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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hauptstadtregion – ein guter Standort für CallCenter

12:31 Uhr | 9. Februar 2010
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Mit 240 Call Centern und 26.000 Beschäftigten gehört die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu den führenden Call Center Standorten in Europa. Die aktuelle Call Center Erhebung der Berlin Partner GmbH und der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH hat die Branche genauer untersucht.
An der Umfrage nahmen 131 Call Center teil. Im Durchschnitt hat ein Call Center in der Hauptstadtregion 138 Mitarbeiter, 70 Prozent sind weiblich. Die Fluktuation ist relativ gering. Bei fast vier Fünfteln (78 Prozent) der Call Center lag sie unter 10 Prozent, bei 57 Prozent der Call Center sogar unter fünf Prozent. Ebenfalls vier Fünftel der Call Center sind bundesweit tätig, ein knappes Drittel (31%) auch im Ausland. Die meisten arbeiten im Kundenservice (85 Prozent), Beschwerdemanagement (60 Prozent) und in der Produktinformation (56 Prozent).
Fast alle Call Center (92 Prozent) in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg würden sich erneut für diesen Standort entscheiden. Als „sehr gut“ und „gut“ wurden die Standortfaktoren Verkehrsinfrastruktur, die Nähe zu Hochschulen, das Gehaltsniveau, das Image des Standortes, die Büromieten und die Vielsprachigkeit der Arbeitskräfte bewertet. Nicht überraschend ist daher, dass 55 Prozent der Call Center im laufenden Jahr in neue Technik oder neue Verfahren investieren wollen. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.
Ein wichtiger Standortfaktor für Call Center und Shared Service Center ist die Fremdsprachenkompetenz potenzieller Mitarbeiter. Daher ließ die Berlin Partner GmbH für Berlin auch die Mehrsprachigkeit untersuchen. Ein sehr hoher Anteil spricht Englisch (87 Prozent), immerhin ein Drittel noch Französisch, 23 Prozent gaben Russischkenntnisse an. Knapp 70 Prozent der Berliner sprechen eine oder zwei, ein Viertel sogar drei oder mehr Fremdsprachen.
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: „Vielfalt ist ein positiver Standortfaktor. Berlin punktet nicht nur mit exzellenter Infrastruktur und günstigen Kosten, sondern auch mit multikulturellen und vielsprachigen Arbeitskräften. Die Ansiedlung des amerikanischen Kommunikationsdienstleisters SYKES in der vergangenen Woche ist dafür der Beleg.“
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: „Die Hauptstadtregion bietet eine breite Auswahl attraktiver Standorte. Das starke Wachstum auch in Potsdam und Frankfurt (Oder) zeigt, dass die gesamte Region moderne Tele-Dienstleister durch beste Rahmenbedingungen überzeugt.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Foto © Petiatil (wikipedia.org)

Mit 240 Call Centern und 26.000 Beschäftigten gehört die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu den führenden Call Center Standorten in Europa. Die aktuelle Call Center Erhebung der Berlin Partner GmbH und der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH hat die Branche genauer untersucht.
An der Umfrage nahmen 131 Call Center teil. Im Durchschnitt hat ein Call Center in der Hauptstadtregion 138 Mitarbeiter, 70 Prozent sind weiblich. Die Fluktuation ist relativ gering. Bei fast vier Fünfteln (78 Prozent) der Call Center lag sie unter 10 Prozent, bei 57 Prozent der Call Center sogar unter fünf Prozent. Ebenfalls vier Fünftel der Call Center sind bundesweit tätig, ein knappes Drittel (31%) auch im Ausland. Die meisten arbeiten im Kundenservice (85 Prozent), Beschwerdemanagement (60 Prozent) und in der Produktinformation (56 Prozent).
Fast alle Call Center (92 Prozent) in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg würden sich erneut für diesen Standort entscheiden. Als „sehr gut“ und „gut“ wurden die Standortfaktoren Verkehrsinfrastruktur, die Nähe zu Hochschulen, das Gehaltsniveau, das Image des Standortes, die Büromieten und die Vielsprachigkeit der Arbeitskräfte bewertet. Nicht überraschend ist daher, dass 55 Prozent der Call Center im laufenden Jahr in neue Technik oder neue Verfahren investieren wollen. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.
Ein wichtiger Standortfaktor für Call Center und Shared Service Center ist die Fremdsprachenkompetenz potenzieller Mitarbeiter. Daher ließ die Berlin Partner GmbH für Berlin auch die Mehrsprachigkeit untersuchen. Ein sehr hoher Anteil spricht Englisch (87 Prozent), immerhin ein Drittel noch Französisch, 23 Prozent gaben Russischkenntnisse an. Knapp 70 Prozent der Berliner sprechen eine oder zwei, ein Viertel sogar drei oder mehr Fremdsprachen.
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: „Vielfalt ist ein positiver Standortfaktor. Berlin punktet nicht nur mit exzellenter Infrastruktur und günstigen Kosten, sondern auch mit multikulturellen und vielsprachigen Arbeitskräften. Die Ansiedlung des amerikanischen Kommunikationsdienstleisters SYKES in der vergangenen Woche ist dafür der Beleg.“
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: „Die Hauptstadtregion bietet eine breite Auswahl attraktiver Standorte. Das starke Wachstum auch in Potsdam und Frankfurt (Oder) zeigt, dass die gesamte Region moderne Tele-Dienstleister durch beste Rahmenbedingungen überzeugt.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Foto © Petiatil (wikipedia.org)

Mit 240 Call Centern und 26.000 Beschäftigten gehört die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu den führenden Call Center Standorten in Europa. Die aktuelle Call Center Erhebung der Berlin Partner GmbH und der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH hat die Branche genauer untersucht.
An der Umfrage nahmen 131 Call Center teil. Im Durchschnitt hat ein Call Center in der Hauptstadtregion 138 Mitarbeiter, 70 Prozent sind weiblich. Die Fluktuation ist relativ gering. Bei fast vier Fünfteln (78 Prozent) der Call Center lag sie unter 10 Prozent, bei 57 Prozent der Call Center sogar unter fünf Prozent. Ebenfalls vier Fünftel der Call Center sind bundesweit tätig, ein knappes Drittel (31%) auch im Ausland. Die meisten arbeiten im Kundenservice (85 Prozent), Beschwerdemanagement (60 Prozent) und in der Produktinformation (56 Prozent).
Fast alle Call Center (92 Prozent) in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg würden sich erneut für diesen Standort entscheiden. Als „sehr gut“ und „gut“ wurden die Standortfaktoren Verkehrsinfrastruktur, die Nähe zu Hochschulen, das Gehaltsniveau, das Image des Standortes, die Büromieten und die Vielsprachigkeit der Arbeitskräfte bewertet. Nicht überraschend ist daher, dass 55 Prozent der Call Center im laufenden Jahr in neue Technik oder neue Verfahren investieren wollen. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.
Ein wichtiger Standortfaktor für Call Center und Shared Service Center ist die Fremdsprachenkompetenz potenzieller Mitarbeiter. Daher ließ die Berlin Partner GmbH für Berlin auch die Mehrsprachigkeit untersuchen. Ein sehr hoher Anteil spricht Englisch (87 Prozent), immerhin ein Drittel noch Französisch, 23 Prozent gaben Russischkenntnisse an. Knapp 70 Prozent der Berliner sprechen eine oder zwei, ein Viertel sogar drei oder mehr Fremdsprachen.
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: „Vielfalt ist ein positiver Standortfaktor. Berlin punktet nicht nur mit exzellenter Infrastruktur und günstigen Kosten, sondern auch mit multikulturellen und vielsprachigen Arbeitskräften. Die Ansiedlung des amerikanischen Kommunikationsdienstleisters SYKES in der vergangenen Woche ist dafür der Beleg.“
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: „Die Hauptstadtregion bietet eine breite Auswahl attraktiver Standorte. Das starke Wachstum auch in Potsdam und Frankfurt (Oder) zeigt, dass die gesamte Region moderne Tele-Dienstleister durch beste Rahmenbedingungen überzeugt.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Foto © Petiatil (wikipedia.org)

Mit 240 Call Centern und 26.000 Beschäftigten gehört die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu den führenden Call Center Standorten in Europa. Die aktuelle Call Center Erhebung der Berlin Partner GmbH und der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH hat die Branche genauer untersucht.
An der Umfrage nahmen 131 Call Center teil. Im Durchschnitt hat ein Call Center in der Hauptstadtregion 138 Mitarbeiter, 70 Prozent sind weiblich. Die Fluktuation ist relativ gering. Bei fast vier Fünfteln (78 Prozent) der Call Center lag sie unter 10 Prozent, bei 57 Prozent der Call Center sogar unter fünf Prozent. Ebenfalls vier Fünftel der Call Center sind bundesweit tätig, ein knappes Drittel (31%) auch im Ausland. Die meisten arbeiten im Kundenservice (85 Prozent), Beschwerdemanagement (60 Prozent) und in der Produktinformation (56 Prozent).
Fast alle Call Center (92 Prozent) in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg würden sich erneut für diesen Standort entscheiden. Als „sehr gut“ und „gut“ wurden die Standortfaktoren Verkehrsinfrastruktur, die Nähe zu Hochschulen, das Gehaltsniveau, das Image des Standortes, die Büromieten und die Vielsprachigkeit der Arbeitskräfte bewertet. Nicht überraschend ist daher, dass 55 Prozent der Call Center im laufenden Jahr in neue Technik oder neue Verfahren investieren wollen. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.
Ein wichtiger Standortfaktor für Call Center und Shared Service Center ist die Fremdsprachenkompetenz potenzieller Mitarbeiter. Daher ließ die Berlin Partner GmbH für Berlin auch die Mehrsprachigkeit untersuchen. Ein sehr hoher Anteil spricht Englisch (87 Prozent), immerhin ein Drittel noch Französisch, 23 Prozent gaben Russischkenntnisse an. Knapp 70 Prozent der Berliner sprechen eine oder zwei, ein Viertel sogar drei oder mehr Fremdsprachen.
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: „Vielfalt ist ein positiver Standortfaktor. Berlin punktet nicht nur mit exzellenter Infrastruktur und günstigen Kosten, sondern auch mit multikulturellen und vielsprachigen Arbeitskräften. Die Ansiedlung des amerikanischen Kommunikationsdienstleisters SYKES in der vergangenen Woche ist dafür der Beleg.“
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: „Die Hauptstadtregion bietet eine breite Auswahl attraktiver Standorte. Das starke Wachstum auch in Potsdam und Frankfurt (Oder) zeigt, dass die gesamte Region moderne Tele-Dienstleister durch beste Rahmenbedingungen überzeugt.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
Foto © Petiatil (wikipedia.org)

Mit 240 Call Centern und 26.000 Beschäftigten gehört die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu den führenden Call Center Standorten in Europa. Die aktuelle Call Center Erhebung der Berlin Partner GmbH und der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH hat die Branche genauer untersucht.
An der Umfrage nahmen 131 Call Center teil. Im Durchschnitt hat ein Call Center in der Hauptstadtregion 138 Mitarbeiter, 70 Prozent sind weiblich. Die Fluktuation ist relativ gering. Bei fast vier Fünfteln (78 Prozent) der Call Center lag sie unter 10 Prozent, bei 57 Prozent der Call Center sogar unter fünf Prozent. Ebenfalls vier Fünftel der Call Center sind bundesweit tätig, ein knappes Drittel (31%) auch im Ausland. Die meisten arbeiten im Kundenservice (85 Prozent), Beschwerdemanagement (60 Prozent) und in der Produktinformation (56 Prozent).
Fast alle Call Center (92 Prozent) in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg würden sich erneut für diesen Standort entscheiden. Als „sehr gut“ und „gut“ wurden die Standortfaktoren Verkehrsinfrastruktur, die Nähe zu Hochschulen, das Gehaltsniveau, das Image des Standortes, die Büromieten und die Vielsprachigkeit der Arbeitskräfte bewertet. Nicht überraschend ist daher, dass 55 Prozent der Call Center im laufenden Jahr in neue Technik oder neue Verfahren investieren wollen. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.
Ein wichtiger Standortfaktor für Call Center und Shared Service Center ist die Fremdsprachenkompetenz potenzieller Mitarbeiter. Daher ließ die Berlin Partner GmbH für Berlin auch die Mehrsprachigkeit untersuchen. Ein sehr hoher Anteil spricht Englisch (87 Prozent), immerhin ein Drittel noch Französisch, 23 Prozent gaben Russischkenntnisse an. Knapp 70 Prozent der Berliner sprechen eine oder zwei, ein Viertel sogar drei oder mehr Fremdsprachen.
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: „Vielfalt ist ein positiver Standortfaktor. Berlin punktet nicht nur mit exzellenter Infrastruktur und günstigen Kosten, sondern auch mit multikulturellen und vielsprachigen Arbeitskräften. Die Ansiedlung des amerikanischen Kommunikationsdienstleisters SYKES in der vergangenen Woche ist dafür der Beleg.“
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: „Die Hauptstadtregion bietet eine breite Auswahl attraktiver Standorte. Das starke Wachstum auch in Potsdam und Frankfurt (Oder) zeigt, dass die gesamte Region moderne Tele-Dienstleister durch beste Rahmenbedingungen überzeugt.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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Mit 240 Call Centern und 26.000 Beschäftigten gehört die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu den führenden Call Center Standorten in Europa. Die aktuelle Call Center Erhebung der Berlin Partner GmbH und der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH hat die Branche genauer untersucht.
An der Umfrage nahmen 131 Call Center teil. Im Durchschnitt hat ein Call Center in der Hauptstadtregion 138 Mitarbeiter, 70 Prozent sind weiblich. Die Fluktuation ist relativ gering. Bei fast vier Fünfteln (78 Prozent) der Call Center lag sie unter 10 Prozent, bei 57 Prozent der Call Center sogar unter fünf Prozent. Ebenfalls vier Fünftel der Call Center sind bundesweit tätig, ein knappes Drittel (31%) auch im Ausland. Die meisten arbeiten im Kundenservice (85 Prozent), Beschwerdemanagement (60 Prozent) und in der Produktinformation (56 Prozent).
Fast alle Call Center (92 Prozent) in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg würden sich erneut für diesen Standort entscheiden. Als „sehr gut“ und „gut“ wurden die Standortfaktoren Verkehrsinfrastruktur, die Nähe zu Hochschulen, das Gehaltsniveau, das Image des Standortes, die Büromieten und die Vielsprachigkeit der Arbeitskräfte bewertet. Nicht überraschend ist daher, dass 55 Prozent der Call Center im laufenden Jahr in neue Technik oder neue Verfahren investieren wollen. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.
Ein wichtiger Standortfaktor für Call Center und Shared Service Center ist die Fremdsprachenkompetenz potenzieller Mitarbeiter. Daher ließ die Berlin Partner GmbH für Berlin auch die Mehrsprachigkeit untersuchen. Ein sehr hoher Anteil spricht Englisch (87 Prozent), immerhin ein Drittel noch Französisch, 23 Prozent gaben Russischkenntnisse an. Knapp 70 Prozent der Berliner sprechen eine oder zwei, ein Viertel sogar drei oder mehr Fremdsprachen.
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: „Vielfalt ist ein positiver Standortfaktor. Berlin punktet nicht nur mit exzellenter Infrastruktur und günstigen Kosten, sondern auch mit multikulturellen und vielsprachigen Arbeitskräften. Die Ansiedlung des amerikanischen Kommunikationsdienstleisters SYKES in der vergangenen Woche ist dafür der Beleg.“
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: „Die Hauptstadtregion bietet eine breite Auswahl attraktiver Standorte. Das starke Wachstum auch in Potsdam und Frankfurt (Oder) zeigt, dass die gesamte Region moderne Tele-Dienstleister durch beste Rahmenbedingungen überzeugt.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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Mit 240 Call Centern und 26.000 Beschäftigten gehört die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu den führenden Call Center Standorten in Europa. Die aktuelle Call Center Erhebung der Berlin Partner GmbH und der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH hat die Branche genauer untersucht.
An der Umfrage nahmen 131 Call Center teil. Im Durchschnitt hat ein Call Center in der Hauptstadtregion 138 Mitarbeiter, 70 Prozent sind weiblich. Die Fluktuation ist relativ gering. Bei fast vier Fünfteln (78 Prozent) der Call Center lag sie unter 10 Prozent, bei 57 Prozent der Call Center sogar unter fünf Prozent. Ebenfalls vier Fünftel der Call Center sind bundesweit tätig, ein knappes Drittel (31%) auch im Ausland. Die meisten arbeiten im Kundenservice (85 Prozent), Beschwerdemanagement (60 Prozent) und in der Produktinformation (56 Prozent).
Fast alle Call Center (92 Prozent) in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg würden sich erneut für diesen Standort entscheiden. Als „sehr gut“ und „gut“ wurden die Standortfaktoren Verkehrsinfrastruktur, die Nähe zu Hochschulen, das Gehaltsniveau, das Image des Standortes, die Büromieten und die Vielsprachigkeit der Arbeitskräfte bewertet. Nicht überraschend ist daher, dass 55 Prozent der Call Center im laufenden Jahr in neue Technik oder neue Verfahren investieren wollen. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.
Ein wichtiger Standortfaktor für Call Center und Shared Service Center ist die Fremdsprachenkompetenz potenzieller Mitarbeiter. Daher ließ die Berlin Partner GmbH für Berlin auch die Mehrsprachigkeit untersuchen. Ein sehr hoher Anteil spricht Englisch (87 Prozent), immerhin ein Drittel noch Französisch, 23 Prozent gaben Russischkenntnisse an. Knapp 70 Prozent der Berliner sprechen eine oder zwei, ein Viertel sogar drei oder mehr Fremdsprachen.
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: „Vielfalt ist ein positiver Standortfaktor. Berlin punktet nicht nur mit exzellenter Infrastruktur und günstigen Kosten, sondern auch mit multikulturellen und vielsprachigen Arbeitskräften. Die Ansiedlung des amerikanischen Kommunikationsdienstleisters SYKES in der vergangenen Woche ist dafür der Beleg.“
Dr. Steffen Kammradt, Geschäftsführer der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH: „Die Hauptstadtregion bietet eine breite Auswahl attraktiver Standorte. Das starke Wachstum auch in Potsdam und Frankfurt (Oder) zeigt, dass die gesamte Region moderne Tele-Dienstleister durch beste Rahmenbedingungen überzeugt.“
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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Mit 240 Call Centern und 26.000 Beschäftigten gehört die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg zu den führenden Call Center Standorten in Europa. Die aktuelle Call Center Erhebung der Berlin Partner GmbH und der ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH hat die Branche genauer untersucht.
An der Umfrage nahmen 131 Call Center teil. Im Durchschnitt hat ein Call Center in der Hauptstadtregion 138 Mitarbeiter, 70 Prozent sind weiblich. Die Fluktuation ist relativ gering. Bei fast vier Fünfteln (78 Prozent) der Call Center lag sie unter 10 Prozent, bei 57 Prozent der Call Center sogar unter fünf Prozent. Ebenfalls vier Fünftel der Call Center sind bundesweit tätig, ein knappes Drittel (31%) auch im Ausland. Die meisten arbeiten im Kundenservice (85 Prozent), Beschwerdemanagement (60 Prozent) und in der Produktinformation (56 Prozent).
Fast alle Call Center (92 Prozent) in der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg würden sich erneut für diesen Standort entscheiden. Als „sehr gut“ und „gut“ wurden die Standortfaktoren Verkehrsinfrastruktur, die Nähe zu Hochschulen, das Gehaltsniveau, das Image des Standortes, die Büromieten und die Vielsprachigkeit der Arbeitskräfte bewertet. Nicht überraschend ist daher, dass 55 Prozent der Call Center im laufenden Jahr in neue Technik oder neue Verfahren investieren wollen. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) wollen auch neue Mitarbeiter einstellen.
Ein wichtiger Standortfaktor für Call Center und Shared Service Center ist die Fremdsprachenkompetenz potenzieller Mitarbeiter. Daher ließ die Berlin Partner GmbH für Berlin auch die Mehrsprachigkeit untersuchen. Ein sehr hoher Anteil spricht Englisch (87 Prozent), immerhin ein Drittel noch Französisch, 23 Prozent gaben Russischkenntnisse an. Knapp 70 Prozent der Berliner sprechen eine oder zwei, ein Viertel sogar drei oder mehr Fremdsprachen.
René Gurka, Geschäftsführer der Berlin Partner GmbH: „Vielfalt ist ein positiver Standortfaktor. Berlin punktet nicht nur mit exzellenter Infrastruktur und günstigen Kosten, sondern auch mit multikulturellen und vielsprachigen Arbeitskräften. Die Ansiedlung des amerikanischen Kommunikationsdienstleisters SYKES in der vergangenen Woche ist dafür der Beleg.“
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Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
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12:35 Uhr | 19. Juni 2025 | 48 Leser

Aufbau für Cottbuser Stadtfest läuft: Letzte Infos & Neuheiten

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Fahrplanänderungen bei Cottbusverkehr zum Stadtfest-Wochenende

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Partyhochburg Cottbus: Bühnen & Clubs sorgen für volles Wochenende

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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

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Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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