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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Brandenburger Servicepaket“ zieht Investoren an

19:53 Uhr | 12. Dezember 2007
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Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben ein positives Fazit des „Brandenburger Servicepaketes für Ansiedlung und Erweiterung“ gezogen. Seit Beginn der Zusammenarbeit vor gut einem Jahr hätten die Partner 40 Ansiedlungs- und Erweiterungsvorhaben betreut. Zehn Investoren hätten sich daraufhin bereits für Brandenburg ent-schieden, 26 weitere Fälle seien noch nicht abschließend bewertet. Die zehn neuen Investoren schaffen mehr als 1.500 Arbeitsplätze. „Das ‚Brandenburger Servicepaket’ zieht Investoren an“, betonten Ziegler und Junghanns am Mittwoch in Potsdam.
Das „Brandenburger Servicepaket für Ansiedlung und Erweiterung“ war am 21. November 2006 mit dem Ziel besiegelt worden, Investoren bei Neuansiedlung und Erweiterungsvorhaben in Brandenburg Serviceleistungen aus einer Hand anzubieten. Die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) unterzeichneten dazu seinerzeit eine Kooperationsvereinbarung. Diese sieht vor, dass die drei Partner Investoren durch Information, Beratung und Förderung insbesondere in Fragen der Fachkräftesicherung bei ihrer Standortentscheidung unterstützen.
Wie Arbeitsministerin Ziegler und Wirtschaftsminister Junghanns weiter sagten, hätten die zehn Investoren, darunter das Unternehmen First Solar, wesentlich von den Leistungen des Servicepaketes profitiert. Beide verwiesen auf die gegebenen Informationen über den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und die anschließende passgenaue Qualifizierung der neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt zeichne sich das Servicepaket durch Schnelligkeit und Verbindlichkeit der Betreuung und Beratung aus, unterstrichen Ziegler und Junghanns. Durch die noch nicht entschiedenen 26 Fälle könnten weitere tausende Arbeitsplätze entstehen, sagten die Minister weiter.
Arbeitsministerin Ziegler hob hervor: „Das Vorhandensein qualifizierter Fachkräfte ist von herausgehobener Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs. Immer häufiger stellen Investoren die Frage nach Fachkräften in den Vordergrund. Nur ein hohes Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte macht das Land im harten Wettstreit um Neuansiedlungen und Unternehmenserweiterungen in Zukunft wettbewerbsfähig. Mit dem Servicepaket erhalten sowohl internationale Konzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen aus anderen Bundesländern ein gebündeltes Unterstützungsangebot an Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass sich dieser Weg bewährt hat.“
Wirtschaftsminister Junghanns unterstrich: „Die Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter sind der Dreh- und Angelpunkt für die Chancen von Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Sie sind die Basis und das Potenzial für die Innovationsfähigkeit und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Und die Chancen auf Neuansiedlungen von Unternehmen in Brandenburg steigen in dem Maße, in dem qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das Servicepaket trägt dazu bei, dass passgenau Fachkräfte gefunden werden, deren Profil sich bestmöglich mit dem Bedarf von Investoren deckt. Damit ist dieses vor einem Jahr geschnürte Paket ein wichtiger Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes Brandenburg zu sichern.“
Auch Dr. Jens Regg, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, nannte die vor einem Jahr unterzeichnete Kooperation „erfolgreich, denn das aufgebaute beispielhafte Netzwerk hilft Unternehmen direkt und unbürokratisch, ihre Entscheidung zum Standort Brandenburg zu treffen. Insbesondere unter dem Aspekt des Fachkräftebedarfs in einzelnen Branchen sind die vorgewiesenen Erfolge des Brandenburger Servicepaketes nicht hoch genug einzuschätzen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben ein positives Fazit des „Brandenburger Servicepaketes für Ansiedlung und Erweiterung“ gezogen. Seit Beginn der Zusammenarbeit vor gut einem Jahr hätten die Partner 40 Ansiedlungs- und Erweiterungsvorhaben betreut. Zehn Investoren hätten sich daraufhin bereits für Brandenburg ent-schieden, 26 weitere Fälle seien noch nicht abschließend bewertet. Die zehn neuen Investoren schaffen mehr als 1.500 Arbeitsplätze. „Das ‚Brandenburger Servicepaket’ zieht Investoren an“, betonten Ziegler und Junghanns am Mittwoch in Potsdam.
Das „Brandenburger Servicepaket für Ansiedlung und Erweiterung“ war am 21. November 2006 mit dem Ziel besiegelt worden, Investoren bei Neuansiedlung und Erweiterungsvorhaben in Brandenburg Serviceleistungen aus einer Hand anzubieten. Die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) unterzeichneten dazu seinerzeit eine Kooperationsvereinbarung. Diese sieht vor, dass die drei Partner Investoren durch Information, Beratung und Förderung insbesondere in Fragen der Fachkräftesicherung bei ihrer Standortentscheidung unterstützen.
Wie Arbeitsministerin Ziegler und Wirtschaftsminister Junghanns weiter sagten, hätten die zehn Investoren, darunter das Unternehmen First Solar, wesentlich von den Leistungen des Servicepaketes profitiert. Beide verwiesen auf die gegebenen Informationen über den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und die anschließende passgenaue Qualifizierung der neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt zeichne sich das Servicepaket durch Schnelligkeit und Verbindlichkeit der Betreuung und Beratung aus, unterstrichen Ziegler und Junghanns. Durch die noch nicht entschiedenen 26 Fälle könnten weitere tausende Arbeitsplätze entstehen, sagten die Minister weiter.
Arbeitsministerin Ziegler hob hervor: „Das Vorhandensein qualifizierter Fachkräfte ist von herausgehobener Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs. Immer häufiger stellen Investoren die Frage nach Fachkräften in den Vordergrund. Nur ein hohes Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte macht das Land im harten Wettstreit um Neuansiedlungen und Unternehmenserweiterungen in Zukunft wettbewerbsfähig. Mit dem Servicepaket erhalten sowohl internationale Konzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen aus anderen Bundesländern ein gebündeltes Unterstützungsangebot an Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass sich dieser Weg bewährt hat.“
Wirtschaftsminister Junghanns unterstrich: „Die Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter sind der Dreh- und Angelpunkt für die Chancen von Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Sie sind die Basis und das Potenzial für die Innovationsfähigkeit und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Und die Chancen auf Neuansiedlungen von Unternehmen in Brandenburg steigen in dem Maße, in dem qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das Servicepaket trägt dazu bei, dass passgenau Fachkräfte gefunden werden, deren Profil sich bestmöglich mit dem Bedarf von Investoren deckt. Damit ist dieses vor einem Jahr geschnürte Paket ein wichtiger Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes Brandenburg zu sichern.“
Auch Dr. Jens Regg, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, nannte die vor einem Jahr unterzeichnete Kooperation „erfolgreich, denn das aufgebaute beispielhafte Netzwerk hilft Unternehmen direkt und unbürokratisch, ihre Entscheidung zum Standort Brandenburg zu treffen. Insbesondere unter dem Aspekt des Fachkräftebedarfs in einzelnen Branchen sind die vorgewiesenen Erfolge des Brandenburger Servicepaketes nicht hoch genug einzuschätzen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben ein positives Fazit des „Brandenburger Servicepaketes für Ansiedlung und Erweiterung“ gezogen. Seit Beginn der Zusammenarbeit vor gut einem Jahr hätten die Partner 40 Ansiedlungs- und Erweiterungsvorhaben betreut. Zehn Investoren hätten sich daraufhin bereits für Brandenburg ent-schieden, 26 weitere Fälle seien noch nicht abschließend bewertet. Die zehn neuen Investoren schaffen mehr als 1.500 Arbeitsplätze. „Das ‚Brandenburger Servicepaket’ zieht Investoren an“, betonten Ziegler und Junghanns am Mittwoch in Potsdam.
Das „Brandenburger Servicepaket für Ansiedlung und Erweiterung“ war am 21. November 2006 mit dem Ziel besiegelt worden, Investoren bei Neuansiedlung und Erweiterungsvorhaben in Brandenburg Serviceleistungen aus einer Hand anzubieten. Die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) unterzeichneten dazu seinerzeit eine Kooperationsvereinbarung. Diese sieht vor, dass die drei Partner Investoren durch Information, Beratung und Förderung insbesondere in Fragen der Fachkräftesicherung bei ihrer Standortentscheidung unterstützen.
Wie Arbeitsministerin Ziegler und Wirtschaftsminister Junghanns weiter sagten, hätten die zehn Investoren, darunter das Unternehmen First Solar, wesentlich von den Leistungen des Servicepaketes profitiert. Beide verwiesen auf die gegebenen Informationen über den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und die anschließende passgenaue Qualifizierung der neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt zeichne sich das Servicepaket durch Schnelligkeit und Verbindlichkeit der Betreuung und Beratung aus, unterstrichen Ziegler und Junghanns. Durch die noch nicht entschiedenen 26 Fälle könnten weitere tausende Arbeitsplätze entstehen, sagten die Minister weiter.
Arbeitsministerin Ziegler hob hervor: „Das Vorhandensein qualifizierter Fachkräfte ist von herausgehobener Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs. Immer häufiger stellen Investoren die Frage nach Fachkräften in den Vordergrund. Nur ein hohes Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte macht das Land im harten Wettstreit um Neuansiedlungen und Unternehmenserweiterungen in Zukunft wettbewerbsfähig. Mit dem Servicepaket erhalten sowohl internationale Konzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen aus anderen Bundesländern ein gebündeltes Unterstützungsangebot an Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass sich dieser Weg bewährt hat.“
Wirtschaftsminister Junghanns unterstrich: „Die Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter sind der Dreh- und Angelpunkt für die Chancen von Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Sie sind die Basis und das Potenzial für die Innovationsfähigkeit und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Und die Chancen auf Neuansiedlungen von Unternehmen in Brandenburg steigen in dem Maße, in dem qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das Servicepaket trägt dazu bei, dass passgenau Fachkräfte gefunden werden, deren Profil sich bestmöglich mit dem Bedarf von Investoren deckt. Damit ist dieses vor einem Jahr geschnürte Paket ein wichtiger Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes Brandenburg zu sichern.“
Auch Dr. Jens Regg, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, nannte die vor einem Jahr unterzeichnete Kooperation „erfolgreich, denn das aufgebaute beispielhafte Netzwerk hilft Unternehmen direkt und unbürokratisch, ihre Entscheidung zum Standort Brandenburg zu treffen. Insbesondere unter dem Aspekt des Fachkräftebedarfs in einzelnen Branchen sind die vorgewiesenen Erfolge des Brandenburger Servicepaketes nicht hoch genug einzuschätzen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben ein positives Fazit des „Brandenburger Servicepaketes für Ansiedlung und Erweiterung“ gezogen. Seit Beginn der Zusammenarbeit vor gut einem Jahr hätten die Partner 40 Ansiedlungs- und Erweiterungsvorhaben betreut. Zehn Investoren hätten sich daraufhin bereits für Brandenburg ent-schieden, 26 weitere Fälle seien noch nicht abschließend bewertet. Die zehn neuen Investoren schaffen mehr als 1.500 Arbeitsplätze. „Das ‚Brandenburger Servicepaket’ zieht Investoren an“, betonten Ziegler und Junghanns am Mittwoch in Potsdam.
Das „Brandenburger Servicepaket für Ansiedlung und Erweiterung“ war am 21. November 2006 mit dem Ziel besiegelt worden, Investoren bei Neuansiedlung und Erweiterungsvorhaben in Brandenburg Serviceleistungen aus einer Hand anzubieten. Die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) unterzeichneten dazu seinerzeit eine Kooperationsvereinbarung. Diese sieht vor, dass die drei Partner Investoren durch Information, Beratung und Förderung insbesondere in Fragen der Fachkräftesicherung bei ihrer Standortentscheidung unterstützen.
Wie Arbeitsministerin Ziegler und Wirtschaftsminister Junghanns weiter sagten, hätten die zehn Investoren, darunter das Unternehmen First Solar, wesentlich von den Leistungen des Servicepaketes profitiert. Beide verwiesen auf die gegebenen Informationen über den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und die anschließende passgenaue Qualifizierung der neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt zeichne sich das Servicepaket durch Schnelligkeit und Verbindlichkeit der Betreuung und Beratung aus, unterstrichen Ziegler und Junghanns. Durch die noch nicht entschiedenen 26 Fälle könnten weitere tausende Arbeitsplätze entstehen, sagten die Minister weiter.
Arbeitsministerin Ziegler hob hervor: „Das Vorhandensein qualifizierter Fachkräfte ist von herausgehobener Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs. Immer häufiger stellen Investoren die Frage nach Fachkräften in den Vordergrund. Nur ein hohes Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte macht das Land im harten Wettstreit um Neuansiedlungen und Unternehmenserweiterungen in Zukunft wettbewerbsfähig. Mit dem Servicepaket erhalten sowohl internationale Konzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen aus anderen Bundesländern ein gebündeltes Unterstützungsangebot an Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass sich dieser Weg bewährt hat.“
Wirtschaftsminister Junghanns unterstrich: „Die Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter sind der Dreh- und Angelpunkt für die Chancen von Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Sie sind die Basis und das Potenzial für die Innovationsfähigkeit und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Und die Chancen auf Neuansiedlungen von Unternehmen in Brandenburg steigen in dem Maße, in dem qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das Servicepaket trägt dazu bei, dass passgenau Fachkräfte gefunden werden, deren Profil sich bestmöglich mit dem Bedarf von Investoren deckt. Damit ist dieses vor einem Jahr geschnürte Paket ein wichtiger Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes Brandenburg zu sichern.“
Auch Dr. Jens Regg, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, nannte die vor einem Jahr unterzeichnete Kooperation „erfolgreich, denn das aufgebaute beispielhafte Netzwerk hilft Unternehmen direkt und unbürokratisch, ihre Entscheidung zum Standort Brandenburg zu treffen. Insbesondere unter dem Aspekt des Fachkräftebedarfs in einzelnen Branchen sind die vorgewiesenen Erfolge des Brandenburger Servicepaketes nicht hoch genug einzuschätzen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben ein positives Fazit des „Brandenburger Servicepaketes für Ansiedlung und Erweiterung“ gezogen. Seit Beginn der Zusammenarbeit vor gut einem Jahr hätten die Partner 40 Ansiedlungs- und Erweiterungsvorhaben betreut. Zehn Investoren hätten sich daraufhin bereits für Brandenburg ent-schieden, 26 weitere Fälle seien noch nicht abschließend bewertet. Die zehn neuen Investoren schaffen mehr als 1.500 Arbeitsplätze. „Das ‚Brandenburger Servicepaket’ zieht Investoren an“, betonten Ziegler und Junghanns am Mittwoch in Potsdam.
Das „Brandenburger Servicepaket für Ansiedlung und Erweiterung“ war am 21. November 2006 mit dem Ziel besiegelt worden, Investoren bei Neuansiedlung und Erweiterungsvorhaben in Brandenburg Serviceleistungen aus einer Hand anzubieten. Die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) unterzeichneten dazu seinerzeit eine Kooperationsvereinbarung. Diese sieht vor, dass die drei Partner Investoren durch Information, Beratung und Förderung insbesondere in Fragen der Fachkräftesicherung bei ihrer Standortentscheidung unterstützen.
Wie Arbeitsministerin Ziegler und Wirtschaftsminister Junghanns weiter sagten, hätten die zehn Investoren, darunter das Unternehmen First Solar, wesentlich von den Leistungen des Servicepaketes profitiert. Beide verwiesen auf die gegebenen Informationen über den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und die anschließende passgenaue Qualifizierung der neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt zeichne sich das Servicepaket durch Schnelligkeit und Verbindlichkeit der Betreuung und Beratung aus, unterstrichen Ziegler und Junghanns. Durch die noch nicht entschiedenen 26 Fälle könnten weitere tausende Arbeitsplätze entstehen, sagten die Minister weiter.
Arbeitsministerin Ziegler hob hervor: „Das Vorhandensein qualifizierter Fachkräfte ist von herausgehobener Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs. Immer häufiger stellen Investoren die Frage nach Fachkräften in den Vordergrund. Nur ein hohes Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte macht das Land im harten Wettstreit um Neuansiedlungen und Unternehmenserweiterungen in Zukunft wettbewerbsfähig. Mit dem Servicepaket erhalten sowohl internationale Konzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen aus anderen Bundesländern ein gebündeltes Unterstützungsangebot an Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass sich dieser Weg bewährt hat.“
Wirtschaftsminister Junghanns unterstrich: „Die Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter sind der Dreh- und Angelpunkt für die Chancen von Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Sie sind die Basis und das Potenzial für die Innovationsfähigkeit und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Und die Chancen auf Neuansiedlungen von Unternehmen in Brandenburg steigen in dem Maße, in dem qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das Servicepaket trägt dazu bei, dass passgenau Fachkräfte gefunden werden, deren Profil sich bestmöglich mit dem Bedarf von Investoren deckt. Damit ist dieses vor einem Jahr geschnürte Paket ein wichtiger Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes Brandenburg zu sichern.“
Auch Dr. Jens Regg, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, nannte die vor einem Jahr unterzeichnete Kooperation „erfolgreich, denn das aufgebaute beispielhafte Netzwerk hilft Unternehmen direkt und unbürokratisch, ihre Entscheidung zum Standort Brandenburg zu treffen. Insbesondere unter dem Aspekt des Fachkräftebedarfs in einzelnen Branchen sind die vorgewiesenen Erfolge des Brandenburger Servicepaketes nicht hoch genug einzuschätzen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben ein positives Fazit des „Brandenburger Servicepaketes für Ansiedlung und Erweiterung“ gezogen. Seit Beginn der Zusammenarbeit vor gut einem Jahr hätten die Partner 40 Ansiedlungs- und Erweiterungsvorhaben betreut. Zehn Investoren hätten sich daraufhin bereits für Brandenburg ent-schieden, 26 weitere Fälle seien noch nicht abschließend bewertet. Die zehn neuen Investoren schaffen mehr als 1.500 Arbeitsplätze. „Das ‚Brandenburger Servicepaket’ zieht Investoren an“, betonten Ziegler und Junghanns am Mittwoch in Potsdam.
Das „Brandenburger Servicepaket für Ansiedlung und Erweiterung“ war am 21. November 2006 mit dem Ziel besiegelt worden, Investoren bei Neuansiedlung und Erweiterungsvorhaben in Brandenburg Serviceleistungen aus einer Hand anzubieten. Die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) unterzeichneten dazu seinerzeit eine Kooperationsvereinbarung. Diese sieht vor, dass die drei Partner Investoren durch Information, Beratung und Förderung insbesondere in Fragen der Fachkräftesicherung bei ihrer Standortentscheidung unterstützen.
Wie Arbeitsministerin Ziegler und Wirtschaftsminister Junghanns weiter sagten, hätten die zehn Investoren, darunter das Unternehmen First Solar, wesentlich von den Leistungen des Servicepaketes profitiert. Beide verwiesen auf die gegebenen Informationen über den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und die anschließende passgenaue Qualifizierung der neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt zeichne sich das Servicepaket durch Schnelligkeit und Verbindlichkeit der Betreuung und Beratung aus, unterstrichen Ziegler und Junghanns. Durch die noch nicht entschiedenen 26 Fälle könnten weitere tausende Arbeitsplätze entstehen, sagten die Minister weiter.
Arbeitsministerin Ziegler hob hervor: „Das Vorhandensein qualifizierter Fachkräfte ist von herausgehobener Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs. Immer häufiger stellen Investoren die Frage nach Fachkräften in den Vordergrund. Nur ein hohes Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte macht das Land im harten Wettstreit um Neuansiedlungen und Unternehmenserweiterungen in Zukunft wettbewerbsfähig. Mit dem Servicepaket erhalten sowohl internationale Konzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen aus anderen Bundesländern ein gebündeltes Unterstützungsangebot an Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass sich dieser Weg bewährt hat.“
Wirtschaftsminister Junghanns unterstrich: „Die Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter sind der Dreh- und Angelpunkt für die Chancen von Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Sie sind die Basis und das Potenzial für die Innovationsfähigkeit und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Und die Chancen auf Neuansiedlungen von Unternehmen in Brandenburg steigen in dem Maße, in dem qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das Servicepaket trägt dazu bei, dass passgenau Fachkräfte gefunden werden, deren Profil sich bestmöglich mit dem Bedarf von Investoren deckt. Damit ist dieses vor einem Jahr geschnürte Paket ein wichtiger Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes Brandenburg zu sichern.“
Auch Dr. Jens Regg, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, nannte die vor einem Jahr unterzeichnete Kooperation „erfolgreich, denn das aufgebaute beispielhafte Netzwerk hilft Unternehmen direkt und unbürokratisch, ihre Entscheidung zum Standort Brandenburg zu treffen. Insbesondere unter dem Aspekt des Fachkräftebedarfs in einzelnen Branchen sind die vorgewiesenen Erfolge des Brandenburger Servicepaketes nicht hoch genug einzuschätzen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben ein positives Fazit des „Brandenburger Servicepaketes für Ansiedlung und Erweiterung“ gezogen. Seit Beginn der Zusammenarbeit vor gut einem Jahr hätten die Partner 40 Ansiedlungs- und Erweiterungsvorhaben betreut. Zehn Investoren hätten sich daraufhin bereits für Brandenburg ent-schieden, 26 weitere Fälle seien noch nicht abschließend bewertet. Die zehn neuen Investoren schaffen mehr als 1.500 Arbeitsplätze. „Das ‚Brandenburger Servicepaket’ zieht Investoren an“, betonten Ziegler und Junghanns am Mittwoch in Potsdam.
Das „Brandenburger Servicepaket für Ansiedlung und Erweiterung“ war am 21. November 2006 mit dem Ziel besiegelt worden, Investoren bei Neuansiedlung und Erweiterungsvorhaben in Brandenburg Serviceleistungen aus einer Hand anzubieten. Die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) unterzeichneten dazu seinerzeit eine Kooperationsvereinbarung. Diese sieht vor, dass die drei Partner Investoren durch Information, Beratung und Förderung insbesondere in Fragen der Fachkräftesicherung bei ihrer Standortentscheidung unterstützen.
Wie Arbeitsministerin Ziegler und Wirtschaftsminister Junghanns weiter sagten, hätten die zehn Investoren, darunter das Unternehmen First Solar, wesentlich von den Leistungen des Servicepaketes profitiert. Beide verwiesen auf die gegebenen Informationen über den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und die anschließende passgenaue Qualifizierung der neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt zeichne sich das Servicepaket durch Schnelligkeit und Verbindlichkeit der Betreuung und Beratung aus, unterstrichen Ziegler und Junghanns. Durch die noch nicht entschiedenen 26 Fälle könnten weitere tausende Arbeitsplätze entstehen, sagten die Minister weiter.
Arbeitsministerin Ziegler hob hervor: „Das Vorhandensein qualifizierter Fachkräfte ist von herausgehobener Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs. Immer häufiger stellen Investoren die Frage nach Fachkräften in den Vordergrund. Nur ein hohes Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte macht das Land im harten Wettstreit um Neuansiedlungen und Unternehmenserweiterungen in Zukunft wettbewerbsfähig. Mit dem Servicepaket erhalten sowohl internationale Konzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen aus anderen Bundesländern ein gebündeltes Unterstützungsangebot an Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass sich dieser Weg bewährt hat.“
Wirtschaftsminister Junghanns unterstrich: „Die Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter sind der Dreh- und Angelpunkt für die Chancen von Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Sie sind die Basis und das Potenzial für die Innovationsfähigkeit und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Und die Chancen auf Neuansiedlungen von Unternehmen in Brandenburg steigen in dem Maße, in dem qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das Servicepaket trägt dazu bei, dass passgenau Fachkräfte gefunden werden, deren Profil sich bestmöglich mit dem Bedarf von Investoren deckt. Damit ist dieses vor einem Jahr geschnürte Paket ein wichtiger Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes Brandenburg zu sichern.“
Auch Dr. Jens Regg, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, nannte die vor einem Jahr unterzeichnete Kooperation „erfolgreich, denn das aufgebaute beispielhafte Netzwerk hilft Unternehmen direkt und unbürokratisch, ihre Entscheidung zum Standort Brandenburg zu treffen. Insbesondere unter dem Aspekt des Fachkräftebedarfs in einzelnen Branchen sind die vorgewiesenen Erfolge des Brandenburger Servicepaketes nicht hoch genug einzuschätzen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

Arbeitsministerin Dagmar Ziegler und Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns haben ein positives Fazit des „Brandenburger Servicepaketes für Ansiedlung und Erweiterung“ gezogen. Seit Beginn der Zusammenarbeit vor gut einem Jahr hätten die Partner 40 Ansiedlungs- und Erweiterungsvorhaben betreut. Zehn Investoren hätten sich daraufhin bereits für Brandenburg ent-schieden, 26 weitere Fälle seien noch nicht abschließend bewertet. Die zehn neuen Investoren schaffen mehr als 1.500 Arbeitsplätze. „Das ‚Brandenburger Servicepaket’ zieht Investoren an“, betonten Ziegler und Junghanns am Mittwoch in Potsdam.
Das „Brandenburger Servicepaket für Ansiedlung und Erweiterung“ war am 21. November 2006 mit dem Ziel besiegelt worden, Investoren bei Neuansiedlung und Erweiterungsvorhaben in Brandenburg Serviceleistungen aus einer Hand anzubieten. Die ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH (ZAB), die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit und die Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg GmbH (LASA) unterzeichneten dazu seinerzeit eine Kooperationsvereinbarung. Diese sieht vor, dass die drei Partner Investoren durch Information, Beratung und Förderung insbesondere in Fragen der Fachkräftesicherung bei ihrer Standortentscheidung unterstützen.
Wie Arbeitsministerin Ziegler und Wirtschaftsminister Junghanns weiter sagten, hätten die zehn Investoren, darunter das Unternehmen First Solar, wesentlich von den Leistungen des Servicepaketes profitiert. Beide verwiesen auf die gegebenen Informationen über den Arbeitsmarkt, Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und die anschließende passgenaue Qualifizierung der neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt zeichne sich das Servicepaket durch Schnelligkeit und Verbindlichkeit der Betreuung und Beratung aus, unterstrichen Ziegler und Junghanns. Durch die noch nicht entschiedenen 26 Fälle könnten weitere tausende Arbeitsplätze entstehen, sagten die Minister weiter.
Arbeitsministerin Ziegler hob hervor: „Das Vorhandensein qualifizierter Fachkräfte ist von herausgehobener Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Brandenburgs. Immer häufiger stellen Investoren die Frage nach Fachkräften in den Vordergrund. Nur ein hohes Qualifikationsniveau der Arbeitskräfte macht das Land im harten Wettstreit um Neuansiedlungen und Unternehmenserweiterungen in Zukunft wettbewerbsfähig. Mit dem Servicepaket erhalten sowohl internationale Konzerne als auch kleine und mittlere Unternehmen aus anderen Bundesländern ein gebündeltes Unterstützungsangebot an Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung. Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass sich dieser Weg bewährt hat.“
Wirtschaftsminister Junghanns unterstrich: „Die Qualifikation und Kompetenz der Mitarbeiter sind der Dreh- und Angelpunkt für die Chancen von Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Sie sind die Basis und das Potenzial für die Innovationsfähigkeit und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Und die Chancen auf Neuansiedlungen von Unternehmen in Brandenburg steigen in dem Maße, in dem qualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Das Servicepaket trägt dazu bei, dass passgenau Fachkräfte gefunden werden, deren Profil sich bestmöglich mit dem Bedarf von Investoren deckt. Damit ist dieses vor einem Jahr geschnürte Paket ein wichtiger Baustein, um die Zukunftsfähigkeit unseres Landes Brandenburg zu sichern.“
Auch Dr. Jens Regg, Mitglied der Geschäftsführung der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit, nannte die vor einem Jahr unterzeichnete Kooperation „erfolgreich, denn das aufgebaute beispielhafte Netzwerk hilft Unternehmen direkt und unbürokratisch, ihre Entscheidung zum Standort Brandenburg zu treffen. Insbesondere unter dem Aspekt des Fachkräftebedarfs in einzelnen Branchen sind die vorgewiesenen Erfolge des Brandenburger Servicepaketes nicht hoch genug einzuschätzen.“
Quelle: Ministerium für Wirtschaft

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