Ende der 1970er-Jahre wurde der 21. März als Reaktion auf die globale Waldvernichtung durch die Welternährungsorganisation FAO zum Internationalen „Tag des Waldes“ ausgerufen. Seitdem beginnt mit diesem Tag vielerorts nicht nur traditionell die Frühjahrsaufforstung.
Er wird weltweit auch für verschiedenste Aktionen rund um das Thema Wald genutzt. So auch im Land Brandenburg, das sich als eines der waldreichsten in der Bundesrepublik der ökologischen Waldbewirtschaftung verschrieben hat.
„Nur naturnahes Wirtschaften kann den Lebensraum Wald in seiner strukturellen Vielfalt und seinem Artenreichtum erhalten, ihn schützen und für die Zukunft wappnen“, sagt Hubertus Kraut, der Direktor des Landesbetriebes Forst in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild
Ende der 1970er-Jahre wurde der 21. März als Reaktion auf die globale Waldvernichtung durch die Welternährungsorganisation FAO zum Internationalen „Tag des Waldes“ ausgerufen. Seitdem beginnt mit diesem Tag vielerorts nicht nur traditionell die Frühjahrsaufforstung.
Er wird weltweit auch für verschiedenste Aktionen rund um das Thema Wald genutzt. So auch im Land Brandenburg, das sich als eines der waldreichsten in der Bundesrepublik der ökologischen Waldbewirtschaftung verschrieben hat.
„Nur naturnahes Wirtschaften kann den Lebensraum Wald in seiner strukturellen Vielfalt und seinem Artenreichtum erhalten, ihn schützen und für die Zukunft wappnen“, sagt Hubertus Kraut, der Direktor des Landesbetriebes Forst in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Ende der 1970er-Jahre wurde der 21. März als Reaktion auf die globale Waldvernichtung durch die Welternährungsorganisation FAO zum Internationalen „Tag des Waldes“ ausgerufen. Seitdem beginnt mit diesem Tag vielerorts nicht nur traditionell die Frühjahrsaufforstung.
Er wird weltweit auch für verschiedenste Aktionen rund um das Thema Wald genutzt. So auch im Land Brandenburg, das sich als eines der waldreichsten in der Bundesrepublik der ökologischen Waldbewirtschaftung verschrieben hat.
„Nur naturnahes Wirtschaften kann den Lebensraum Wald in seiner strukturellen Vielfalt und seinem Artenreichtum erhalten, ihn schützen und für die Zukunft wappnen“, sagt Hubertus Kraut, der Direktor des Landesbetriebes Forst in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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Ende der 1970er-Jahre wurde der 21. März als Reaktion auf die globale Waldvernichtung durch die Welternährungsorganisation FAO zum Internationalen „Tag des Waldes“ ausgerufen. Seitdem beginnt mit diesem Tag vielerorts nicht nur traditionell die Frühjahrsaufforstung.
Er wird weltweit auch für verschiedenste Aktionen rund um das Thema Wald genutzt. So auch im Land Brandenburg, das sich als eines der waldreichsten in der Bundesrepublik der ökologischen Waldbewirtschaftung verschrieben hat.
„Nur naturnahes Wirtschaften kann den Lebensraum Wald in seiner strukturellen Vielfalt und seinem Artenreichtum erhalten, ihn schützen und für die Zukunft wappnen“, sagt Hubertus Kraut, der Direktor des Landesbetriebes Forst in Brandenburg.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
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