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NIEDERLAUSITZ aktuell

Chancen der Telemedizin für Brandenburg – Ziegler stellt Gutachten vor

12:10 Uhr | 17. Februar 2009
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Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler will die Telemedizin in Brandenburg weiter voranbringen. „Zur Sicherung und Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung müssen wir alle Möglichkeiten und Chancen ausloten. Einen wichtigen Beitrag dazu könnte die Telemedizin leisten“, sagte Ziegler heute bei der Präsentation eines vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens, das morgen zur 4. Landeskonferenz Telematik in Potsdam vorgestellt wird.
Unter Telemedizin versteht man die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für den Fall, dass der Patient und der Angehörige eines Gesundheitsberufs nicht am selben Ort sind. Voraussetzung ist eine sichere Übertragung medizinischer Daten und Informationen für die Prävention, Diagnose, Behandlung und Weiterbetreuung von Patienten in Form von Text, Ton, Bild oder in anderer Form.
Im Gutachten werden insbesondere die Möglichkeiten des Telemonitorings und der Telekooperation beleuchtet. Zur Unterstützung der hausärztlichen Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, wird Telemonitoring als ein wesentlicher Baustein in der Betreuung und Versorgung von chronisch Kranken gesehen. Hier könnten Entlastungen für niedergelassene Ärzte geschaffen werden. Ein qualitätsgesichertes Monitoring ermögliche außerdem, bei chronisch Kranken gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und dadurch rechtzeitig intervenieren zu können.
Eine wichtige Rolle für eine bessere Vernetzung der Krankenhäuser des Landes könnte die Telekooperation zwischen den Kliniken untereinander, aber auch zwischen niedergelassenen Ärzten und den Kliniken spielen. So können Ärzte zum Beispiel sich schneller bei Befundungen austauschen, Röntgenaufnahmen auswerten und Facharztwissen nutzen. Ziel dabei sei es, auch Ärzten und Patienten in entfernter gelegenen Regionen einen ähnlichen medizinischen Zugang zu ermöglichen wie in Ballungsräumen.
Die im Gutachten aufgeführten Schwerpunkte, Hinweise und Lösungsvorschläge will Ziegler bereits Anfang März mit allen Akteuren wie zum Beispiel Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung und Landeskrankenhausgesellschaft diskutieren. „Gemeinsam wollen wir ausloten, was geht und was nicht geht oder was anders gelöst werden muss. Ich hoffe auf ein offenes und auch konstruktives Miteinander“, so Ziegler.
Das Gutachten wurde im Sommer 2008 bei der AGENON – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung im Gesundheitswesen mbH – in Auftrag gegeben. Ziel war, einen Überblick über die derzeitige Situation im Land Brandenburg zu erhalten und Anregungen zu bekommen, was aus externer, qualifizierter Sicht getan werden könnte, um die Möglichkeiten der Telemedizin noch stärker in der medizinischen Versorgung zu nutzen. Ziegler verwies darauf, dass die Europäische Kommission Ende 2008 die Länder genau zu solchen Aktivitäten aufgefordert habe. Brandenburg habe damit eine gute Ausgangposition eingenommen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler will die Telemedizin in Brandenburg weiter voranbringen. „Zur Sicherung und Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung müssen wir alle Möglichkeiten und Chancen ausloten. Einen wichtigen Beitrag dazu könnte die Telemedizin leisten“, sagte Ziegler heute bei der Präsentation eines vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens, das morgen zur 4. Landeskonferenz Telematik in Potsdam vorgestellt wird.
Unter Telemedizin versteht man die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für den Fall, dass der Patient und der Angehörige eines Gesundheitsberufs nicht am selben Ort sind. Voraussetzung ist eine sichere Übertragung medizinischer Daten und Informationen für die Prävention, Diagnose, Behandlung und Weiterbetreuung von Patienten in Form von Text, Ton, Bild oder in anderer Form.
Im Gutachten werden insbesondere die Möglichkeiten des Telemonitorings und der Telekooperation beleuchtet. Zur Unterstützung der hausärztlichen Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, wird Telemonitoring als ein wesentlicher Baustein in der Betreuung und Versorgung von chronisch Kranken gesehen. Hier könnten Entlastungen für niedergelassene Ärzte geschaffen werden. Ein qualitätsgesichertes Monitoring ermögliche außerdem, bei chronisch Kranken gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und dadurch rechtzeitig intervenieren zu können.
Eine wichtige Rolle für eine bessere Vernetzung der Krankenhäuser des Landes könnte die Telekooperation zwischen den Kliniken untereinander, aber auch zwischen niedergelassenen Ärzten und den Kliniken spielen. So können Ärzte zum Beispiel sich schneller bei Befundungen austauschen, Röntgenaufnahmen auswerten und Facharztwissen nutzen. Ziel dabei sei es, auch Ärzten und Patienten in entfernter gelegenen Regionen einen ähnlichen medizinischen Zugang zu ermöglichen wie in Ballungsräumen.
Die im Gutachten aufgeführten Schwerpunkte, Hinweise und Lösungsvorschläge will Ziegler bereits Anfang März mit allen Akteuren wie zum Beispiel Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung und Landeskrankenhausgesellschaft diskutieren. „Gemeinsam wollen wir ausloten, was geht und was nicht geht oder was anders gelöst werden muss. Ich hoffe auf ein offenes und auch konstruktives Miteinander“, so Ziegler.
Das Gutachten wurde im Sommer 2008 bei der AGENON – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung im Gesundheitswesen mbH – in Auftrag gegeben. Ziel war, einen Überblick über die derzeitige Situation im Land Brandenburg zu erhalten und Anregungen zu bekommen, was aus externer, qualifizierter Sicht getan werden könnte, um die Möglichkeiten der Telemedizin noch stärker in der medizinischen Versorgung zu nutzen. Ziegler verwies darauf, dass die Europäische Kommission Ende 2008 die Länder genau zu solchen Aktivitäten aufgefordert habe. Brandenburg habe damit eine gute Ausgangposition eingenommen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler will die Telemedizin in Brandenburg weiter voranbringen. „Zur Sicherung und Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung müssen wir alle Möglichkeiten und Chancen ausloten. Einen wichtigen Beitrag dazu könnte die Telemedizin leisten“, sagte Ziegler heute bei der Präsentation eines vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens, das morgen zur 4. Landeskonferenz Telematik in Potsdam vorgestellt wird.
Unter Telemedizin versteht man die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für den Fall, dass der Patient und der Angehörige eines Gesundheitsberufs nicht am selben Ort sind. Voraussetzung ist eine sichere Übertragung medizinischer Daten und Informationen für die Prävention, Diagnose, Behandlung und Weiterbetreuung von Patienten in Form von Text, Ton, Bild oder in anderer Form.
Im Gutachten werden insbesondere die Möglichkeiten des Telemonitorings und der Telekooperation beleuchtet. Zur Unterstützung der hausärztlichen Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, wird Telemonitoring als ein wesentlicher Baustein in der Betreuung und Versorgung von chronisch Kranken gesehen. Hier könnten Entlastungen für niedergelassene Ärzte geschaffen werden. Ein qualitätsgesichertes Monitoring ermögliche außerdem, bei chronisch Kranken gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und dadurch rechtzeitig intervenieren zu können.
Eine wichtige Rolle für eine bessere Vernetzung der Krankenhäuser des Landes könnte die Telekooperation zwischen den Kliniken untereinander, aber auch zwischen niedergelassenen Ärzten und den Kliniken spielen. So können Ärzte zum Beispiel sich schneller bei Befundungen austauschen, Röntgenaufnahmen auswerten und Facharztwissen nutzen. Ziel dabei sei es, auch Ärzten und Patienten in entfernter gelegenen Regionen einen ähnlichen medizinischen Zugang zu ermöglichen wie in Ballungsräumen.
Die im Gutachten aufgeführten Schwerpunkte, Hinweise und Lösungsvorschläge will Ziegler bereits Anfang März mit allen Akteuren wie zum Beispiel Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung und Landeskrankenhausgesellschaft diskutieren. „Gemeinsam wollen wir ausloten, was geht und was nicht geht oder was anders gelöst werden muss. Ich hoffe auf ein offenes und auch konstruktives Miteinander“, so Ziegler.
Das Gutachten wurde im Sommer 2008 bei der AGENON – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung im Gesundheitswesen mbH – in Auftrag gegeben. Ziel war, einen Überblick über die derzeitige Situation im Land Brandenburg zu erhalten und Anregungen zu bekommen, was aus externer, qualifizierter Sicht getan werden könnte, um die Möglichkeiten der Telemedizin noch stärker in der medizinischen Versorgung zu nutzen. Ziegler verwies darauf, dass die Europäische Kommission Ende 2008 die Länder genau zu solchen Aktivitäten aufgefordert habe. Brandenburg habe damit eine gute Ausgangposition eingenommen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler will die Telemedizin in Brandenburg weiter voranbringen. „Zur Sicherung und Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung müssen wir alle Möglichkeiten und Chancen ausloten. Einen wichtigen Beitrag dazu könnte die Telemedizin leisten“, sagte Ziegler heute bei der Präsentation eines vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens, das morgen zur 4. Landeskonferenz Telematik in Potsdam vorgestellt wird.
Unter Telemedizin versteht man die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für den Fall, dass der Patient und der Angehörige eines Gesundheitsberufs nicht am selben Ort sind. Voraussetzung ist eine sichere Übertragung medizinischer Daten und Informationen für die Prävention, Diagnose, Behandlung und Weiterbetreuung von Patienten in Form von Text, Ton, Bild oder in anderer Form.
Im Gutachten werden insbesondere die Möglichkeiten des Telemonitorings und der Telekooperation beleuchtet. Zur Unterstützung der hausärztlichen Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, wird Telemonitoring als ein wesentlicher Baustein in der Betreuung und Versorgung von chronisch Kranken gesehen. Hier könnten Entlastungen für niedergelassene Ärzte geschaffen werden. Ein qualitätsgesichertes Monitoring ermögliche außerdem, bei chronisch Kranken gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und dadurch rechtzeitig intervenieren zu können.
Eine wichtige Rolle für eine bessere Vernetzung der Krankenhäuser des Landes könnte die Telekooperation zwischen den Kliniken untereinander, aber auch zwischen niedergelassenen Ärzten und den Kliniken spielen. So können Ärzte zum Beispiel sich schneller bei Befundungen austauschen, Röntgenaufnahmen auswerten und Facharztwissen nutzen. Ziel dabei sei es, auch Ärzten und Patienten in entfernter gelegenen Regionen einen ähnlichen medizinischen Zugang zu ermöglichen wie in Ballungsräumen.
Die im Gutachten aufgeführten Schwerpunkte, Hinweise und Lösungsvorschläge will Ziegler bereits Anfang März mit allen Akteuren wie zum Beispiel Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung und Landeskrankenhausgesellschaft diskutieren. „Gemeinsam wollen wir ausloten, was geht und was nicht geht oder was anders gelöst werden muss. Ich hoffe auf ein offenes und auch konstruktives Miteinander“, so Ziegler.
Das Gutachten wurde im Sommer 2008 bei der AGENON – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung im Gesundheitswesen mbH – in Auftrag gegeben. Ziel war, einen Überblick über die derzeitige Situation im Land Brandenburg zu erhalten und Anregungen zu bekommen, was aus externer, qualifizierter Sicht getan werden könnte, um die Möglichkeiten der Telemedizin noch stärker in der medizinischen Versorgung zu nutzen. Ziegler verwies darauf, dass die Europäische Kommission Ende 2008 die Länder genau zu solchen Aktivitäten aufgefordert habe. Brandenburg habe damit eine gute Ausgangposition eingenommen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler will die Telemedizin in Brandenburg weiter voranbringen. „Zur Sicherung und Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung müssen wir alle Möglichkeiten und Chancen ausloten. Einen wichtigen Beitrag dazu könnte die Telemedizin leisten“, sagte Ziegler heute bei der Präsentation eines vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens, das morgen zur 4. Landeskonferenz Telematik in Potsdam vorgestellt wird.
Unter Telemedizin versteht man die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für den Fall, dass der Patient und der Angehörige eines Gesundheitsberufs nicht am selben Ort sind. Voraussetzung ist eine sichere Übertragung medizinischer Daten und Informationen für die Prävention, Diagnose, Behandlung und Weiterbetreuung von Patienten in Form von Text, Ton, Bild oder in anderer Form.
Im Gutachten werden insbesondere die Möglichkeiten des Telemonitorings und der Telekooperation beleuchtet. Zur Unterstützung der hausärztlichen Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, wird Telemonitoring als ein wesentlicher Baustein in der Betreuung und Versorgung von chronisch Kranken gesehen. Hier könnten Entlastungen für niedergelassene Ärzte geschaffen werden. Ein qualitätsgesichertes Monitoring ermögliche außerdem, bei chronisch Kranken gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und dadurch rechtzeitig intervenieren zu können.
Eine wichtige Rolle für eine bessere Vernetzung der Krankenhäuser des Landes könnte die Telekooperation zwischen den Kliniken untereinander, aber auch zwischen niedergelassenen Ärzten und den Kliniken spielen. So können Ärzte zum Beispiel sich schneller bei Befundungen austauschen, Röntgenaufnahmen auswerten und Facharztwissen nutzen. Ziel dabei sei es, auch Ärzten und Patienten in entfernter gelegenen Regionen einen ähnlichen medizinischen Zugang zu ermöglichen wie in Ballungsräumen.
Die im Gutachten aufgeführten Schwerpunkte, Hinweise und Lösungsvorschläge will Ziegler bereits Anfang März mit allen Akteuren wie zum Beispiel Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung und Landeskrankenhausgesellschaft diskutieren. „Gemeinsam wollen wir ausloten, was geht und was nicht geht oder was anders gelöst werden muss. Ich hoffe auf ein offenes und auch konstruktives Miteinander“, so Ziegler.
Das Gutachten wurde im Sommer 2008 bei der AGENON – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung im Gesundheitswesen mbH – in Auftrag gegeben. Ziel war, einen Überblick über die derzeitige Situation im Land Brandenburg zu erhalten und Anregungen zu bekommen, was aus externer, qualifizierter Sicht getan werden könnte, um die Möglichkeiten der Telemedizin noch stärker in der medizinischen Versorgung zu nutzen. Ziegler verwies darauf, dass die Europäische Kommission Ende 2008 die Länder genau zu solchen Aktivitäten aufgefordert habe. Brandenburg habe damit eine gute Ausgangposition eingenommen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler will die Telemedizin in Brandenburg weiter voranbringen. „Zur Sicherung und Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung müssen wir alle Möglichkeiten und Chancen ausloten. Einen wichtigen Beitrag dazu könnte die Telemedizin leisten“, sagte Ziegler heute bei der Präsentation eines vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens, das morgen zur 4. Landeskonferenz Telematik in Potsdam vorgestellt wird.
Unter Telemedizin versteht man die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für den Fall, dass der Patient und der Angehörige eines Gesundheitsberufs nicht am selben Ort sind. Voraussetzung ist eine sichere Übertragung medizinischer Daten und Informationen für die Prävention, Diagnose, Behandlung und Weiterbetreuung von Patienten in Form von Text, Ton, Bild oder in anderer Form.
Im Gutachten werden insbesondere die Möglichkeiten des Telemonitorings und der Telekooperation beleuchtet. Zur Unterstützung der hausärztlichen Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, wird Telemonitoring als ein wesentlicher Baustein in der Betreuung und Versorgung von chronisch Kranken gesehen. Hier könnten Entlastungen für niedergelassene Ärzte geschaffen werden. Ein qualitätsgesichertes Monitoring ermögliche außerdem, bei chronisch Kranken gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und dadurch rechtzeitig intervenieren zu können.
Eine wichtige Rolle für eine bessere Vernetzung der Krankenhäuser des Landes könnte die Telekooperation zwischen den Kliniken untereinander, aber auch zwischen niedergelassenen Ärzten und den Kliniken spielen. So können Ärzte zum Beispiel sich schneller bei Befundungen austauschen, Röntgenaufnahmen auswerten und Facharztwissen nutzen. Ziel dabei sei es, auch Ärzten und Patienten in entfernter gelegenen Regionen einen ähnlichen medizinischen Zugang zu ermöglichen wie in Ballungsräumen.
Die im Gutachten aufgeführten Schwerpunkte, Hinweise und Lösungsvorschläge will Ziegler bereits Anfang März mit allen Akteuren wie zum Beispiel Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung und Landeskrankenhausgesellschaft diskutieren. „Gemeinsam wollen wir ausloten, was geht und was nicht geht oder was anders gelöst werden muss. Ich hoffe auf ein offenes und auch konstruktives Miteinander“, so Ziegler.
Das Gutachten wurde im Sommer 2008 bei der AGENON – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung im Gesundheitswesen mbH – in Auftrag gegeben. Ziel war, einen Überblick über die derzeitige Situation im Land Brandenburg zu erhalten und Anregungen zu bekommen, was aus externer, qualifizierter Sicht getan werden könnte, um die Möglichkeiten der Telemedizin noch stärker in der medizinischen Versorgung zu nutzen. Ziegler verwies darauf, dass die Europäische Kommission Ende 2008 die Länder genau zu solchen Aktivitäten aufgefordert habe. Brandenburg habe damit eine gute Ausgangposition eingenommen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler will die Telemedizin in Brandenburg weiter voranbringen. „Zur Sicherung und Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung müssen wir alle Möglichkeiten und Chancen ausloten. Einen wichtigen Beitrag dazu könnte die Telemedizin leisten“, sagte Ziegler heute bei der Präsentation eines vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens, das morgen zur 4. Landeskonferenz Telematik in Potsdam vorgestellt wird.
Unter Telemedizin versteht man die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für den Fall, dass der Patient und der Angehörige eines Gesundheitsberufs nicht am selben Ort sind. Voraussetzung ist eine sichere Übertragung medizinischer Daten und Informationen für die Prävention, Diagnose, Behandlung und Weiterbetreuung von Patienten in Form von Text, Ton, Bild oder in anderer Form.
Im Gutachten werden insbesondere die Möglichkeiten des Telemonitorings und der Telekooperation beleuchtet. Zur Unterstützung der hausärztlichen Versorgung, insbesondere im ländlichen Raum, wird Telemonitoring als ein wesentlicher Baustein in der Betreuung und Versorgung von chronisch Kranken gesehen. Hier könnten Entlastungen für niedergelassene Ärzte geschaffen werden. Ein qualitätsgesichertes Monitoring ermögliche außerdem, bei chronisch Kranken gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen und dadurch rechtzeitig intervenieren zu können.
Eine wichtige Rolle für eine bessere Vernetzung der Krankenhäuser des Landes könnte die Telekooperation zwischen den Kliniken untereinander, aber auch zwischen niedergelassenen Ärzten und den Kliniken spielen. So können Ärzte zum Beispiel sich schneller bei Befundungen austauschen, Röntgenaufnahmen auswerten und Facharztwissen nutzen. Ziel dabei sei es, auch Ärzten und Patienten in entfernter gelegenen Regionen einen ähnlichen medizinischen Zugang zu ermöglichen wie in Ballungsräumen.
Die im Gutachten aufgeführten Schwerpunkte, Hinweise und Lösungsvorschläge will Ziegler bereits Anfang März mit allen Akteuren wie zum Beispiel Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung und Landeskrankenhausgesellschaft diskutieren. „Gemeinsam wollen wir ausloten, was geht und was nicht geht oder was anders gelöst werden muss. Ich hoffe auf ein offenes und auch konstruktives Miteinander“, so Ziegler.
Das Gutachten wurde im Sommer 2008 bei der AGENON – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung im Gesundheitswesen mbH – in Auftrag gegeben. Ziel war, einen Überblick über die derzeitige Situation im Land Brandenburg zu erhalten und Anregungen zu bekommen, was aus externer, qualifizierter Sicht getan werden könnte, um die Möglichkeiten der Telemedizin noch stärker in der medizinischen Versorgung zu nutzen. Ziegler verwies darauf, dass die Europäische Kommission Ende 2008 die Länder genau zu solchen Aktivitäten aufgefordert habe. Brandenburg habe damit eine gute Ausgangposition eingenommen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler will die Telemedizin in Brandenburg weiter voranbringen. „Zur Sicherung und Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung müssen wir alle Möglichkeiten und Chancen ausloten. Einen wichtigen Beitrag dazu könnte die Telemedizin leisten“, sagte Ziegler heute bei der Präsentation eines vom Gesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Gutachtens, das morgen zur 4. Landeskonferenz Telematik in Potsdam vorgestellt wird.
Unter Telemedizin versteht man die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für den Fall, dass der Patient und der Angehörige eines Gesundheitsberufs nicht am selben Ort sind. Voraussetzung ist eine sichere Übertragung medizinischer Daten und Informationen für die Prävention, Diagnose, Behandlung und Weiterbetreuung von Patienten in Form von Text, Ton, Bild oder in anderer Form.
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Die im Gutachten aufgeführten Schwerpunkte, Hinweise und Lösungsvorschläge will Ziegler bereits Anfang März mit allen Akteuren wie zum Beispiel Krankenkassen, Kassenärztlicher Vereinigung und Landeskrankenhausgesellschaft diskutieren. „Gemeinsam wollen wir ausloten, was geht und was nicht geht oder was anders gelöst werden muss. Ich hoffe auf ein offenes und auch konstruktives Miteinander“, so Ziegler.
Das Gutachten wurde im Sommer 2008 bei der AGENON – Gesellschaft für Unternehmensentwicklung im Gesundheitswesen mbH – in Auftrag gegeben. Ziel war, einen Überblick über die derzeitige Situation im Land Brandenburg zu erhalten und Anregungen zu bekommen, was aus externer, qualifizierter Sicht getan werden könnte, um die Möglichkeiten der Telemedizin noch stärker in der medizinischen Versorgung zu nutzen. Ziegler verwies darauf, dass die Europäische Kommission Ende 2008 die Länder genau zu solchen Aktivitäten aufgefordert habe. Brandenburg habe damit eine gute Ausgangposition eingenommen.
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Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 152 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 4.5k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 915 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 107 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 455 Leser

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Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 12.3k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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