Die Europäische Kommission hat gestern ihren Vorschlag für eine Wirtschaftsstrategie der Europäischen Union bis zum Jahr 2020 veröffentlicht. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers begrüßte die Veröffentlichung der Strategie EUROPA 2020.
“Die inhaltliche Ausrichtung der Strategie EUROPA 2020 auf die Themen Wachstum, Innovation und Klimawandel begegnet den globalen Herausforderungen, denen sich Brandenburg und die EU im internationalen Wettbewerb stellen müssen”, sagte Minister Christoffers.
Zugleich hob er hervor, dass die Strukturfonds für die Umsetzung dieser Strategie einen wichtigen Beitrag leisten könnten. “Eine Herausforderung wird darin bestehen, diese Debatte mit den Zielen der EU-Strukturpolitik zu verbinden. Die Relevanz des sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Zusammenhalts ist jetzt deutlicher in der Strategie verankert”, sagte Christoffers.
Seit Ende 2009 diskutiert die Europäische Union die Nachfolgestrategie der Ende dieses Jahres auslaufenden Lissabonstrategie für Wachstum und Beschäftigung. Die Strategie EUROPA 2020 zielt auf ‘kluges, nachhaltiges und integratives Wachstum’ und soll zunächst als ‘Exitstrategie’ den Weg aus der Krise weisen. Der Minister wies darauf hin, dass der soziale Aspekt langfristig nicht außer Acht gelassen werden dürfe: “Wir wollen in Europa niemanden zurücklassen! Deshalb gilt es, die Anstrengungen für nachhaltiges Wachstum zu verstärken und in der Umsetzung der Strategie den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Europäische Kommission hat gestern ihren Vorschlag für eine Wirtschaftsstrategie der Europäischen Union bis zum Jahr 2020 veröffentlicht. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers begrüßte die Veröffentlichung der Strategie EUROPA 2020.
“Die inhaltliche Ausrichtung der Strategie EUROPA 2020 auf die Themen Wachstum, Innovation und Klimawandel begegnet den globalen Herausforderungen, denen sich Brandenburg und die EU im internationalen Wettbewerb stellen müssen”, sagte Minister Christoffers.
Zugleich hob er hervor, dass die Strukturfonds für die Umsetzung dieser Strategie einen wichtigen Beitrag leisten könnten. “Eine Herausforderung wird darin bestehen, diese Debatte mit den Zielen der EU-Strukturpolitik zu verbinden. Die Relevanz des sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Zusammenhalts ist jetzt deutlicher in der Strategie verankert”, sagte Christoffers.
Seit Ende 2009 diskutiert die Europäische Union die Nachfolgestrategie der Ende dieses Jahres auslaufenden Lissabonstrategie für Wachstum und Beschäftigung. Die Strategie EUROPA 2020 zielt auf ‘kluges, nachhaltiges und integratives Wachstum’ und soll zunächst als ‘Exitstrategie’ den Weg aus der Krise weisen. Der Minister wies darauf hin, dass der soziale Aspekt langfristig nicht außer Acht gelassen werden dürfe: “Wir wollen in Europa niemanden zurücklassen! Deshalb gilt es, die Anstrengungen für nachhaltiges Wachstum zu verstärken und in der Umsetzung der Strategie den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Europäische Kommission hat gestern ihren Vorschlag für eine Wirtschaftsstrategie der Europäischen Union bis zum Jahr 2020 veröffentlicht. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers begrüßte die Veröffentlichung der Strategie EUROPA 2020.
“Die inhaltliche Ausrichtung der Strategie EUROPA 2020 auf die Themen Wachstum, Innovation und Klimawandel begegnet den globalen Herausforderungen, denen sich Brandenburg und die EU im internationalen Wettbewerb stellen müssen”, sagte Minister Christoffers.
Zugleich hob er hervor, dass die Strukturfonds für die Umsetzung dieser Strategie einen wichtigen Beitrag leisten könnten. “Eine Herausforderung wird darin bestehen, diese Debatte mit den Zielen der EU-Strukturpolitik zu verbinden. Die Relevanz des sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Zusammenhalts ist jetzt deutlicher in der Strategie verankert”, sagte Christoffers.
Seit Ende 2009 diskutiert die Europäische Union die Nachfolgestrategie der Ende dieses Jahres auslaufenden Lissabonstrategie für Wachstum und Beschäftigung. Die Strategie EUROPA 2020 zielt auf ‘kluges, nachhaltiges und integratives Wachstum’ und soll zunächst als ‘Exitstrategie’ den Weg aus der Krise weisen. Der Minister wies darauf hin, dass der soziale Aspekt langfristig nicht außer Acht gelassen werden dürfe: “Wir wollen in Europa niemanden zurücklassen! Deshalb gilt es, die Anstrengungen für nachhaltiges Wachstum zu verstärken und in der Umsetzung der Strategie den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Die Europäische Kommission hat gestern ihren Vorschlag für eine Wirtschaftsstrategie der Europäischen Union bis zum Jahr 2020 veröffentlicht. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers begrüßte die Veröffentlichung der Strategie EUROPA 2020.
“Die inhaltliche Ausrichtung der Strategie EUROPA 2020 auf die Themen Wachstum, Innovation und Klimawandel begegnet den globalen Herausforderungen, denen sich Brandenburg und die EU im internationalen Wettbewerb stellen müssen”, sagte Minister Christoffers.
Zugleich hob er hervor, dass die Strukturfonds für die Umsetzung dieser Strategie einen wichtigen Beitrag leisten könnten. “Eine Herausforderung wird darin bestehen, diese Debatte mit den Zielen der EU-Strukturpolitik zu verbinden. Die Relevanz des sozialen, wirtschaftlichen und territorialen Zusammenhalts ist jetzt deutlicher in der Strategie verankert”, sagte Christoffers.
Seit Ende 2009 diskutiert die Europäische Union die Nachfolgestrategie der Ende dieses Jahres auslaufenden Lissabonstrategie für Wachstum und Beschäftigung. Die Strategie EUROPA 2020 zielt auf ‘kluges, nachhaltiges und integratives Wachstum’ und soll zunächst als ‘Exitstrategie’ den Weg aus der Krise weisen. Der Minister wies darauf hin, dass der soziale Aspekt langfristig nicht außer Acht gelassen werden dürfe: “Wir wollen in Europa niemanden zurücklassen! Deshalb gilt es, die Anstrengungen für nachhaltiges Wachstum zu verstärken und in der Umsetzung der Strategie den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten