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NIEDERLAUSITZ aktuell

Klimawandel in Europa im 21. Jahrhundert: Forum an der BTU Cottbus präsentiert neue Ergebnisse

16:20 Uhr | 11. Dezember 2008
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Heute findet an der BTU Cottbus ein Forum zum Klimawandel in Europa im 21. Jahrhundert statt.
Etwa 100 Forscher, Vertreter aus Umweltbehörden und Landesämtern aus allen Teilen Deutschlands nehmen an der Veranstaltung teil. Der Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU Cottbus, die Arbeitsgruppe Modelle & Daten (M&D) und die Servicegruppe Anpassung (SGA) am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellen auf dem Klimaforum die Ergebnisse neuer Klimasimulationen mit dem regionalen Klimamodell COSMO-CLM vor und damit detaillierte Erkenntnisse zu möglichen Klimaentwicklungen in Europa liefern.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, schätzt die große Bedeutung des Klimaforums für die Universität: „BTU und MPI werden heute neue Ergebnisse langjähriger Forschungstätigkeit der Öffentlichkeit präsentieren, die für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in der Praxis wichtig sein werden.“
Mit dem regionalen Klimamodell, Climate Limited-area Model (CLM) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an insgesamt 25 nationalen und internationalen Forschungsinstituten. Seit 2005 werden diese Arbeiten durch den Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU koordiniert. Das Klimamodell versetzt die Wissenschaftler erstmals in die Lage, jahreszeitliche oder aus verschiedenen Emissionsszenarien resultierende Schwankungsbereiche für Klimaänderungen abzuleiten. Somit können die Forscher differenzierte Aussagen zu regionalen Klimasituationen herleiten und verschiedene Szenarien miteinander vergleichen. Auf Grundlage dieser detaillierten Analysen lassen sich dann konkrete Handlungsstrategien ableiten – neue Aufgabenstellungen für die Klimaforschung sowie politische und administrative Aufgaben für Landesumweltämter und Landesbehörden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in diesem Zusammenhang die Programme KLIMA2 und KLIMZUG.
Beschreibung der Klimastudie
Neu an dieser Studie ist die Abschätzung des Einflusses der internen Variabilität des Modellsystems auf die simulierten Klima­änderungen. Dazu wurde die Klimaentwicklung für einen vorgegebenen Verlauf der Treibhaus­gas­emis­sionen mehrfach gerechnet. Aus den Unterschie­den zwischen den Simulationen lassen sich Schwankungsbreiten für die simulierten Klimaänderungen ableiten, die durch die Variabilität des Klima­systems bedingt und daher unvermeidbar sind.
Die Analyse zeigt ein geteiltes Bild für Europas Zukunft im 21. Jahrhundert: Die globale Erwärmung wird Europa nicht verschonen. Allerdings fällt sie regional durchaus unterschiedlich aus. Besonders stark ist der Nordosten Europas von der Erwärmung betroffen. Auch in Südeuropa rund ums Mittelmeer steigen die Temperaturen zum Teil kräftig. In Mitteleuropa fällt die Erwärmung hingegen etwas moderater aus. Noch stärker ist der Kontrast beim Niederschlag. Während in Nordeuropa die Jahresniederschläge eher zunehmen, gehen sie in Südeuropa zum Teil deutlich zurück. Mitteleuropa und damit auch Deutschland befinden sich in der Übergangszone zwischen den beiden gegenläufigen Klimaentwicklungen. So ergeben die Simulationen für Deutschland eher gleichbleibende teilweise sogar leicht zunehmende Jahressummen.
Allerdings müssen die Änderungen jahreszeitlich differenziert betrachtet werden. So steigen die Temperaturen in Deutschland am stärksten im Spätsommer und Herbst. Das Frühjahr zeigt hingegen eine deutlich geringere Erwärmung als der Jahresdurchschnitt. Zudem nimmt die Erwärmung in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts deutlich stärker zu und kann in einigen Regionen Deutschlands über 4 Grad betragen. Gleichzeitig gehen die sommerlichen Niederschläge um bis zu 30 % zurück. Dieser Rückgang wird aber in fast allen Simulationen durch eine Zunahme in den übrigen Jahreszeiten kompensiert.
Weitere detaillierte Analysen der Ergebnisse für verschiedene Treibhausgas-Emissions-Szenarien, Regionen, Zeit­räume und Jahreszeiten werden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsstrategien zur regionalen Anpassung an den nicht mehr zu vermeidenden Klimawandel verbessern. Die vorliegenden Auswertungen zeigen, dass der Temperaturanstieg in den gerechneten Szenarien nicht auf 2 Grad beschränkt bleibt und die Reduktion von Treibhausgasemissionen keinen Aufschub duldet. Die Ergebnisse verdeutlichen auch dass wir jetzt mit der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Anpassungs­strategien beginnen müssen, um uns rechtzeitig auf den Klimawandel einzustellen.
Quelle: BTU Cottbus

Heute findet an der BTU Cottbus ein Forum zum Klimawandel in Europa im 21. Jahrhundert statt.
Etwa 100 Forscher, Vertreter aus Umweltbehörden und Landesämtern aus allen Teilen Deutschlands nehmen an der Veranstaltung teil. Der Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU Cottbus, die Arbeitsgruppe Modelle & Daten (M&D) und die Servicegruppe Anpassung (SGA) am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellen auf dem Klimaforum die Ergebnisse neuer Klimasimulationen mit dem regionalen Klimamodell COSMO-CLM vor und damit detaillierte Erkenntnisse zu möglichen Klimaentwicklungen in Europa liefern.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, schätzt die große Bedeutung des Klimaforums für die Universität: „BTU und MPI werden heute neue Ergebnisse langjähriger Forschungstätigkeit der Öffentlichkeit präsentieren, die für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in der Praxis wichtig sein werden.“
Mit dem regionalen Klimamodell, Climate Limited-area Model (CLM) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an insgesamt 25 nationalen und internationalen Forschungsinstituten. Seit 2005 werden diese Arbeiten durch den Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU koordiniert. Das Klimamodell versetzt die Wissenschaftler erstmals in die Lage, jahreszeitliche oder aus verschiedenen Emissionsszenarien resultierende Schwankungsbereiche für Klimaänderungen abzuleiten. Somit können die Forscher differenzierte Aussagen zu regionalen Klimasituationen herleiten und verschiedene Szenarien miteinander vergleichen. Auf Grundlage dieser detaillierten Analysen lassen sich dann konkrete Handlungsstrategien ableiten – neue Aufgabenstellungen für die Klimaforschung sowie politische und administrative Aufgaben für Landesumweltämter und Landesbehörden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in diesem Zusammenhang die Programme KLIMA2 und KLIMZUG.
Beschreibung der Klimastudie
Neu an dieser Studie ist die Abschätzung des Einflusses der internen Variabilität des Modellsystems auf die simulierten Klima­änderungen. Dazu wurde die Klimaentwicklung für einen vorgegebenen Verlauf der Treibhaus­gas­emis­sionen mehrfach gerechnet. Aus den Unterschie­den zwischen den Simulationen lassen sich Schwankungsbreiten für die simulierten Klimaänderungen ableiten, die durch die Variabilität des Klima­systems bedingt und daher unvermeidbar sind.
Die Analyse zeigt ein geteiltes Bild für Europas Zukunft im 21. Jahrhundert: Die globale Erwärmung wird Europa nicht verschonen. Allerdings fällt sie regional durchaus unterschiedlich aus. Besonders stark ist der Nordosten Europas von der Erwärmung betroffen. Auch in Südeuropa rund ums Mittelmeer steigen die Temperaturen zum Teil kräftig. In Mitteleuropa fällt die Erwärmung hingegen etwas moderater aus. Noch stärker ist der Kontrast beim Niederschlag. Während in Nordeuropa die Jahresniederschläge eher zunehmen, gehen sie in Südeuropa zum Teil deutlich zurück. Mitteleuropa und damit auch Deutschland befinden sich in der Übergangszone zwischen den beiden gegenläufigen Klimaentwicklungen. So ergeben die Simulationen für Deutschland eher gleichbleibende teilweise sogar leicht zunehmende Jahressummen.
Allerdings müssen die Änderungen jahreszeitlich differenziert betrachtet werden. So steigen die Temperaturen in Deutschland am stärksten im Spätsommer und Herbst. Das Frühjahr zeigt hingegen eine deutlich geringere Erwärmung als der Jahresdurchschnitt. Zudem nimmt die Erwärmung in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts deutlich stärker zu und kann in einigen Regionen Deutschlands über 4 Grad betragen. Gleichzeitig gehen die sommerlichen Niederschläge um bis zu 30 % zurück. Dieser Rückgang wird aber in fast allen Simulationen durch eine Zunahme in den übrigen Jahreszeiten kompensiert.
Weitere detaillierte Analysen der Ergebnisse für verschiedene Treibhausgas-Emissions-Szenarien, Regionen, Zeit­räume und Jahreszeiten werden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsstrategien zur regionalen Anpassung an den nicht mehr zu vermeidenden Klimawandel verbessern. Die vorliegenden Auswertungen zeigen, dass der Temperaturanstieg in den gerechneten Szenarien nicht auf 2 Grad beschränkt bleibt und die Reduktion von Treibhausgasemissionen keinen Aufschub duldet. Die Ergebnisse verdeutlichen auch dass wir jetzt mit der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Anpassungs­strategien beginnen müssen, um uns rechtzeitig auf den Klimawandel einzustellen.
Quelle: BTU Cottbus

Heute findet an der BTU Cottbus ein Forum zum Klimawandel in Europa im 21. Jahrhundert statt.
Etwa 100 Forscher, Vertreter aus Umweltbehörden und Landesämtern aus allen Teilen Deutschlands nehmen an der Veranstaltung teil. Der Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU Cottbus, die Arbeitsgruppe Modelle & Daten (M&D) und die Servicegruppe Anpassung (SGA) am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellen auf dem Klimaforum die Ergebnisse neuer Klimasimulationen mit dem regionalen Klimamodell COSMO-CLM vor und damit detaillierte Erkenntnisse zu möglichen Klimaentwicklungen in Europa liefern.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, schätzt die große Bedeutung des Klimaforums für die Universität: „BTU und MPI werden heute neue Ergebnisse langjähriger Forschungstätigkeit der Öffentlichkeit präsentieren, die für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in der Praxis wichtig sein werden.“
Mit dem regionalen Klimamodell, Climate Limited-area Model (CLM) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an insgesamt 25 nationalen und internationalen Forschungsinstituten. Seit 2005 werden diese Arbeiten durch den Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU koordiniert. Das Klimamodell versetzt die Wissenschaftler erstmals in die Lage, jahreszeitliche oder aus verschiedenen Emissionsszenarien resultierende Schwankungsbereiche für Klimaänderungen abzuleiten. Somit können die Forscher differenzierte Aussagen zu regionalen Klimasituationen herleiten und verschiedene Szenarien miteinander vergleichen. Auf Grundlage dieser detaillierten Analysen lassen sich dann konkrete Handlungsstrategien ableiten – neue Aufgabenstellungen für die Klimaforschung sowie politische und administrative Aufgaben für Landesumweltämter und Landesbehörden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in diesem Zusammenhang die Programme KLIMA2 und KLIMZUG.
Beschreibung der Klimastudie
Neu an dieser Studie ist die Abschätzung des Einflusses der internen Variabilität des Modellsystems auf die simulierten Klima­änderungen. Dazu wurde die Klimaentwicklung für einen vorgegebenen Verlauf der Treibhaus­gas­emis­sionen mehrfach gerechnet. Aus den Unterschie­den zwischen den Simulationen lassen sich Schwankungsbreiten für die simulierten Klimaänderungen ableiten, die durch die Variabilität des Klima­systems bedingt und daher unvermeidbar sind.
Die Analyse zeigt ein geteiltes Bild für Europas Zukunft im 21. Jahrhundert: Die globale Erwärmung wird Europa nicht verschonen. Allerdings fällt sie regional durchaus unterschiedlich aus. Besonders stark ist der Nordosten Europas von der Erwärmung betroffen. Auch in Südeuropa rund ums Mittelmeer steigen die Temperaturen zum Teil kräftig. In Mitteleuropa fällt die Erwärmung hingegen etwas moderater aus. Noch stärker ist der Kontrast beim Niederschlag. Während in Nordeuropa die Jahresniederschläge eher zunehmen, gehen sie in Südeuropa zum Teil deutlich zurück. Mitteleuropa und damit auch Deutschland befinden sich in der Übergangszone zwischen den beiden gegenläufigen Klimaentwicklungen. So ergeben die Simulationen für Deutschland eher gleichbleibende teilweise sogar leicht zunehmende Jahressummen.
Allerdings müssen die Änderungen jahreszeitlich differenziert betrachtet werden. So steigen die Temperaturen in Deutschland am stärksten im Spätsommer und Herbst. Das Frühjahr zeigt hingegen eine deutlich geringere Erwärmung als der Jahresdurchschnitt. Zudem nimmt die Erwärmung in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts deutlich stärker zu und kann in einigen Regionen Deutschlands über 4 Grad betragen. Gleichzeitig gehen die sommerlichen Niederschläge um bis zu 30 % zurück. Dieser Rückgang wird aber in fast allen Simulationen durch eine Zunahme in den übrigen Jahreszeiten kompensiert.
Weitere detaillierte Analysen der Ergebnisse für verschiedene Treibhausgas-Emissions-Szenarien, Regionen, Zeit­räume und Jahreszeiten werden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsstrategien zur regionalen Anpassung an den nicht mehr zu vermeidenden Klimawandel verbessern. Die vorliegenden Auswertungen zeigen, dass der Temperaturanstieg in den gerechneten Szenarien nicht auf 2 Grad beschränkt bleibt und die Reduktion von Treibhausgasemissionen keinen Aufschub duldet. Die Ergebnisse verdeutlichen auch dass wir jetzt mit der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Anpassungs­strategien beginnen müssen, um uns rechtzeitig auf den Klimawandel einzustellen.
Quelle: BTU Cottbus

Heute findet an der BTU Cottbus ein Forum zum Klimawandel in Europa im 21. Jahrhundert statt.
Etwa 100 Forscher, Vertreter aus Umweltbehörden und Landesämtern aus allen Teilen Deutschlands nehmen an der Veranstaltung teil. Der Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU Cottbus, die Arbeitsgruppe Modelle & Daten (M&D) und die Servicegruppe Anpassung (SGA) am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellen auf dem Klimaforum die Ergebnisse neuer Klimasimulationen mit dem regionalen Klimamodell COSMO-CLM vor und damit detaillierte Erkenntnisse zu möglichen Klimaentwicklungen in Europa liefern.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, schätzt die große Bedeutung des Klimaforums für die Universität: „BTU und MPI werden heute neue Ergebnisse langjähriger Forschungstätigkeit der Öffentlichkeit präsentieren, die für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in der Praxis wichtig sein werden.“
Mit dem regionalen Klimamodell, Climate Limited-area Model (CLM) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an insgesamt 25 nationalen und internationalen Forschungsinstituten. Seit 2005 werden diese Arbeiten durch den Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU koordiniert. Das Klimamodell versetzt die Wissenschaftler erstmals in die Lage, jahreszeitliche oder aus verschiedenen Emissionsszenarien resultierende Schwankungsbereiche für Klimaänderungen abzuleiten. Somit können die Forscher differenzierte Aussagen zu regionalen Klimasituationen herleiten und verschiedene Szenarien miteinander vergleichen. Auf Grundlage dieser detaillierten Analysen lassen sich dann konkrete Handlungsstrategien ableiten – neue Aufgabenstellungen für die Klimaforschung sowie politische und administrative Aufgaben für Landesumweltämter und Landesbehörden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in diesem Zusammenhang die Programme KLIMA2 und KLIMZUG.
Beschreibung der Klimastudie
Neu an dieser Studie ist die Abschätzung des Einflusses der internen Variabilität des Modellsystems auf die simulierten Klima­änderungen. Dazu wurde die Klimaentwicklung für einen vorgegebenen Verlauf der Treibhaus­gas­emis­sionen mehrfach gerechnet. Aus den Unterschie­den zwischen den Simulationen lassen sich Schwankungsbreiten für die simulierten Klimaänderungen ableiten, die durch die Variabilität des Klima­systems bedingt und daher unvermeidbar sind.
Die Analyse zeigt ein geteiltes Bild für Europas Zukunft im 21. Jahrhundert: Die globale Erwärmung wird Europa nicht verschonen. Allerdings fällt sie regional durchaus unterschiedlich aus. Besonders stark ist der Nordosten Europas von der Erwärmung betroffen. Auch in Südeuropa rund ums Mittelmeer steigen die Temperaturen zum Teil kräftig. In Mitteleuropa fällt die Erwärmung hingegen etwas moderater aus. Noch stärker ist der Kontrast beim Niederschlag. Während in Nordeuropa die Jahresniederschläge eher zunehmen, gehen sie in Südeuropa zum Teil deutlich zurück. Mitteleuropa und damit auch Deutschland befinden sich in der Übergangszone zwischen den beiden gegenläufigen Klimaentwicklungen. So ergeben die Simulationen für Deutschland eher gleichbleibende teilweise sogar leicht zunehmende Jahressummen.
Allerdings müssen die Änderungen jahreszeitlich differenziert betrachtet werden. So steigen die Temperaturen in Deutschland am stärksten im Spätsommer und Herbst. Das Frühjahr zeigt hingegen eine deutlich geringere Erwärmung als der Jahresdurchschnitt. Zudem nimmt die Erwärmung in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts deutlich stärker zu und kann in einigen Regionen Deutschlands über 4 Grad betragen. Gleichzeitig gehen die sommerlichen Niederschläge um bis zu 30 % zurück. Dieser Rückgang wird aber in fast allen Simulationen durch eine Zunahme in den übrigen Jahreszeiten kompensiert.
Weitere detaillierte Analysen der Ergebnisse für verschiedene Treibhausgas-Emissions-Szenarien, Regionen, Zeit­räume und Jahreszeiten werden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsstrategien zur regionalen Anpassung an den nicht mehr zu vermeidenden Klimawandel verbessern. Die vorliegenden Auswertungen zeigen, dass der Temperaturanstieg in den gerechneten Szenarien nicht auf 2 Grad beschränkt bleibt und die Reduktion von Treibhausgasemissionen keinen Aufschub duldet. Die Ergebnisse verdeutlichen auch dass wir jetzt mit der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Anpassungs­strategien beginnen müssen, um uns rechtzeitig auf den Klimawandel einzustellen.
Quelle: BTU Cottbus

Heute findet an der BTU Cottbus ein Forum zum Klimawandel in Europa im 21. Jahrhundert statt.
Etwa 100 Forscher, Vertreter aus Umweltbehörden und Landesämtern aus allen Teilen Deutschlands nehmen an der Veranstaltung teil. Der Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU Cottbus, die Arbeitsgruppe Modelle & Daten (M&D) und die Servicegruppe Anpassung (SGA) am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellen auf dem Klimaforum die Ergebnisse neuer Klimasimulationen mit dem regionalen Klimamodell COSMO-CLM vor und damit detaillierte Erkenntnisse zu möglichen Klimaentwicklungen in Europa liefern.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, schätzt die große Bedeutung des Klimaforums für die Universität: „BTU und MPI werden heute neue Ergebnisse langjähriger Forschungstätigkeit der Öffentlichkeit präsentieren, die für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in der Praxis wichtig sein werden.“
Mit dem regionalen Klimamodell, Climate Limited-area Model (CLM) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an insgesamt 25 nationalen und internationalen Forschungsinstituten. Seit 2005 werden diese Arbeiten durch den Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU koordiniert. Das Klimamodell versetzt die Wissenschaftler erstmals in die Lage, jahreszeitliche oder aus verschiedenen Emissionsszenarien resultierende Schwankungsbereiche für Klimaänderungen abzuleiten. Somit können die Forscher differenzierte Aussagen zu regionalen Klimasituationen herleiten und verschiedene Szenarien miteinander vergleichen. Auf Grundlage dieser detaillierten Analysen lassen sich dann konkrete Handlungsstrategien ableiten – neue Aufgabenstellungen für die Klimaforschung sowie politische und administrative Aufgaben für Landesumweltämter und Landesbehörden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in diesem Zusammenhang die Programme KLIMA2 und KLIMZUG.
Beschreibung der Klimastudie
Neu an dieser Studie ist die Abschätzung des Einflusses der internen Variabilität des Modellsystems auf die simulierten Klima­änderungen. Dazu wurde die Klimaentwicklung für einen vorgegebenen Verlauf der Treibhaus­gas­emis­sionen mehrfach gerechnet. Aus den Unterschie­den zwischen den Simulationen lassen sich Schwankungsbreiten für die simulierten Klimaänderungen ableiten, die durch die Variabilität des Klima­systems bedingt und daher unvermeidbar sind.
Die Analyse zeigt ein geteiltes Bild für Europas Zukunft im 21. Jahrhundert: Die globale Erwärmung wird Europa nicht verschonen. Allerdings fällt sie regional durchaus unterschiedlich aus. Besonders stark ist der Nordosten Europas von der Erwärmung betroffen. Auch in Südeuropa rund ums Mittelmeer steigen die Temperaturen zum Teil kräftig. In Mitteleuropa fällt die Erwärmung hingegen etwas moderater aus. Noch stärker ist der Kontrast beim Niederschlag. Während in Nordeuropa die Jahresniederschläge eher zunehmen, gehen sie in Südeuropa zum Teil deutlich zurück. Mitteleuropa und damit auch Deutschland befinden sich in der Übergangszone zwischen den beiden gegenläufigen Klimaentwicklungen. So ergeben die Simulationen für Deutschland eher gleichbleibende teilweise sogar leicht zunehmende Jahressummen.
Allerdings müssen die Änderungen jahreszeitlich differenziert betrachtet werden. So steigen die Temperaturen in Deutschland am stärksten im Spätsommer und Herbst. Das Frühjahr zeigt hingegen eine deutlich geringere Erwärmung als der Jahresdurchschnitt. Zudem nimmt die Erwärmung in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts deutlich stärker zu und kann in einigen Regionen Deutschlands über 4 Grad betragen. Gleichzeitig gehen die sommerlichen Niederschläge um bis zu 30 % zurück. Dieser Rückgang wird aber in fast allen Simulationen durch eine Zunahme in den übrigen Jahreszeiten kompensiert.
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Quelle: BTU Cottbus

Heute findet an der BTU Cottbus ein Forum zum Klimawandel in Europa im 21. Jahrhundert statt.
Etwa 100 Forscher, Vertreter aus Umweltbehörden und Landesämtern aus allen Teilen Deutschlands nehmen an der Veranstaltung teil. Der Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU Cottbus, die Arbeitsgruppe Modelle & Daten (M&D) und die Servicegruppe Anpassung (SGA) am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellen auf dem Klimaforum die Ergebnisse neuer Klimasimulationen mit dem regionalen Klimamodell COSMO-CLM vor und damit detaillierte Erkenntnisse zu möglichen Klimaentwicklungen in Europa liefern.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, schätzt die große Bedeutung des Klimaforums für die Universität: „BTU und MPI werden heute neue Ergebnisse langjähriger Forschungstätigkeit der Öffentlichkeit präsentieren, die für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in der Praxis wichtig sein werden.“
Mit dem regionalen Klimamodell, Climate Limited-area Model (CLM) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an insgesamt 25 nationalen und internationalen Forschungsinstituten. Seit 2005 werden diese Arbeiten durch den Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU koordiniert. Das Klimamodell versetzt die Wissenschaftler erstmals in die Lage, jahreszeitliche oder aus verschiedenen Emissionsszenarien resultierende Schwankungsbereiche für Klimaänderungen abzuleiten. Somit können die Forscher differenzierte Aussagen zu regionalen Klimasituationen herleiten und verschiedene Szenarien miteinander vergleichen. Auf Grundlage dieser detaillierten Analysen lassen sich dann konkrete Handlungsstrategien ableiten – neue Aufgabenstellungen für die Klimaforschung sowie politische und administrative Aufgaben für Landesumweltämter und Landesbehörden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in diesem Zusammenhang die Programme KLIMA2 und KLIMZUG.
Beschreibung der Klimastudie
Neu an dieser Studie ist die Abschätzung des Einflusses der internen Variabilität des Modellsystems auf die simulierten Klima­änderungen. Dazu wurde die Klimaentwicklung für einen vorgegebenen Verlauf der Treibhaus­gas­emis­sionen mehrfach gerechnet. Aus den Unterschie­den zwischen den Simulationen lassen sich Schwankungsbreiten für die simulierten Klimaänderungen ableiten, die durch die Variabilität des Klima­systems bedingt und daher unvermeidbar sind.
Die Analyse zeigt ein geteiltes Bild für Europas Zukunft im 21. Jahrhundert: Die globale Erwärmung wird Europa nicht verschonen. Allerdings fällt sie regional durchaus unterschiedlich aus. Besonders stark ist der Nordosten Europas von der Erwärmung betroffen. Auch in Südeuropa rund ums Mittelmeer steigen die Temperaturen zum Teil kräftig. In Mitteleuropa fällt die Erwärmung hingegen etwas moderater aus. Noch stärker ist der Kontrast beim Niederschlag. Während in Nordeuropa die Jahresniederschläge eher zunehmen, gehen sie in Südeuropa zum Teil deutlich zurück. Mitteleuropa und damit auch Deutschland befinden sich in der Übergangszone zwischen den beiden gegenläufigen Klimaentwicklungen. So ergeben die Simulationen für Deutschland eher gleichbleibende teilweise sogar leicht zunehmende Jahressummen.
Allerdings müssen die Änderungen jahreszeitlich differenziert betrachtet werden. So steigen die Temperaturen in Deutschland am stärksten im Spätsommer und Herbst. Das Frühjahr zeigt hingegen eine deutlich geringere Erwärmung als der Jahresdurchschnitt. Zudem nimmt die Erwärmung in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts deutlich stärker zu und kann in einigen Regionen Deutschlands über 4 Grad betragen. Gleichzeitig gehen die sommerlichen Niederschläge um bis zu 30 % zurück. Dieser Rückgang wird aber in fast allen Simulationen durch eine Zunahme in den übrigen Jahreszeiten kompensiert.
Weitere detaillierte Analysen der Ergebnisse für verschiedene Treibhausgas-Emissions-Szenarien, Regionen, Zeit­räume und Jahreszeiten werden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsstrategien zur regionalen Anpassung an den nicht mehr zu vermeidenden Klimawandel verbessern. Die vorliegenden Auswertungen zeigen, dass der Temperaturanstieg in den gerechneten Szenarien nicht auf 2 Grad beschränkt bleibt und die Reduktion von Treibhausgasemissionen keinen Aufschub duldet. Die Ergebnisse verdeutlichen auch dass wir jetzt mit der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Anpassungs­strategien beginnen müssen, um uns rechtzeitig auf den Klimawandel einzustellen.
Quelle: BTU Cottbus

Heute findet an der BTU Cottbus ein Forum zum Klimawandel in Europa im 21. Jahrhundert statt.
Etwa 100 Forscher, Vertreter aus Umweltbehörden und Landesämtern aus allen Teilen Deutschlands nehmen an der Veranstaltung teil. Der Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU Cottbus, die Arbeitsgruppe Modelle & Daten (M&D) und die Servicegruppe Anpassung (SGA) am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellen auf dem Klimaforum die Ergebnisse neuer Klimasimulationen mit dem regionalen Klimamodell COSMO-CLM vor und damit detaillierte Erkenntnisse zu möglichen Klimaentwicklungen in Europa liefern.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, schätzt die große Bedeutung des Klimaforums für die Universität: „BTU und MPI werden heute neue Ergebnisse langjähriger Forschungstätigkeit der Öffentlichkeit präsentieren, die für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in der Praxis wichtig sein werden.“
Mit dem regionalen Klimamodell, Climate Limited-area Model (CLM) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an insgesamt 25 nationalen und internationalen Forschungsinstituten. Seit 2005 werden diese Arbeiten durch den Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU koordiniert. Das Klimamodell versetzt die Wissenschaftler erstmals in die Lage, jahreszeitliche oder aus verschiedenen Emissionsszenarien resultierende Schwankungsbereiche für Klimaänderungen abzuleiten. Somit können die Forscher differenzierte Aussagen zu regionalen Klimasituationen herleiten und verschiedene Szenarien miteinander vergleichen. Auf Grundlage dieser detaillierten Analysen lassen sich dann konkrete Handlungsstrategien ableiten – neue Aufgabenstellungen für die Klimaforschung sowie politische und administrative Aufgaben für Landesumweltämter und Landesbehörden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in diesem Zusammenhang die Programme KLIMA2 und KLIMZUG.
Beschreibung der Klimastudie
Neu an dieser Studie ist die Abschätzung des Einflusses der internen Variabilität des Modellsystems auf die simulierten Klima­änderungen. Dazu wurde die Klimaentwicklung für einen vorgegebenen Verlauf der Treibhaus­gas­emis­sionen mehrfach gerechnet. Aus den Unterschie­den zwischen den Simulationen lassen sich Schwankungsbreiten für die simulierten Klimaänderungen ableiten, die durch die Variabilität des Klima­systems bedingt und daher unvermeidbar sind.
Die Analyse zeigt ein geteiltes Bild für Europas Zukunft im 21. Jahrhundert: Die globale Erwärmung wird Europa nicht verschonen. Allerdings fällt sie regional durchaus unterschiedlich aus. Besonders stark ist der Nordosten Europas von der Erwärmung betroffen. Auch in Südeuropa rund ums Mittelmeer steigen die Temperaturen zum Teil kräftig. In Mitteleuropa fällt die Erwärmung hingegen etwas moderater aus. Noch stärker ist der Kontrast beim Niederschlag. Während in Nordeuropa die Jahresniederschläge eher zunehmen, gehen sie in Südeuropa zum Teil deutlich zurück. Mitteleuropa und damit auch Deutschland befinden sich in der Übergangszone zwischen den beiden gegenläufigen Klimaentwicklungen. So ergeben die Simulationen für Deutschland eher gleichbleibende teilweise sogar leicht zunehmende Jahressummen.
Allerdings müssen die Änderungen jahreszeitlich differenziert betrachtet werden. So steigen die Temperaturen in Deutschland am stärksten im Spätsommer und Herbst. Das Frühjahr zeigt hingegen eine deutlich geringere Erwärmung als der Jahresdurchschnitt. Zudem nimmt die Erwärmung in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts deutlich stärker zu und kann in einigen Regionen Deutschlands über 4 Grad betragen. Gleichzeitig gehen die sommerlichen Niederschläge um bis zu 30 % zurück. Dieser Rückgang wird aber in fast allen Simulationen durch eine Zunahme in den übrigen Jahreszeiten kompensiert.
Weitere detaillierte Analysen der Ergebnisse für verschiedene Treibhausgas-Emissions-Szenarien, Regionen, Zeit­räume und Jahreszeiten werden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsstrategien zur regionalen Anpassung an den nicht mehr zu vermeidenden Klimawandel verbessern. Die vorliegenden Auswertungen zeigen, dass der Temperaturanstieg in den gerechneten Szenarien nicht auf 2 Grad beschränkt bleibt und die Reduktion von Treibhausgasemissionen keinen Aufschub duldet. Die Ergebnisse verdeutlichen auch dass wir jetzt mit der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Anpassungs­strategien beginnen müssen, um uns rechtzeitig auf den Klimawandel einzustellen.
Quelle: BTU Cottbus

Heute findet an der BTU Cottbus ein Forum zum Klimawandel in Europa im 21. Jahrhundert statt.
Etwa 100 Forscher, Vertreter aus Umweltbehörden und Landesämtern aus allen Teilen Deutschlands nehmen an der Veranstaltung teil. Der Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU Cottbus, die Arbeitsgruppe Modelle & Daten (M&D) und die Servicegruppe Anpassung (SGA) am Max-Planck-Institut für Meteorologie (MPI-M) stellen auf dem Klimaforum die Ergebnisse neuer Klimasimulationen mit dem regionalen Klimamodell COSMO-CLM vor und damit detaillierte Erkenntnisse zu möglichen Klimaentwicklungen in Europa liefern.
Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli, Präsident der BTU Cottbus, schätzt die große Bedeutung des Klimaforums für die Universität: „BTU und MPI werden heute neue Ergebnisse langjähriger Forschungstätigkeit der Öffentlichkeit präsentieren, die für die Entwicklung von Anpassungsstrategien in der Praxis wichtig sein werden.“
Mit dem regionalen Klimamodell, Climate Limited-area Model (CLM) arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an insgesamt 25 nationalen und internationalen Forschungsinstituten. Seit 2005 werden diese Arbeiten durch den Lehrstuhl Umweltmeteorologie der BTU koordiniert. Das Klimamodell versetzt die Wissenschaftler erstmals in die Lage, jahreszeitliche oder aus verschiedenen Emissionsszenarien resultierende Schwankungsbereiche für Klimaänderungen abzuleiten. Somit können die Forscher differenzierte Aussagen zu regionalen Klimasituationen herleiten und verschiedene Szenarien miteinander vergleichen. Auf Grundlage dieser detaillierten Analysen lassen sich dann konkrete Handlungsstrategien ableiten – neue Aufgabenstellungen für die Klimaforschung sowie politische und administrative Aufgaben für Landesumweltämter und Landesbehörden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert in diesem Zusammenhang die Programme KLIMA2 und KLIMZUG.
Beschreibung der Klimastudie
Neu an dieser Studie ist die Abschätzung des Einflusses der internen Variabilität des Modellsystems auf die simulierten Klima­änderungen. Dazu wurde die Klimaentwicklung für einen vorgegebenen Verlauf der Treibhaus­gas­emis­sionen mehrfach gerechnet. Aus den Unterschie­den zwischen den Simulationen lassen sich Schwankungsbreiten für die simulierten Klimaänderungen ableiten, die durch die Variabilität des Klima­systems bedingt und daher unvermeidbar sind.
Die Analyse zeigt ein geteiltes Bild für Europas Zukunft im 21. Jahrhundert: Die globale Erwärmung wird Europa nicht verschonen. Allerdings fällt sie regional durchaus unterschiedlich aus. Besonders stark ist der Nordosten Europas von der Erwärmung betroffen. Auch in Südeuropa rund ums Mittelmeer steigen die Temperaturen zum Teil kräftig. In Mitteleuropa fällt die Erwärmung hingegen etwas moderater aus. Noch stärker ist der Kontrast beim Niederschlag. Während in Nordeuropa die Jahresniederschläge eher zunehmen, gehen sie in Südeuropa zum Teil deutlich zurück. Mitteleuropa und damit auch Deutschland befinden sich in der Übergangszone zwischen den beiden gegenläufigen Klimaentwicklungen. So ergeben die Simulationen für Deutschland eher gleichbleibende teilweise sogar leicht zunehmende Jahressummen.
Allerdings müssen die Änderungen jahreszeitlich differenziert betrachtet werden. So steigen die Temperaturen in Deutschland am stärksten im Spätsommer und Herbst. Das Frühjahr zeigt hingegen eine deutlich geringere Erwärmung als der Jahresdurchschnitt. Zudem nimmt die Erwärmung in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts deutlich stärker zu und kann in einigen Regionen Deutschlands über 4 Grad betragen. Gleichzeitig gehen die sommerlichen Niederschläge um bis zu 30 % zurück. Dieser Rückgang wird aber in fast allen Simulationen durch eine Zunahme in den übrigen Jahreszeiten kompensiert.
Weitere detaillierte Analysen der Ergebnisse für verschiedene Treibhausgas-Emissions-Szenarien, Regionen, Zeit­räume und Jahreszeiten werden die Grundlage für die Ableitung von Handlungsstrategien zur regionalen Anpassung an den nicht mehr zu vermeidenden Klimawandel verbessern. Die vorliegenden Auswertungen zeigen, dass der Temperaturanstieg in den gerechneten Szenarien nicht auf 2 Grad beschränkt bleibt und die Reduktion von Treibhausgasemissionen keinen Aufschub duldet. Die Ergebnisse verdeutlichen auch dass wir jetzt mit der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Anpassungs­strategien beginnen müssen, um uns rechtzeitig auf den Klimawandel einzustellen.
Quelle: BTU Cottbus

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