Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”
Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”
Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”
Nachdem dem Landtagsabgeordneten Jürgen Maresch, seines Zeichens auch ehrenamtlicher Präsident der Landesverkehrswacht Brandenburg, durch den Vorstand der Landesverkehrswacht mitgeteilt wurde, dass nur Landtagsabgeordnete Vorsitzende sein sollen, zog er seine persönlichen Konsequenzen und tritt als Präsident zurück. Vor kurzem hatte er bereits erklärt, dass er nicht mehr in der Politik tätig sein möchte und wieder in den Dienst als Polizist zurückkehren möchte.
Seine persönliche Erklärung zum Rücktritt:
“In der Sitzung des Vorstandes der Landesverkehrswacht Brandenburg am 14. Januar 2014 wurde ich von den Vorständen der Landesverkehrswacht Brandenburg erstmals über einen wohl seit 12 Jahren gültigen Beschluss informiert, dass Präsidenten der Landesverkehrswacht Brandenburg ausschließlich Landtagsabgeordnete sein sollen. Dieser Beschluss ist mündlich gefasst worden, einen schriftlichen Beschluss hierüber gibt es nicht.
Wie bekannt ist habe ich auf Grund meiner Lebenserfahrung, meines Gewissens und auch meiner Erkenntnisse als Präsident der Landesverkehrswacht mich immer gegen eine geplante Polizeireform in Brandenburg ausgesprochen. Dies ausdrücklich auch im Namen der Landesverkehrswacht, die diese Reform und ihre Auswirkungen nicht unterstützten. Aufgrund dieser Tatsachen und auch der Tatsache, dass ich durchaus der Meinung bin als direkt gewählter Abgeordneter meinem Gewissen zu folgen und den Interessen der Menschen habe ich mich gegen einige Koalitionsgesetzgebungen gestellt. Dies führte auch dazu, dass meine Partei mich als Abgeordneter nicht mehr will und ich nicht mehr erwünscht bin. Dies und auch meine persönlichen Erlebnisse in der Politik führten dazu, dass ich mich im November 2013 entschlossen habe nicht wieder als MdL zu kandidieren und in meinen Beruf als Polizist zurückzukehren. Seitens des Vorstandes der Landesverkehrswacht wird mir vorgeworfen, dass ich im Nachgang den Vorstand über meine Absichten hierzu nicht informiert habe. Dies ist zum Teil falsch aber ich nehme die Kritik, dass ich dies nicht mündlich gemacht habe zur Kenntnis. Mir sind auch Gerüchte zur Kenntnis gegeben, dass bereits jetzt nach einem Nachfolger für die anstehende Wahl im April 2014 gesucht wird der Landtagsabgeordneter sein soll.
Aus den dargestellten Gründen sehe ich persönlich eine weitere vertrauensvolle Arbeit im Vorstand der Landesverkehrswacht als nicht mehr möglich an. Es ist in meinen Augen sehr bedenklich, wenn ich auf Grund meines Einsatzes für die Landesverkehrswacht und den daraus folgenden Konsequenzen mir mitgeteilt wird, dass es einen Beschluss der Vorstände der Landesverkehrswacht Brandenburg gibt, dass nur MdL Präsident sein dürfen. Dies war mir niemals bekannt und ist mir gegenüber auch niemals kommuniziert worden. Dies hat in meinen Augen nichts mit Zusammenarbeit zu tun und ich bin nicht bereit mich im Ehrenamt an Ränke- und Machtspielen wie sie sich jetzt abzeichnen zu beteiligen.”