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NIEDERLAUSITZ aktuell

Polizei stoppt Raser und Drängler – 145 Fahrer müssen Führerschein abgeben – Tempo 237 auf der BAB 12

9:30 Uhr | 21. August 2009
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Vor allem Raser und Drängler hat die Polizei bei einer zweitägigen Schwerpunktkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht endete. 145 Fahrzeugführer werden in der nächsten Zeit auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten müssen, weil sie erheblich zu schnell waren oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Die Maßnahmen waren Teil einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung aggressiven Verhaltens im Straßenverkehr. Bei den Kontrollen waren 487 Polizisten an 377 Kontrollstellen eingesetzt.
Insgesamt waren 7.267 Fahrer zu schnell unterwegs. Die schlimmsten Raser ‘blitzte’ die Polizei auf der BAB 12 bei Storkow (Landkreis Oder-Spree) mit 237 km/h in einem Tempo-120-Bereich und auf der BAB 10 bei Phöben (Stadt Werder/Landkreis Potsdam-Mittelmark) mit 134 km/h, obwohl dort nur Tempo 60 erlaubt ist. Auf sie kommen nun eine hohe Geldbuße und ein mehrmonatiges Fahrverbot zu. Außerdem wurden 16 Abstandssünder gemessen. Ein Fahrer war dabei auf der BAB 10 bei Niederlehme bei Tempo 85 bis auf 15 Meter auf den Vordermann aufgefahren. Außerdem wurden sechs beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie zehn Blutproben angeordnet. Es wurde ein Führerschein sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Ferner wurden 16 Fahrer festgestellt, die trotz Überholverbot oder an unübersichtlichen Stellen überholten.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, verwies darauf, dass Drängeln, Rasen, zu dichtes Auffahren und rücksichtslose Fahrstreifenwechsel häufig Ursache gerade von schweren Verkehrsunfällen sind. “Deshalb sind strikte Kontrollen nötig, um deutlich zu machen, dass der Staat die Gefährdung Dritter durch grobe Regelverstöße nicht hinnimmt. Kontrollen sind ein wichtiger Beitrag, um das Umdenken hin zu defensivem, sicherheitsbewusstem und partnerschaftlichem Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr zu fördern.”
Im ersten Halbjahr 2009 kamen in Brandenburg bei Geschwindigkeitsunfällen 34 Menschen ums Leben; 936 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 33 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei. Bei einer Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten Schrecksekunde ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern

Vor allem Raser und Drängler hat die Polizei bei einer zweitägigen Schwerpunktkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht endete. 145 Fahrzeugführer werden in der nächsten Zeit auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten müssen, weil sie erheblich zu schnell waren oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Die Maßnahmen waren Teil einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung aggressiven Verhaltens im Straßenverkehr. Bei den Kontrollen waren 487 Polizisten an 377 Kontrollstellen eingesetzt.
Insgesamt waren 7.267 Fahrer zu schnell unterwegs. Die schlimmsten Raser ‘blitzte’ die Polizei auf der BAB 12 bei Storkow (Landkreis Oder-Spree) mit 237 km/h in einem Tempo-120-Bereich und auf der BAB 10 bei Phöben (Stadt Werder/Landkreis Potsdam-Mittelmark) mit 134 km/h, obwohl dort nur Tempo 60 erlaubt ist. Auf sie kommen nun eine hohe Geldbuße und ein mehrmonatiges Fahrverbot zu. Außerdem wurden 16 Abstandssünder gemessen. Ein Fahrer war dabei auf der BAB 10 bei Niederlehme bei Tempo 85 bis auf 15 Meter auf den Vordermann aufgefahren. Außerdem wurden sechs beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie zehn Blutproben angeordnet. Es wurde ein Führerschein sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Ferner wurden 16 Fahrer festgestellt, die trotz Überholverbot oder an unübersichtlichen Stellen überholten.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, verwies darauf, dass Drängeln, Rasen, zu dichtes Auffahren und rücksichtslose Fahrstreifenwechsel häufig Ursache gerade von schweren Verkehrsunfällen sind. “Deshalb sind strikte Kontrollen nötig, um deutlich zu machen, dass der Staat die Gefährdung Dritter durch grobe Regelverstöße nicht hinnimmt. Kontrollen sind ein wichtiger Beitrag, um das Umdenken hin zu defensivem, sicherheitsbewusstem und partnerschaftlichem Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr zu fördern.”
Im ersten Halbjahr 2009 kamen in Brandenburg bei Geschwindigkeitsunfällen 34 Menschen ums Leben; 936 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 33 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei. Bei einer Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten Schrecksekunde ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern

Vor allem Raser und Drängler hat die Polizei bei einer zweitägigen Schwerpunktkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht endete. 145 Fahrzeugführer werden in der nächsten Zeit auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten müssen, weil sie erheblich zu schnell waren oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Die Maßnahmen waren Teil einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung aggressiven Verhaltens im Straßenverkehr. Bei den Kontrollen waren 487 Polizisten an 377 Kontrollstellen eingesetzt.
Insgesamt waren 7.267 Fahrer zu schnell unterwegs. Die schlimmsten Raser ‘blitzte’ die Polizei auf der BAB 12 bei Storkow (Landkreis Oder-Spree) mit 237 km/h in einem Tempo-120-Bereich und auf der BAB 10 bei Phöben (Stadt Werder/Landkreis Potsdam-Mittelmark) mit 134 km/h, obwohl dort nur Tempo 60 erlaubt ist. Auf sie kommen nun eine hohe Geldbuße und ein mehrmonatiges Fahrverbot zu. Außerdem wurden 16 Abstandssünder gemessen. Ein Fahrer war dabei auf der BAB 10 bei Niederlehme bei Tempo 85 bis auf 15 Meter auf den Vordermann aufgefahren. Außerdem wurden sechs beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie zehn Blutproben angeordnet. Es wurde ein Führerschein sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Ferner wurden 16 Fahrer festgestellt, die trotz Überholverbot oder an unübersichtlichen Stellen überholten.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, verwies darauf, dass Drängeln, Rasen, zu dichtes Auffahren und rücksichtslose Fahrstreifenwechsel häufig Ursache gerade von schweren Verkehrsunfällen sind. “Deshalb sind strikte Kontrollen nötig, um deutlich zu machen, dass der Staat die Gefährdung Dritter durch grobe Regelverstöße nicht hinnimmt. Kontrollen sind ein wichtiger Beitrag, um das Umdenken hin zu defensivem, sicherheitsbewusstem und partnerschaftlichem Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr zu fördern.”
Im ersten Halbjahr 2009 kamen in Brandenburg bei Geschwindigkeitsunfällen 34 Menschen ums Leben; 936 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 33 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei. Bei einer Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten Schrecksekunde ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern

Vor allem Raser und Drängler hat die Polizei bei einer zweitägigen Schwerpunktkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht endete. 145 Fahrzeugführer werden in der nächsten Zeit auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten müssen, weil sie erheblich zu schnell waren oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Die Maßnahmen waren Teil einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung aggressiven Verhaltens im Straßenverkehr. Bei den Kontrollen waren 487 Polizisten an 377 Kontrollstellen eingesetzt.
Insgesamt waren 7.267 Fahrer zu schnell unterwegs. Die schlimmsten Raser ‘blitzte’ die Polizei auf der BAB 12 bei Storkow (Landkreis Oder-Spree) mit 237 km/h in einem Tempo-120-Bereich und auf der BAB 10 bei Phöben (Stadt Werder/Landkreis Potsdam-Mittelmark) mit 134 km/h, obwohl dort nur Tempo 60 erlaubt ist. Auf sie kommen nun eine hohe Geldbuße und ein mehrmonatiges Fahrverbot zu. Außerdem wurden 16 Abstandssünder gemessen. Ein Fahrer war dabei auf der BAB 10 bei Niederlehme bei Tempo 85 bis auf 15 Meter auf den Vordermann aufgefahren. Außerdem wurden sechs beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie zehn Blutproben angeordnet. Es wurde ein Führerschein sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Ferner wurden 16 Fahrer festgestellt, die trotz Überholverbot oder an unübersichtlichen Stellen überholten.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, verwies darauf, dass Drängeln, Rasen, zu dichtes Auffahren und rücksichtslose Fahrstreifenwechsel häufig Ursache gerade von schweren Verkehrsunfällen sind. “Deshalb sind strikte Kontrollen nötig, um deutlich zu machen, dass der Staat die Gefährdung Dritter durch grobe Regelverstöße nicht hinnimmt. Kontrollen sind ein wichtiger Beitrag, um das Umdenken hin zu defensivem, sicherheitsbewusstem und partnerschaftlichem Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr zu fördern.”
Im ersten Halbjahr 2009 kamen in Brandenburg bei Geschwindigkeitsunfällen 34 Menschen ums Leben; 936 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 33 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei. Bei einer Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten Schrecksekunde ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern

Vor allem Raser und Drängler hat die Polizei bei einer zweitägigen Schwerpunktkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht endete. 145 Fahrzeugführer werden in der nächsten Zeit auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten müssen, weil sie erheblich zu schnell waren oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Die Maßnahmen waren Teil einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung aggressiven Verhaltens im Straßenverkehr. Bei den Kontrollen waren 487 Polizisten an 377 Kontrollstellen eingesetzt.
Insgesamt waren 7.267 Fahrer zu schnell unterwegs. Die schlimmsten Raser ‘blitzte’ die Polizei auf der BAB 12 bei Storkow (Landkreis Oder-Spree) mit 237 km/h in einem Tempo-120-Bereich und auf der BAB 10 bei Phöben (Stadt Werder/Landkreis Potsdam-Mittelmark) mit 134 km/h, obwohl dort nur Tempo 60 erlaubt ist. Auf sie kommen nun eine hohe Geldbuße und ein mehrmonatiges Fahrverbot zu. Außerdem wurden 16 Abstandssünder gemessen. Ein Fahrer war dabei auf der BAB 10 bei Niederlehme bei Tempo 85 bis auf 15 Meter auf den Vordermann aufgefahren. Außerdem wurden sechs beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie zehn Blutproben angeordnet. Es wurde ein Führerschein sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Ferner wurden 16 Fahrer festgestellt, die trotz Überholverbot oder an unübersichtlichen Stellen überholten.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, verwies darauf, dass Drängeln, Rasen, zu dichtes Auffahren und rücksichtslose Fahrstreifenwechsel häufig Ursache gerade von schweren Verkehrsunfällen sind. “Deshalb sind strikte Kontrollen nötig, um deutlich zu machen, dass der Staat die Gefährdung Dritter durch grobe Regelverstöße nicht hinnimmt. Kontrollen sind ein wichtiger Beitrag, um das Umdenken hin zu defensivem, sicherheitsbewusstem und partnerschaftlichem Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr zu fördern.”
Im ersten Halbjahr 2009 kamen in Brandenburg bei Geschwindigkeitsunfällen 34 Menschen ums Leben; 936 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 33 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei. Bei einer Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten Schrecksekunde ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern

Vor allem Raser und Drängler hat die Polizei bei einer zweitägigen Schwerpunktkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht endete. 145 Fahrzeugführer werden in der nächsten Zeit auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten müssen, weil sie erheblich zu schnell waren oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Die Maßnahmen waren Teil einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung aggressiven Verhaltens im Straßenverkehr. Bei den Kontrollen waren 487 Polizisten an 377 Kontrollstellen eingesetzt.
Insgesamt waren 7.267 Fahrer zu schnell unterwegs. Die schlimmsten Raser ‘blitzte’ die Polizei auf der BAB 12 bei Storkow (Landkreis Oder-Spree) mit 237 km/h in einem Tempo-120-Bereich und auf der BAB 10 bei Phöben (Stadt Werder/Landkreis Potsdam-Mittelmark) mit 134 km/h, obwohl dort nur Tempo 60 erlaubt ist. Auf sie kommen nun eine hohe Geldbuße und ein mehrmonatiges Fahrverbot zu. Außerdem wurden 16 Abstandssünder gemessen. Ein Fahrer war dabei auf der BAB 10 bei Niederlehme bei Tempo 85 bis auf 15 Meter auf den Vordermann aufgefahren. Außerdem wurden sechs beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie zehn Blutproben angeordnet. Es wurde ein Führerschein sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Ferner wurden 16 Fahrer festgestellt, die trotz Überholverbot oder an unübersichtlichen Stellen überholten.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, verwies darauf, dass Drängeln, Rasen, zu dichtes Auffahren und rücksichtslose Fahrstreifenwechsel häufig Ursache gerade von schweren Verkehrsunfällen sind. “Deshalb sind strikte Kontrollen nötig, um deutlich zu machen, dass der Staat die Gefährdung Dritter durch grobe Regelverstöße nicht hinnimmt. Kontrollen sind ein wichtiger Beitrag, um das Umdenken hin zu defensivem, sicherheitsbewusstem und partnerschaftlichem Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr zu fördern.”
Im ersten Halbjahr 2009 kamen in Brandenburg bei Geschwindigkeitsunfällen 34 Menschen ums Leben; 936 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 33 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei. Bei einer Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten Schrecksekunde ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern

Vor allem Raser und Drängler hat die Polizei bei einer zweitägigen Schwerpunktkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht endete. 145 Fahrzeugführer werden in der nächsten Zeit auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten müssen, weil sie erheblich zu schnell waren oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Die Maßnahmen waren Teil einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung aggressiven Verhaltens im Straßenverkehr. Bei den Kontrollen waren 487 Polizisten an 377 Kontrollstellen eingesetzt.
Insgesamt waren 7.267 Fahrer zu schnell unterwegs. Die schlimmsten Raser ‘blitzte’ die Polizei auf der BAB 12 bei Storkow (Landkreis Oder-Spree) mit 237 km/h in einem Tempo-120-Bereich und auf der BAB 10 bei Phöben (Stadt Werder/Landkreis Potsdam-Mittelmark) mit 134 km/h, obwohl dort nur Tempo 60 erlaubt ist. Auf sie kommen nun eine hohe Geldbuße und ein mehrmonatiges Fahrverbot zu. Außerdem wurden 16 Abstandssünder gemessen. Ein Fahrer war dabei auf der BAB 10 bei Niederlehme bei Tempo 85 bis auf 15 Meter auf den Vordermann aufgefahren. Außerdem wurden sechs beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie zehn Blutproben angeordnet. Es wurde ein Führerschein sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Ferner wurden 16 Fahrer festgestellt, die trotz Überholverbot oder an unübersichtlichen Stellen überholten.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, verwies darauf, dass Drängeln, Rasen, zu dichtes Auffahren und rücksichtslose Fahrstreifenwechsel häufig Ursache gerade von schweren Verkehrsunfällen sind. “Deshalb sind strikte Kontrollen nötig, um deutlich zu machen, dass der Staat die Gefährdung Dritter durch grobe Regelverstöße nicht hinnimmt. Kontrollen sind ein wichtiger Beitrag, um das Umdenken hin zu defensivem, sicherheitsbewusstem und partnerschaftlichem Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr zu fördern.”
Im ersten Halbjahr 2009 kamen in Brandenburg bei Geschwindigkeitsunfällen 34 Menschen ums Leben; 936 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 33 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei. Bei einer Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten Schrecksekunde ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern

Vor allem Raser und Drängler hat die Polizei bei einer zweitägigen Schwerpunktkontrolle ins Visier genommen, die um Mitternacht endete. 145 Fahrzeugführer werden in der nächsten Zeit auf ihren fahrbaren Untersatz verzichten müssen, weil sie erheblich zu schnell waren oder unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Die Maßnahmen waren Teil einer europaweiten Kontrollaktion zur Bekämpfung aggressiven Verhaltens im Straßenverkehr. Bei den Kontrollen waren 487 Polizisten an 377 Kontrollstellen eingesetzt.
Insgesamt waren 7.267 Fahrer zu schnell unterwegs. Die schlimmsten Raser ‘blitzte’ die Polizei auf der BAB 12 bei Storkow (Landkreis Oder-Spree) mit 237 km/h in einem Tempo-120-Bereich und auf der BAB 10 bei Phöben (Stadt Werder/Landkreis Potsdam-Mittelmark) mit 134 km/h, obwohl dort nur Tempo 60 erlaubt ist. Auf sie kommen nun eine hohe Geldbuße und ein mehrmonatiges Fahrverbot zu. Außerdem wurden 16 Abstandssünder gemessen. Ein Fahrer war dabei auf der BAB 10 bei Niederlehme bei Tempo 85 bis auf 15 Meter auf den Vordermann aufgefahren. Außerdem wurden sechs beweissichere Atemalkoholmessungen durchgeführt sowie zehn Blutproben angeordnet. Es wurde ein Führerschein sichergestellt bzw. beschlagnahmt. Ferner wurden 16 Fahrer festgestellt, die trotz Überholverbot oder an unübersichtlichen Stellen überholten.
Der Direktor Autobahnpolizei, Udo Antonicek, verwies darauf, dass Drängeln, Rasen, zu dichtes Auffahren und rücksichtslose Fahrstreifenwechsel häufig Ursache gerade von schweren Verkehrsunfällen sind. “Deshalb sind strikte Kontrollen nötig, um deutlich zu machen, dass der Staat die Gefährdung Dritter durch grobe Regelverstöße nicht hinnimmt. Kontrollen sind ein wichtiger Beitrag, um das Umdenken hin zu defensivem, sicherheitsbewusstem und partnerschaftlichem Verhalten im öffentlichen Straßenverkehr zu fördern.”
Im ersten Halbjahr 2009 kamen in Brandenburg bei Geschwindigkeitsunfällen 34 Menschen ums Leben; 936 Personen wurden verletzt. Damit gingen fast 33 Prozent aller Verkehrstoten im Land auf das Konto von Raserei. Bei einer Verdopplung der Geschwindigkeit verlängert sich der Bremsweg auf das Vierfache! Auch die Strecke, die innerhalb der so genannten Schrecksekunde ungebremst zurückgelegt wird, erhöht sich mit steigender Geschwindigkeit deutlich.
Quelle: Ministerium des Innern

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Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

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Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

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Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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