Zur 7. Außenwirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg wurden heute rund 200 Wirtschaftsvertreter aus der Hauptstadtregion in der Industrie- und Handelskammer in Potsdam erwartet. In einem für die Außenwirtschaft nicht einfachen Jahr legt die Konferenz ihren Regionalschwerpunkt auf die Märkte des Nahen und Mittleren Ostens. Eingeladen zu der Konferenz haben das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg, die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin sowie die Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg.
Nach der Vorstellung ausgewählter Märkte und ihrer Potenziale standen Vorträge zu den “Schwerpunktmärkten” Saudi-Arabien, Katar und Jordanien auf dem Programm der Tagung. Außerdem geht es um die zum heutigen Zeitpunkt ausgesprochen schwierigen, aber perspektivisch viel versprechenden Märkte Irak, Iran, Syrien und die Palästinensischen Gebiete.
Zahlreiche Unternehmen aus der Hauptstadtregion verfügen über Geschäftsbeziehungen in die Märkte des Nahen und Mittleren Ostens. In den ersten acht Monaten dieses Jahres erzielten sie für die in der Konferenz beleuchteten Länder einen Exportumsatz von insgesamt 409 Millionen Euro (Berlin 322/Brandenburg 87). Das bedeutet ein Plus von 6,3 (Berlin 3,1/ Brandenburg 20,3) Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei einem Minus des Gesamtexportvolumens von 12,1 Prozent im gleichen Zeitraum (Berlin 9,9/Brandenburg 14,3 Prozent).
Als eine starke Branche der Hauptstadtregion, die von den zukünftigen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten profitieren könne, nannte der brandenburgische Wirtschaftsminister Ralf Christoffers den Bereich der erneuerbaren Energien. “Im Energiebereich zeichnet sich in den Golfstaaten ein bemerkenswerter Strukturwandel ab; weg von der bisherigen Dominanz der Öl- und Gasverfeuerung, hin zu den erneuerbaren Energien. Im Mittelpunkt steht die Solarenergie, aber auch die Windkraft ist ein Thema in Saudi-Arabien. In diesen Bereichen sind die Unternehmen der Hauptstadtregion gefragt, ihre Kompetenzen anzubieten”, sagte Christoffers. An den brandenburgischen Mittelstand appellierte er, den Schritt auf die internationalen Märkte zu wagen und die dafür zur Verfügung stehenden Unterstützungsangebote zu nutzen. “Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen aus innovativen und
technologieaffinen Branchen ist das internationale Geschäft unerlässlich, um auch national konkurrenzfähig zu bleiben”, betonte Christoffers. Exportorientierte, vergleichsweise kleine märkische Firmen hätten allerdings zunehmend Schwierigkeiten bei der Vorfinanzierung von Auslandsaufträgen. Er lasse deshalb derzeit prüfen, mit welchen Instrumenten den kleinen und mittleren Unternehmen unter die Arme gegriffen werden könne.
Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Wirtschaft und Bürgermeister von Berlin, betonte: “Der Senat will Berliner Unternehmen auf den Märkten des Nahen und Mittleren unterstützen. Ein konkreter Beitrag zum Ausbau der wirt-schaftlichen Beziehungen ist unsere Beteiligung an der Gesundheitsmesse Arab Health im Januar 2010 mit einem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg. Ich werde mit einer Wirtschaftsdelegation die Messe besuchen und im Rahmen meiner Reise in wichtige Zentren der arabischen Halbinsel, Dubai, Abu Dhabi und Riyad, die Gelegenheit nutzen, die Kompetenzen der Region im Gesundheitsbereich vorzustellen.”
Dr.-Ing. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam sagte: “Neben unserem Fokus auf die für Berlin-Brandenburg besonders wichtigen Märkte Europa, USA und China wollen wir unserer Exportwirtschaft zunehmend kleinere, noch nicht so bekannte, aber dennoch sehr interessante Ziele nahebringen. Dazu gehört auch, dass im Zusammenspiel von Exportfirmen, Hausbanken, Rating-Agenturen, Exportversicherern, KfW und Hermes die Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften noch weiter erleichtert werden muss. Nur so können unsere Unternehmen zügig und flexibel im Außenhandel agieren.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Zur 7. Außenwirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg wurden heute rund 200 Wirtschaftsvertreter aus der Hauptstadtregion in der Industrie- und Handelskammer in Potsdam erwartet. In einem für die Außenwirtschaft nicht einfachen Jahr legt die Konferenz ihren Regionalschwerpunkt auf die Märkte des Nahen und Mittleren Ostens. Eingeladen zu der Konferenz haben das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg, die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin sowie die Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg.
Nach der Vorstellung ausgewählter Märkte und ihrer Potenziale standen Vorträge zu den “Schwerpunktmärkten” Saudi-Arabien, Katar und Jordanien auf dem Programm der Tagung. Außerdem geht es um die zum heutigen Zeitpunkt ausgesprochen schwierigen, aber perspektivisch viel versprechenden Märkte Irak, Iran, Syrien und die Palästinensischen Gebiete.
Zahlreiche Unternehmen aus der Hauptstadtregion verfügen über Geschäftsbeziehungen in die Märkte des Nahen und Mittleren Ostens. In den ersten acht Monaten dieses Jahres erzielten sie für die in der Konferenz beleuchteten Länder einen Exportumsatz von insgesamt 409 Millionen Euro (Berlin 322/Brandenburg 87). Das bedeutet ein Plus von 6,3 (Berlin 3,1/ Brandenburg 20,3) Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei einem Minus des Gesamtexportvolumens von 12,1 Prozent im gleichen Zeitraum (Berlin 9,9/Brandenburg 14,3 Prozent).
Als eine starke Branche der Hauptstadtregion, die von den zukünftigen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten profitieren könne, nannte der brandenburgische Wirtschaftsminister Ralf Christoffers den Bereich der erneuerbaren Energien. “Im Energiebereich zeichnet sich in den Golfstaaten ein bemerkenswerter Strukturwandel ab; weg von der bisherigen Dominanz der Öl- und Gasverfeuerung, hin zu den erneuerbaren Energien. Im Mittelpunkt steht die Solarenergie, aber auch die Windkraft ist ein Thema in Saudi-Arabien. In diesen Bereichen sind die Unternehmen der Hauptstadtregion gefragt, ihre Kompetenzen anzubieten”, sagte Christoffers. An den brandenburgischen Mittelstand appellierte er, den Schritt auf die internationalen Märkte zu wagen und die dafür zur Verfügung stehenden Unterstützungsangebote zu nutzen. “Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen aus innovativen und
technologieaffinen Branchen ist das internationale Geschäft unerlässlich, um auch national konkurrenzfähig zu bleiben”, betonte Christoffers. Exportorientierte, vergleichsweise kleine märkische Firmen hätten allerdings zunehmend Schwierigkeiten bei der Vorfinanzierung von Auslandsaufträgen. Er lasse deshalb derzeit prüfen, mit welchen Instrumenten den kleinen und mittleren Unternehmen unter die Arme gegriffen werden könne.
Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Wirtschaft und Bürgermeister von Berlin, betonte: “Der Senat will Berliner Unternehmen auf den Märkten des Nahen und Mittleren unterstützen. Ein konkreter Beitrag zum Ausbau der wirt-schaftlichen Beziehungen ist unsere Beteiligung an der Gesundheitsmesse Arab Health im Januar 2010 mit einem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg. Ich werde mit einer Wirtschaftsdelegation die Messe besuchen und im Rahmen meiner Reise in wichtige Zentren der arabischen Halbinsel, Dubai, Abu Dhabi und Riyad, die Gelegenheit nutzen, die Kompetenzen der Region im Gesundheitsbereich vorzustellen.”
Dr.-Ing. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam sagte: “Neben unserem Fokus auf die für Berlin-Brandenburg besonders wichtigen Märkte Europa, USA und China wollen wir unserer Exportwirtschaft zunehmend kleinere, noch nicht so bekannte, aber dennoch sehr interessante Ziele nahebringen. Dazu gehört auch, dass im Zusammenspiel von Exportfirmen, Hausbanken, Rating-Agenturen, Exportversicherern, KfW und Hermes die Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften noch weiter erleichtert werden muss. Nur so können unsere Unternehmen zügig und flexibel im Außenhandel agieren.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Zur 7. Außenwirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg wurden heute rund 200 Wirtschaftsvertreter aus der Hauptstadtregion in der Industrie- und Handelskammer in Potsdam erwartet. In einem für die Außenwirtschaft nicht einfachen Jahr legt die Konferenz ihren Regionalschwerpunkt auf die Märkte des Nahen und Mittleren Ostens. Eingeladen zu der Konferenz haben das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg, die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin sowie die Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg.
Nach der Vorstellung ausgewählter Märkte und ihrer Potenziale standen Vorträge zu den “Schwerpunktmärkten” Saudi-Arabien, Katar und Jordanien auf dem Programm der Tagung. Außerdem geht es um die zum heutigen Zeitpunkt ausgesprochen schwierigen, aber perspektivisch viel versprechenden Märkte Irak, Iran, Syrien und die Palästinensischen Gebiete.
Zahlreiche Unternehmen aus der Hauptstadtregion verfügen über Geschäftsbeziehungen in die Märkte des Nahen und Mittleren Ostens. In den ersten acht Monaten dieses Jahres erzielten sie für die in der Konferenz beleuchteten Länder einen Exportumsatz von insgesamt 409 Millionen Euro (Berlin 322/Brandenburg 87). Das bedeutet ein Plus von 6,3 (Berlin 3,1/ Brandenburg 20,3) Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei einem Minus des Gesamtexportvolumens von 12,1 Prozent im gleichen Zeitraum (Berlin 9,9/Brandenburg 14,3 Prozent).
Als eine starke Branche der Hauptstadtregion, die von den zukünftigen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten profitieren könne, nannte der brandenburgische Wirtschaftsminister Ralf Christoffers den Bereich der erneuerbaren Energien. “Im Energiebereich zeichnet sich in den Golfstaaten ein bemerkenswerter Strukturwandel ab; weg von der bisherigen Dominanz der Öl- und Gasverfeuerung, hin zu den erneuerbaren Energien. Im Mittelpunkt steht die Solarenergie, aber auch die Windkraft ist ein Thema in Saudi-Arabien. In diesen Bereichen sind die Unternehmen der Hauptstadtregion gefragt, ihre Kompetenzen anzubieten”, sagte Christoffers. An den brandenburgischen Mittelstand appellierte er, den Schritt auf die internationalen Märkte zu wagen und die dafür zur Verfügung stehenden Unterstützungsangebote zu nutzen. “Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen aus innovativen und
technologieaffinen Branchen ist das internationale Geschäft unerlässlich, um auch national konkurrenzfähig zu bleiben”, betonte Christoffers. Exportorientierte, vergleichsweise kleine märkische Firmen hätten allerdings zunehmend Schwierigkeiten bei der Vorfinanzierung von Auslandsaufträgen. Er lasse deshalb derzeit prüfen, mit welchen Instrumenten den kleinen und mittleren Unternehmen unter die Arme gegriffen werden könne.
Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Wirtschaft und Bürgermeister von Berlin, betonte: “Der Senat will Berliner Unternehmen auf den Märkten des Nahen und Mittleren unterstützen. Ein konkreter Beitrag zum Ausbau der wirt-schaftlichen Beziehungen ist unsere Beteiligung an der Gesundheitsmesse Arab Health im Januar 2010 mit einem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg. Ich werde mit einer Wirtschaftsdelegation die Messe besuchen und im Rahmen meiner Reise in wichtige Zentren der arabischen Halbinsel, Dubai, Abu Dhabi und Riyad, die Gelegenheit nutzen, die Kompetenzen der Region im Gesundheitsbereich vorzustellen.”
Dr.-Ing. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam sagte: “Neben unserem Fokus auf die für Berlin-Brandenburg besonders wichtigen Märkte Europa, USA und China wollen wir unserer Exportwirtschaft zunehmend kleinere, noch nicht so bekannte, aber dennoch sehr interessante Ziele nahebringen. Dazu gehört auch, dass im Zusammenspiel von Exportfirmen, Hausbanken, Rating-Agenturen, Exportversicherern, KfW und Hermes die Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften noch weiter erleichtert werden muss. Nur so können unsere Unternehmen zügig und flexibel im Außenhandel agieren.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Zur 7. Außenwirtschaftskonferenz Berlin-Brandenburg wurden heute rund 200 Wirtschaftsvertreter aus der Hauptstadtregion in der Industrie- und Handelskammer in Potsdam erwartet. In einem für die Außenwirtschaft nicht einfachen Jahr legt die Konferenz ihren Regionalschwerpunkt auf die Märkte des Nahen und Mittleren Ostens. Eingeladen zu der Konferenz haben das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Brandenburg, die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen Berlin sowie die Industrie- und Handelskammern in Berlin und Brandenburg.
Nach der Vorstellung ausgewählter Märkte und ihrer Potenziale standen Vorträge zu den “Schwerpunktmärkten” Saudi-Arabien, Katar und Jordanien auf dem Programm der Tagung. Außerdem geht es um die zum heutigen Zeitpunkt ausgesprochen schwierigen, aber perspektivisch viel versprechenden Märkte Irak, Iran, Syrien und die Palästinensischen Gebiete.
Zahlreiche Unternehmen aus der Hauptstadtregion verfügen über Geschäftsbeziehungen in die Märkte des Nahen und Mittleren Ostens. In den ersten acht Monaten dieses Jahres erzielten sie für die in der Konferenz beleuchteten Länder einen Exportumsatz von insgesamt 409 Millionen Euro (Berlin 322/Brandenburg 87). Das bedeutet ein Plus von 6,3 (Berlin 3,1/ Brandenburg 20,3) Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bei einem Minus des Gesamtexportvolumens von 12,1 Prozent im gleichen Zeitraum (Berlin 9,9/Brandenburg 14,3 Prozent).
Als eine starke Branche der Hauptstadtregion, die von den zukünftigen Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten profitieren könne, nannte der brandenburgische Wirtschaftsminister Ralf Christoffers den Bereich der erneuerbaren Energien. “Im Energiebereich zeichnet sich in den Golfstaaten ein bemerkenswerter Strukturwandel ab; weg von der bisherigen Dominanz der Öl- und Gasverfeuerung, hin zu den erneuerbaren Energien. Im Mittelpunkt steht die Solarenergie, aber auch die Windkraft ist ein Thema in Saudi-Arabien. In diesen Bereichen sind die Unternehmen der Hauptstadtregion gefragt, ihre Kompetenzen anzubieten”, sagte Christoffers. An den brandenburgischen Mittelstand appellierte er, den Schritt auf die internationalen Märkte zu wagen und die dafür zur Verfügung stehenden Unterstützungsangebote zu nutzen. “Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen aus innovativen und
technologieaffinen Branchen ist das internationale Geschäft unerlässlich, um auch national konkurrenzfähig zu bleiben”, betonte Christoffers. Exportorientierte, vergleichsweise kleine märkische Firmen hätten allerdings zunehmend Schwierigkeiten bei der Vorfinanzierung von Auslandsaufträgen. Er lasse deshalb derzeit prüfen, mit welchen Instrumenten den kleinen und mittleren Unternehmen unter die Arme gegriffen werden könne.
Harald Wolf, Senator für Wirtschaft, Technologie und Wirtschaft und Bürgermeister von Berlin, betonte: “Der Senat will Berliner Unternehmen auf den Märkten des Nahen und Mittleren unterstützen. Ein konkreter Beitrag zum Ausbau der wirt-schaftlichen Beziehungen ist unsere Beteiligung an der Gesundheitsmesse Arab Health im Januar 2010 mit einem Gemeinschaftsstand Berlin-Brandenburg. Ich werde mit einer Wirtschaftsdelegation die Messe besuchen und im Rahmen meiner Reise in wichtige Zentren der arabischen Halbinsel, Dubai, Abu Dhabi und Riyad, die Gelegenheit nutzen, die Kompetenzen der Region im Gesundheitsbereich vorzustellen.”
Dr.-Ing. Victor Stimming, Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Potsdam sagte: “Neben unserem Fokus auf die für Berlin-Brandenburg besonders wichtigen Märkte Europa, USA und China wollen wir unserer Exportwirtschaft zunehmend kleinere, noch nicht so bekannte, aber dennoch sehr interessante Ziele nahebringen. Dazu gehört auch, dass im Zusammenspiel von Exportfirmen, Hausbanken, Rating-Agenturen, Exportversicherern, KfW und Hermes die Finanzierung und Absicherung von Auslandsgeschäften noch weiter erleichtert werden muss. Nur so können unsere Unternehmen zügig und flexibel im Außenhandel agieren.”
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten