Im neuen Hafen Wittenberge ist gestern das erste Schiff mit Biodiesel beladen worden. Der Neubau wurde mit Mitteln des Konjunkturpaktes gefördert.
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Die Landesregierung steht zum Neubau des neuen Hafens. Er wird mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von 4,3 Millionen Euro gefördert. Die Mittel kommen in der Bauwirtschaft an und erfüllen ihren Zweck, den Konjunkturmotor am Laufen zu halten.”
Wittenberge besitzt einen öffentlichen Stadthafen, der von der Stadt wegen naher Zentrumslage aufgegeben wird und zukünftig als integrierter Kulturstandort (Elblandfestspiele) entwickelt werden soll. Die Stadt baut alternativ den öffentlichen Binnenhafen auf dem Industriegebiet Süd. Der Anleger 1 für Flüssiggutumschlag ist fertig gestellt. Die Firma BIO Diesel Wittenberge, die direkt neben dem Hafen angesiedelt ist, ist der erste Verlader. Zukünftig sollen rund 50.000 Tonnen Biodiesel pro Jahr mit dem Binnenschiff direkt zum Kunden transportiert werden.
Der Hafen Wittenberge gehört neben Brunsbüttel, Cuxhaven, Hamburg, Berlin, Schwedt, Eberswalde und Magdeburg zum Kern des Nord-Ost-Clusters für den Container-Seehafenhinterlandverkehr im nationalen Hafenkonzept des Bundes.
Das letzte Hindernis zur Erreichung des Hafens mit Motorgüterschiffen – die Straßenbrücke über die Stepenitz – wurde erfolgreich gesprengt. Der Bau der neuen Brücke wird ebenfalls mit Fördermitteln in Höhe von 3,7 Millionen Euro unterstützt. Auch die verladende Wirtschaft vor Ort und Logistiker bekennen sich zum Hafen. Neben dem namhaften Hamburger Logistiker Buss Ports sind auch Firmen wie Eggers Umwelttechnik und der Textillogistiker Meyer Mitgesellschafter.
Vorteile des Hafenstandortes Wittenberge:
– Ideale geographischen Lage zwischen den beiden Metropolen Hamburg und Berlin auf der West-Ostachse und zwischen Rostock und Leipzig auf der Nord-Südachse.
– Schnittpunkt von den drei Verkehrsträgern Straße, Schiene und Wasserstraße. Damit ist der Wirtschaftsstandort auch trimodal erreichbar.
– Sofortige Flächenverfügbarkeit für die Ansiedlung von Unternehmen auf rund 15 Hektar Fläche.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Im neuen Hafen Wittenberge ist gestern das erste Schiff mit Biodiesel beladen worden. Der Neubau wurde mit Mitteln des Konjunkturpaktes gefördert.
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Die Landesregierung steht zum Neubau des neuen Hafens. Er wird mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von 4,3 Millionen Euro gefördert. Die Mittel kommen in der Bauwirtschaft an und erfüllen ihren Zweck, den Konjunkturmotor am Laufen zu halten.”
Wittenberge besitzt einen öffentlichen Stadthafen, der von der Stadt wegen naher Zentrumslage aufgegeben wird und zukünftig als integrierter Kulturstandort (Elblandfestspiele) entwickelt werden soll. Die Stadt baut alternativ den öffentlichen Binnenhafen auf dem Industriegebiet Süd. Der Anleger 1 für Flüssiggutumschlag ist fertig gestellt. Die Firma BIO Diesel Wittenberge, die direkt neben dem Hafen angesiedelt ist, ist der erste Verlader. Zukünftig sollen rund 50.000 Tonnen Biodiesel pro Jahr mit dem Binnenschiff direkt zum Kunden transportiert werden.
Der Hafen Wittenberge gehört neben Brunsbüttel, Cuxhaven, Hamburg, Berlin, Schwedt, Eberswalde und Magdeburg zum Kern des Nord-Ost-Clusters für den Container-Seehafenhinterlandverkehr im nationalen Hafenkonzept des Bundes.
Das letzte Hindernis zur Erreichung des Hafens mit Motorgüterschiffen – die Straßenbrücke über die Stepenitz – wurde erfolgreich gesprengt. Der Bau der neuen Brücke wird ebenfalls mit Fördermitteln in Höhe von 3,7 Millionen Euro unterstützt. Auch die verladende Wirtschaft vor Ort und Logistiker bekennen sich zum Hafen. Neben dem namhaften Hamburger Logistiker Buss Ports sind auch Firmen wie Eggers Umwelttechnik und der Textillogistiker Meyer Mitgesellschafter.
Vorteile des Hafenstandortes Wittenberge:
– Ideale geographischen Lage zwischen den beiden Metropolen Hamburg und Berlin auf der West-Ostachse und zwischen Rostock und Leipzig auf der Nord-Südachse.
– Schnittpunkt von den drei Verkehrsträgern Straße, Schiene und Wasserstraße. Damit ist der Wirtschaftsstandort auch trimodal erreichbar.
– Sofortige Flächenverfügbarkeit für die Ansiedlung von Unternehmen auf rund 15 Hektar Fläche.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Im neuen Hafen Wittenberge ist gestern das erste Schiff mit Biodiesel beladen worden. Der Neubau wurde mit Mitteln des Konjunkturpaktes gefördert.
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Die Landesregierung steht zum Neubau des neuen Hafens. Er wird mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von 4,3 Millionen Euro gefördert. Die Mittel kommen in der Bauwirtschaft an und erfüllen ihren Zweck, den Konjunkturmotor am Laufen zu halten.”
Wittenberge besitzt einen öffentlichen Stadthafen, der von der Stadt wegen naher Zentrumslage aufgegeben wird und zukünftig als integrierter Kulturstandort (Elblandfestspiele) entwickelt werden soll. Die Stadt baut alternativ den öffentlichen Binnenhafen auf dem Industriegebiet Süd. Der Anleger 1 für Flüssiggutumschlag ist fertig gestellt. Die Firma BIO Diesel Wittenberge, die direkt neben dem Hafen angesiedelt ist, ist der erste Verlader. Zukünftig sollen rund 50.000 Tonnen Biodiesel pro Jahr mit dem Binnenschiff direkt zum Kunden transportiert werden.
Der Hafen Wittenberge gehört neben Brunsbüttel, Cuxhaven, Hamburg, Berlin, Schwedt, Eberswalde und Magdeburg zum Kern des Nord-Ost-Clusters für den Container-Seehafenhinterlandverkehr im nationalen Hafenkonzept des Bundes.
Das letzte Hindernis zur Erreichung des Hafens mit Motorgüterschiffen – die Straßenbrücke über die Stepenitz – wurde erfolgreich gesprengt. Der Bau der neuen Brücke wird ebenfalls mit Fördermitteln in Höhe von 3,7 Millionen Euro unterstützt. Auch die verladende Wirtschaft vor Ort und Logistiker bekennen sich zum Hafen. Neben dem namhaften Hamburger Logistiker Buss Ports sind auch Firmen wie Eggers Umwelttechnik und der Textillogistiker Meyer Mitgesellschafter.
Vorteile des Hafenstandortes Wittenberge:
– Ideale geographischen Lage zwischen den beiden Metropolen Hamburg und Berlin auf der West-Ostachse und zwischen Rostock und Leipzig auf der Nord-Südachse.
– Schnittpunkt von den drei Verkehrsträgern Straße, Schiene und Wasserstraße. Damit ist der Wirtschaftsstandort auch trimodal erreichbar.
– Sofortige Flächenverfügbarkeit für die Ansiedlung von Unternehmen auf rund 15 Hektar Fläche.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Im neuen Hafen Wittenberge ist gestern das erste Schiff mit Biodiesel beladen worden. Der Neubau wurde mit Mitteln des Konjunkturpaktes gefördert.
Infrastrukturstaatssekretär Jörg Vogelsänger: „Die Landesregierung steht zum Neubau des neuen Hafens. Er wird mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II in Höhe von 4,3 Millionen Euro gefördert. Die Mittel kommen in der Bauwirtschaft an und erfüllen ihren Zweck, den Konjunkturmotor am Laufen zu halten.”
Wittenberge besitzt einen öffentlichen Stadthafen, der von der Stadt wegen naher Zentrumslage aufgegeben wird und zukünftig als integrierter Kulturstandort (Elblandfestspiele) entwickelt werden soll. Die Stadt baut alternativ den öffentlichen Binnenhafen auf dem Industriegebiet Süd. Der Anleger 1 für Flüssiggutumschlag ist fertig gestellt. Die Firma BIO Diesel Wittenberge, die direkt neben dem Hafen angesiedelt ist, ist der erste Verlader. Zukünftig sollen rund 50.000 Tonnen Biodiesel pro Jahr mit dem Binnenschiff direkt zum Kunden transportiert werden.
Der Hafen Wittenberge gehört neben Brunsbüttel, Cuxhaven, Hamburg, Berlin, Schwedt, Eberswalde und Magdeburg zum Kern des Nord-Ost-Clusters für den Container-Seehafenhinterlandverkehr im nationalen Hafenkonzept des Bundes.
Das letzte Hindernis zur Erreichung des Hafens mit Motorgüterschiffen – die Straßenbrücke über die Stepenitz – wurde erfolgreich gesprengt. Der Bau der neuen Brücke wird ebenfalls mit Fördermitteln in Höhe von 3,7 Millionen Euro unterstützt. Auch die verladende Wirtschaft vor Ort und Logistiker bekennen sich zum Hafen. Neben dem namhaften Hamburger Logistiker Buss Ports sind auch Firmen wie Eggers Umwelttechnik und der Textillogistiker Meyer Mitgesellschafter.
Vorteile des Hafenstandortes Wittenberge:
– Ideale geographischen Lage zwischen den beiden Metropolen Hamburg und Berlin auf der West-Ostachse und zwischen Rostock und Leipzig auf der Nord-Südachse.
– Schnittpunkt von den drei Verkehrsträgern Straße, Schiene und Wasserstraße. Damit ist der Wirtschaftsstandort auch trimodal erreichbar.
– Sofortige Flächenverfügbarkeit für die Ansiedlung von Unternehmen auf rund 15 Hektar Fläche.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft