Arbeitsministerin Dagmar Ziegler sieht im weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit im Land Brandenburg positive Signale für die Bewältigung der Wirtschaftskrise in der Region. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit war die Zahl der Arbeitslosen in der Mark im September um knapp 8.500 zurück gegangen. Die Arbeitslosenquote sank auf 11,5 Prozent; 0,6 Prozentpunkte weniger gegenüber dem Vormonat. „Diese Zahlen stehen für eine stabile Situation und setzen den positiven Trend fort. Sie zeigen, dass unsere Arbeitsmarktpolitik greift und wir die richtigen Instrumente einsetzen – wie zum Beispiel den Kommunalkombi. Er hat sich bewährt und wird auch künftig unverzichtbar sein. Mit solchen Instrumenten ist Brandenburg gut aufgestellt und gut gewappnet, der Krise erfolgreich zu trotzen“, sagte Ziegler.
Im September waren in Brandenburg insgesamt 153.528 Arbeitslose gemeldet; 8.474 weniger als im Vormonat und 9.731 weniger als vor einem Jahr; damit liegt die aktuelle Quote jetzt bei 11,5 Prozent gegenüber 12,1 Prozent im Vormonat. Im Juli waren 738.000 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt – 1.800 mehr als ein Jahr zuvor. Mit dieser Steigerung um 0,2 Prozent liegt die Region um 0,6 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Der Zugang an offenen Stellen betrug gut 1.000 – fast 13 Prozent mehr gegenüber August; fast die Hälfte dieser Stelle entstanden am ersten Arbeitsmarkt.
Besonders erfreut zeigte sich Ziegler darüber, dass der Rückgang der Arbeitslosigkeit alle Zielgruppen erreicht und ältere wie junge Menschen davon profitieren. So liegt die Zahl älterer Arbeitsloser bei 49.192; gut 2,7 Prozent unter dem Vormonatsniveau. „Noch deutlicher zeigt sich dies bei jungen Arbeitslosen und Jugendlichen“, sagte Ziegler. „Da konnten gegenüber August knapp 3.000 wieder in Arbeit gebracht werden; ein Rückgang um 13,5 Prozent auf 18.925. Und bei den unter 20-Jährigen sind derzeit noch rund 2.800 arbeitslos gemeldet; fast 1.140 weniger als im August.“
Diese Entwicklung berechtige insgesamt zu einem verhaltenen Optimismus, betonte die Ministerin. Allerdings müsse man davon ausgehen, dass auch in Brandenburg die Auswirkungen der Krise zeitversetzt auf dem Arbeitsmarkt zu spüren sein werden. Ziegler: „Deshalb bleibt die Qualifizierung ein Pfund, mit dem wir weiter wuchern müssen. Besonders positiv ist daher, dass die Teilnehmerzahl an beruflichen Bildungsmaßnahmen um fast 11,5 Prozent im Vergleich zum August und sogar 20,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr wuchs und damit gut 8.000 Menschen einbezog. Qualifizierung ist und bleibt der entscheidende Punkt für die Sicherung und Ausweitung von Beschäftigung.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler sieht im weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit im Land Brandenburg positive Signale für die Bewältigung der Wirtschaftskrise in der Region. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit war die Zahl der Arbeitslosen in der Mark im September um knapp 8.500 zurück gegangen. Die Arbeitslosenquote sank auf 11,5 Prozent; 0,6 Prozentpunkte weniger gegenüber dem Vormonat. „Diese Zahlen stehen für eine stabile Situation und setzen den positiven Trend fort. Sie zeigen, dass unsere Arbeitsmarktpolitik greift und wir die richtigen Instrumente einsetzen – wie zum Beispiel den Kommunalkombi. Er hat sich bewährt und wird auch künftig unverzichtbar sein. Mit solchen Instrumenten ist Brandenburg gut aufgestellt und gut gewappnet, der Krise erfolgreich zu trotzen“, sagte Ziegler.
Im September waren in Brandenburg insgesamt 153.528 Arbeitslose gemeldet; 8.474 weniger als im Vormonat und 9.731 weniger als vor einem Jahr; damit liegt die aktuelle Quote jetzt bei 11,5 Prozent gegenüber 12,1 Prozent im Vormonat. Im Juli waren 738.000 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt – 1.800 mehr als ein Jahr zuvor. Mit dieser Steigerung um 0,2 Prozent liegt die Region um 0,6 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Der Zugang an offenen Stellen betrug gut 1.000 – fast 13 Prozent mehr gegenüber August; fast die Hälfte dieser Stelle entstanden am ersten Arbeitsmarkt.
Besonders erfreut zeigte sich Ziegler darüber, dass der Rückgang der Arbeitslosigkeit alle Zielgruppen erreicht und ältere wie junge Menschen davon profitieren. So liegt die Zahl älterer Arbeitsloser bei 49.192; gut 2,7 Prozent unter dem Vormonatsniveau. „Noch deutlicher zeigt sich dies bei jungen Arbeitslosen und Jugendlichen“, sagte Ziegler. „Da konnten gegenüber August knapp 3.000 wieder in Arbeit gebracht werden; ein Rückgang um 13,5 Prozent auf 18.925. Und bei den unter 20-Jährigen sind derzeit noch rund 2.800 arbeitslos gemeldet; fast 1.140 weniger als im August.“
Diese Entwicklung berechtige insgesamt zu einem verhaltenen Optimismus, betonte die Ministerin. Allerdings müsse man davon ausgehen, dass auch in Brandenburg die Auswirkungen der Krise zeitversetzt auf dem Arbeitsmarkt zu spüren sein werden. Ziegler: „Deshalb bleibt die Qualifizierung ein Pfund, mit dem wir weiter wuchern müssen. Besonders positiv ist daher, dass die Teilnehmerzahl an beruflichen Bildungsmaßnahmen um fast 11,5 Prozent im Vergleich zum August und sogar 20,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr wuchs und damit gut 8.000 Menschen einbezog. Qualifizierung ist und bleibt der entscheidende Punkt für die Sicherung und Ausweitung von Beschäftigung.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler sieht im weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit im Land Brandenburg positive Signale für die Bewältigung der Wirtschaftskrise in der Region. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit war die Zahl der Arbeitslosen in der Mark im September um knapp 8.500 zurück gegangen. Die Arbeitslosenquote sank auf 11,5 Prozent; 0,6 Prozentpunkte weniger gegenüber dem Vormonat. „Diese Zahlen stehen für eine stabile Situation und setzen den positiven Trend fort. Sie zeigen, dass unsere Arbeitsmarktpolitik greift und wir die richtigen Instrumente einsetzen – wie zum Beispiel den Kommunalkombi. Er hat sich bewährt und wird auch künftig unverzichtbar sein. Mit solchen Instrumenten ist Brandenburg gut aufgestellt und gut gewappnet, der Krise erfolgreich zu trotzen“, sagte Ziegler.
Im September waren in Brandenburg insgesamt 153.528 Arbeitslose gemeldet; 8.474 weniger als im Vormonat und 9.731 weniger als vor einem Jahr; damit liegt die aktuelle Quote jetzt bei 11,5 Prozent gegenüber 12,1 Prozent im Vormonat. Im Juli waren 738.000 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt – 1.800 mehr als ein Jahr zuvor. Mit dieser Steigerung um 0,2 Prozent liegt die Region um 0,6 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Der Zugang an offenen Stellen betrug gut 1.000 – fast 13 Prozent mehr gegenüber August; fast die Hälfte dieser Stelle entstanden am ersten Arbeitsmarkt.
Besonders erfreut zeigte sich Ziegler darüber, dass der Rückgang der Arbeitslosigkeit alle Zielgruppen erreicht und ältere wie junge Menschen davon profitieren. So liegt die Zahl älterer Arbeitsloser bei 49.192; gut 2,7 Prozent unter dem Vormonatsniveau. „Noch deutlicher zeigt sich dies bei jungen Arbeitslosen und Jugendlichen“, sagte Ziegler. „Da konnten gegenüber August knapp 3.000 wieder in Arbeit gebracht werden; ein Rückgang um 13,5 Prozent auf 18.925. Und bei den unter 20-Jährigen sind derzeit noch rund 2.800 arbeitslos gemeldet; fast 1.140 weniger als im August.“
Diese Entwicklung berechtige insgesamt zu einem verhaltenen Optimismus, betonte die Ministerin. Allerdings müsse man davon ausgehen, dass auch in Brandenburg die Auswirkungen der Krise zeitversetzt auf dem Arbeitsmarkt zu spüren sein werden. Ziegler: „Deshalb bleibt die Qualifizierung ein Pfund, mit dem wir weiter wuchern müssen. Besonders positiv ist daher, dass die Teilnehmerzahl an beruflichen Bildungsmaßnahmen um fast 11,5 Prozent im Vergleich zum August und sogar 20,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr wuchs und damit gut 8.000 Menschen einbezog. Qualifizierung ist und bleibt der entscheidende Punkt für die Sicherung und Ausweitung von Beschäftigung.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Arbeitsministerin Dagmar Ziegler sieht im weiteren Rückgang der Arbeitslosigkeit im Land Brandenburg positive Signale für die Bewältigung der Wirtschaftskrise in der Region. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit war die Zahl der Arbeitslosen in der Mark im September um knapp 8.500 zurück gegangen. Die Arbeitslosenquote sank auf 11,5 Prozent; 0,6 Prozentpunkte weniger gegenüber dem Vormonat. „Diese Zahlen stehen für eine stabile Situation und setzen den positiven Trend fort. Sie zeigen, dass unsere Arbeitsmarktpolitik greift und wir die richtigen Instrumente einsetzen – wie zum Beispiel den Kommunalkombi. Er hat sich bewährt und wird auch künftig unverzichtbar sein. Mit solchen Instrumenten ist Brandenburg gut aufgestellt und gut gewappnet, der Krise erfolgreich zu trotzen“, sagte Ziegler.
Im September waren in Brandenburg insgesamt 153.528 Arbeitslose gemeldet; 8.474 weniger als im Vormonat und 9.731 weniger als vor einem Jahr; damit liegt die aktuelle Quote jetzt bei 11,5 Prozent gegenüber 12,1 Prozent im Vormonat. Im Juli waren 738.000 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt – 1.800 mehr als ein Jahr zuvor. Mit dieser Steigerung um 0,2 Prozent liegt die Region um 0,6 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Der Zugang an offenen Stellen betrug gut 1.000 – fast 13 Prozent mehr gegenüber August; fast die Hälfte dieser Stelle entstanden am ersten Arbeitsmarkt.
Besonders erfreut zeigte sich Ziegler darüber, dass der Rückgang der Arbeitslosigkeit alle Zielgruppen erreicht und ältere wie junge Menschen davon profitieren. So liegt die Zahl älterer Arbeitsloser bei 49.192; gut 2,7 Prozent unter dem Vormonatsniveau. „Noch deutlicher zeigt sich dies bei jungen Arbeitslosen und Jugendlichen“, sagte Ziegler. „Da konnten gegenüber August knapp 3.000 wieder in Arbeit gebracht werden; ein Rückgang um 13,5 Prozent auf 18.925. Und bei den unter 20-Jährigen sind derzeit noch rund 2.800 arbeitslos gemeldet; fast 1.140 weniger als im August.“
Diese Entwicklung berechtige insgesamt zu einem verhaltenen Optimismus, betonte die Ministerin. Allerdings müsse man davon ausgehen, dass auch in Brandenburg die Auswirkungen der Krise zeitversetzt auf dem Arbeitsmarkt zu spüren sein werden. Ziegler: „Deshalb bleibt die Qualifizierung ein Pfund, mit dem wir weiter wuchern müssen. Besonders positiv ist daher, dass die Teilnehmerzahl an beruflichen Bildungsmaßnahmen um fast 11,5 Prozent im Vergleich zum August und sogar 20,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr wuchs und damit gut 8.000 Menschen einbezog. Qualifizierung ist und bleibt der entscheidende Punkt für die Sicherung und Ausweitung von Beschäftigung.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie