Kulturministerin Dr. Martina Münch hat am Nachmittag in Potsdam an der Gedenkstunde der Jüdischen Gemeinde zur Reichspogromnacht teilgenommen. Am historischen Standort der Synagoge mahnte sie in einem Grußwort, das Erinnern wach zu halten.
„Wir dürfen nie vergessen, welches Unrecht damals geschehen ist“, betonte die Ministerin. „In dieser Nacht brannten in ganz Deutschland die Synagogen, Wohnhäuser und Geschäfte der jüdischen Mitbürger. Heute wissen wir, dass dies erst der Auftakt zu noch schrecklicheren Verbrechen der Nazis war. Millionen von Juden wurden ermordet.“
„Erfreulicherweise gibt es heute wieder jüdisches Leben in unserem Land. Es bestehen sieben Gemeinden in Brandenburg. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden. In Potsdam wird wieder eine Synagoge im Zentrum der Stadt entstehen und die Gemeinde damit ihre religiöse Mitte zurück erhalten. Dies ist eine erfreuliche Perspektive für uns alle. Dennoch bleiben die Rückschau und das Mahnen für uns unverzichtbar.“
Münch weiter: „Auch heute gilt es, wachsam zu bleiben, denn Freiheit und Demokratie sind nach wie vor durch Rechtsextremismus und Antisemitismus gefährdet.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Dr. Martina Münch hat am Nachmittag in Potsdam an der Gedenkstunde der Jüdischen Gemeinde zur Reichspogromnacht teilgenommen. Am historischen Standort der Synagoge mahnte sie in einem Grußwort, das Erinnern wach zu halten.
„Wir dürfen nie vergessen, welches Unrecht damals geschehen ist“, betonte die Ministerin. „In dieser Nacht brannten in ganz Deutschland die Synagogen, Wohnhäuser und Geschäfte der jüdischen Mitbürger. Heute wissen wir, dass dies erst der Auftakt zu noch schrecklicheren Verbrechen der Nazis war. Millionen von Juden wurden ermordet.“
„Erfreulicherweise gibt es heute wieder jüdisches Leben in unserem Land. Es bestehen sieben Gemeinden in Brandenburg. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden. In Potsdam wird wieder eine Synagoge im Zentrum der Stadt entstehen und die Gemeinde damit ihre religiöse Mitte zurück erhalten. Dies ist eine erfreuliche Perspektive für uns alle. Dennoch bleiben die Rückschau und das Mahnen für uns unverzichtbar.“
Münch weiter: „Auch heute gilt es, wachsam zu bleiben, denn Freiheit und Demokratie sind nach wie vor durch Rechtsextremismus und Antisemitismus gefährdet.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Dr. Martina Münch hat am Nachmittag in Potsdam an der Gedenkstunde der Jüdischen Gemeinde zur Reichspogromnacht teilgenommen. Am historischen Standort der Synagoge mahnte sie in einem Grußwort, das Erinnern wach zu halten.
„Wir dürfen nie vergessen, welches Unrecht damals geschehen ist“, betonte die Ministerin. „In dieser Nacht brannten in ganz Deutschland die Synagogen, Wohnhäuser und Geschäfte der jüdischen Mitbürger. Heute wissen wir, dass dies erst der Auftakt zu noch schrecklicheren Verbrechen der Nazis war. Millionen von Juden wurden ermordet.“
„Erfreulicherweise gibt es heute wieder jüdisches Leben in unserem Land. Es bestehen sieben Gemeinden in Brandenburg. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden. In Potsdam wird wieder eine Synagoge im Zentrum der Stadt entstehen und die Gemeinde damit ihre religiöse Mitte zurück erhalten. Dies ist eine erfreuliche Perspektive für uns alle. Dennoch bleiben die Rückschau und das Mahnen für uns unverzichtbar.“
Münch weiter: „Auch heute gilt es, wachsam zu bleiben, denn Freiheit und Demokratie sind nach wie vor durch Rechtsextremismus und Antisemitismus gefährdet.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Dr. Martina Münch hat am Nachmittag in Potsdam an der Gedenkstunde der Jüdischen Gemeinde zur Reichspogromnacht teilgenommen. Am historischen Standort der Synagoge mahnte sie in einem Grußwort, das Erinnern wach zu halten.
„Wir dürfen nie vergessen, welches Unrecht damals geschehen ist“, betonte die Ministerin. „In dieser Nacht brannten in ganz Deutschland die Synagogen, Wohnhäuser und Geschäfte der jüdischen Mitbürger. Heute wissen wir, dass dies erst der Auftakt zu noch schrecklicheren Verbrechen der Nazis war. Millionen von Juden wurden ermordet.“
„Erfreulicherweise gibt es heute wieder jüdisches Leben in unserem Land. Es bestehen sieben Gemeinden in Brandenburg. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden. In Potsdam wird wieder eine Synagoge im Zentrum der Stadt entstehen und die Gemeinde damit ihre religiöse Mitte zurück erhalten. Dies ist eine erfreuliche Perspektive für uns alle. Dennoch bleiben die Rückschau und das Mahnen für uns unverzichtbar.“
Münch weiter: „Auch heute gilt es, wachsam zu bleiben, denn Freiheit und Demokratie sind nach wie vor durch Rechtsextremismus und Antisemitismus gefährdet.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Dr. Martina Münch hat am Nachmittag in Potsdam an der Gedenkstunde der Jüdischen Gemeinde zur Reichspogromnacht teilgenommen. Am historischen Standort der Synagoge mahnte sie in einem Grußwort, das Erinnern wach zu halten.
„Wir dürfen nie vergessen, welches Unrecht damals geschehen ist“, betonte die Ministerin. „In dieser Nacht brannten in ganz Deutschland die Synagogen, Wohnhäuser und Geschäfte der jüdischen Mitbürger. Heute wissen wir, dass dies erst der Auftakt zu noch schrecklicheren Verbrechen der Nazis war. Millionen von Juden wurden ermordet.“
„Erfreulicherweise gibt es heute wieder jüdisches Leben in unserem Land. Es bestehen sieben Gemeinden in Brandenburg. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden. In Potsdam wird wieder eine Synagoge im Zentrum der Stadt entstehen und die Gemeinde damit ihre religiöse Mitte zurück erhalten. Dies ist eine erfreuliche Perspektive für uns alle. Dennoch bleiben die Rückschau und das Mahnen für uns unverzichtbar.“
Münch weiter: „Auch heute gilt es, wachsam zu bleiben, denn Freiheit und Demokratie sind nach wie vor durch Rechtsextremismus und Antisemitismus gefährdet.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Dr. Martina Münch hat am Nachmittag in Potsdam an der Gedenkstunde der Jüdischen Gemeinde zur Reichspogromnacht teilgenommen. Am historischen Standort der Synagoge mahnte sie in einem Grußwort, das Erinnern wach zu halten.
„Wir dürfen nie vergessen, welches Unrecht damals geschehen ist“, betonte die Ministerin. „In dieser Nacht brannten in ganz Deutschland die Synagogen, Wohnhäuser und Geschäfte der jüdischen Mitbürger. Heute wissen wir, dass dies erst der Auftakt zu noch schrecklicheren Verbrechen der Nazis war. Millionen von Juden wurden ermordet.“
„Erfreulicherweise gibt es heute wieder jüdisches Leben in unserem Land. Es bestehen sieben Gemeinden in Brandenburg. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden. In Potsdam wird wieder eine Synagoge im Zentrum der Stadt entstehen und die Gemeinde damit ihre religiöse Mitte zurück erhalten. Dies ist eine erfreuliche Perspektive für uns alle. Dennoch bleiben die Rückschau und das Mahnen für uns unverzichtbar.“
Münch weiter: „Auch heute gilt es, wachsam zu bleiben, denn Freiheit und Demokratie sind nach wie vor durch Rechtsextremismus und Antisemitismus gefährdet.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Dr. Martina Münch hat am Nachmittag in Potsdam an der Gedenkstunde der Jüdischen Gemeinde zur Reichspogromnacht teilgenommen. Am historischen Standort der Synagoge mahnte sie in einem Grußwort, das Erinnern wach zu halten.
„Wir dürfen nie vergessen, welches Unrecht damals geschehen ist“, betonte die Ministerin. „In dieser Nacht brannten in ganz Deutschland die Synagogen, Wohnhäuser und Geschäfte der jüdischen Mitbürger. Heute wissen wir, dass dies erst der Auftakt zu noch schrecklicheren Verbrechen der Nazis war. Millionen von Juden wurden ermordet.“
„Erfreulicherweise gibt es heute wieder jüdisches Leben in unserem Land. Es bestehen sieben Gemeinden in Brandenburg. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden. In Potsdam wird wieder eine Synagoge im Zentrum der Stadt entstehen und die Gemeinde damit ihre religiöse Mitte zurück erhalten. Dies ist eine erfreuliche Perspektive für uns alle. Dennoch bleiben die Rückschau und das Mahnen für uns unverzichtbar.“
Münch weiter: „Auch heute gilt es, wachsam zu bleiben, denn Freiheit und Demokratie sind nach wie vor durch Rechtsextremismus und Antisemitismus gefährdet.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Kulturministerin Dr. Martina Münch hat am Nachmittag in Potsdam an der Gedenkstunde der Jüdischen Gemeinde zur Reichspogromnacht teilgenommen. Am historischen Standort der Synagoge mahnte sie in einem Grußwort, das Erinnern wach zu halten.
„Wir dürfen nie vergessen, welches Unrecht damals geschehen ist“, betonte die Ministerin. „In dieser Nacht brannten in ganz Deutschland die Synagogen, Wohnhäuser und Geschäfte der jüdischen Mitbürger. Heute wissen wir, dass dies erst der Auftakt zu noch schrecklicheren Verbrechen der Nazis war. Millionen von Juden wurden ermordet.“
„Erfreulicherweise gibt es heute wieder jüdisches Leben in unserem Land. Es bestehen sieben Gemeinden in Brandenburg. Sie sind ein Teil unserer Gesellschaft geworden. In Potsdam wird wieder eine Synagoge im Zentrum der Stadt entstehen und die Gemeinde damit ihre religiöse Mitte zurück erhalten. Dies ist eine erfreuliche Perspektive für uns alle. Dennoch bleiben die Rückschau und das Mahnen für uns unverzichtbar.“
Münch weiter: „Auch heute gilt es, wachsam zu bleiben, denn Freiheit und Demokratie sind nach wie vor durch Rechtsextremismus und Antisemitismus gefährdet.“
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur