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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erstes Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft

10:22 Uhr | 2. November 2008
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Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die „Oder-Partnerschaft“ zwischen ostdeutschen Bundesländern sowie westpolnischen Wojewodschaften und Städten als ein wichtiges Instrument für die gemeinsame Entwicklung einer prosperierenden Region beiderseits der Grenze. „Wir alle stehen heute vor ganz ähnlichen Herausforderungen, etwa in den Bereichen Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur oder beim demografischen Wandel“, sagte Platzeck heute auf dem ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im Poznan. „Am besten lassen sich die Aufgaben gemeinsam lösen. Die Oder-Partnerschaft als projektbezogenes Netzwerk bietet dafür gute Chancen.“
Platzeck betonte: „Die Oder-Partnerschaft soll kein Ersatz für schon vorhandene Beschlussgremien sein. Mit ihr sollen auch keine neuen administrativen Strukturen geschaffen werden. Als informelle Gesprächsplattform ermöglicht uns die Oder-Partnerschaft aber, unsere Anliegen auf regionaler Ebene abzustimmen und Vorschläge gemeinsam zu überdenken, um weitere Entscheidungen sinnvoll vorzubereiten. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Er besteht im regionenübergreifenden Austausch bei konkreten Projekten.“
So habe Brandenburg deutsche und polnische Experten zu einem Erfahrungsaustausch über Lösungsstrategien für den demographischen Wandel eingeladen. Die Regionen der Oder-Partnerschaft säßen zusammen mit Vertretern zentraler Stellen an einem Runden Tisch Verkehr, um über die Bahnverbindungen in der Grenzregion zu sprechen. Und im Frühjahr 2009 werde es eine gemeinsame Konferenz in Brüssel zu den Auswirkungen von Schengen auf die Grenzregion geben.
Platzeck resümierte: „Das Zusammenwachsen Europas ist für die Regionen diesseits und jenseits der Oder eine große Chance. Wir alle tragen die Verantwortung dafür, diese auch zu nutzen. Die Oder-Partnerschaft wird gedeihen, wenn alle Partner sie ehrlich und konstruktiv als Plattform zur Verständigung nutzen. Brandenburg wird daran auch in Zukunft mit aller Kraft arbeiten.“
Bei der 2006 ins Leben gerufenen Oder-Partnerschaft arbeiten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, die Wojewodschaften Zachodniopomorskie/Westpommern, Lubuskie/Lebuser Land, Dolnosląskie/Niederschlesien und Wielkopolskie/Großpolen sowie die Städte Szczecin/Stettin, Poznań/Posen, Zielona Góra/Grünberg, Gorzów/Landsberg und Wrocław/Breslau zusammen. Bei der Zusammenkunft in Poznan sollen die Weichen für die weitere deutsch-polnische Zusammenarbeit innerhalb dieses Netzwerkes gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Rathaus Poznan, © Radomil (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die „Oder-Partnerschaft“ zwischen ostdeutschen Bundesländern sowie westpolnischen Wojewodschaften und Städten als ein wichtiges Instrument für die gemeinsame Entwicklung einer prosperierenden Region beiderseits der Grenze. „Wir alle stehen heute vor ganz ähnlichen Herausforderungen, etwa in den Bereichen Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur oder beim demografischen Wandel“, sagte Platzeck heute auf dem ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im Poznan. „Am besten lassen sich die Aufgaben gemeinsam lösen. Die Oder-Partnerschaft als projektbezogenes Netzwerk bietet dafür gute Chancen.“
Platzeck betonte: „Die Oder-Partnerschaft soll kein Ersatz für schon vorhandene Beschlussgremien sein. Mit ihr sollen auch keine neuen administrativen Strukturen geschaffen werden. Als informelle Gesprächsplattform ermöglicht uns die Oder-Partnerschaft aber, unsere Anliegen auf regionaler Ebene abzustimmen und Vorschläge gemeinsam zu überdenken, um weitere Entscheidungen sinnvoll vorzubereiten. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Er besteht im regionenübergreifenden Austausch bei konkreten Projekten.“
So habe Brandenburg deutsche und polnische Experten zu einem Erfahrungsaustausch über Lösungsstrategien für den demographischen Wandel eingeladen. Die Regionen der Oder-Partnerschaft säßen zusammen mit Vertretern zentraler Stellen an einem Runden Tisch Verkehr, um über die Bahnverbindungen in der Grenzregion zu sprechen. Und im Frühjahr 2009 werde es eine gemeinsame Konferenz in Brüssel zu den Auswirkungen von Schengen auf die Grenzregion geben.
Platzeck resümierte: „Das Zusammenwachsen Europas ist für die Regionen diesseits und jenseits der Oder eine große Chance. Wir alle tragen die Verantwortung dafür, diese auch zu nutzen. Die Oder-Partnerschaft wird gedeihen, wenn alle Partner sie ehrlich und konstruktiv als Plattform zur Verständigung nutzen. Brandenburg wird daran auch in Zukunft mit aller Kraft arbeiten.“
Bei der 2006 ins Leben gerufenen Oder-Partnerschaft arbeiten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, die Wojewodschaften Zachodniopomorskie/Westpommern, Lubuskie/Lebuser Land, Dolnosląskie/Niederschlesien und Wielkopolskie/Großpolen sowie die Städte Szczecin/Stettin, Poznań/Posen, Zielona Góra/Grünberg, Gorzów/Landsberg und Wrocław/Breslau zusammen. Bei der Zusammenkunft in Poznan sollen die Weichen für die weitere deutsch-polnische Zusammenarbeit innerhalb dieses Netzwerkes gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Rathaus Poznan, © Radomil (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die „Oder-Partnerschaft“ zwischen ostdeutschen Bundesländern sowie westpolnischen Wojewodschaften und Städten als ein wichtiges Instrument für die gemeinsame Entwicklung einer prosperierenden Region beiderseits der Grenze. „Wir alle stehen heute vor ganz ähnlichen Herausforderungen, etwa in den Bereichen Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur oder beim demografischen Wandel“, sagte Platzeck heute auf dem ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im Poznan. „Am besten lassen sich die Aufgaben gemeinsam lösen. Die Oder-Partnerschaft als projektbezogenes Netzwerk bietet dafür gute Chancen.“
Platzeck betonte: „Die Oder-Partnerschaft soll kein Ersatz für schon vorhandene Beschlussgremien sein. Mit ihr sollen auch keine neuen administrativen Strukturen geschaffen werden. Als informelle Gesprächsplattform ermöglicht uns die Oder-Partnerschaft aber, unsere Anliegen auf regionaler Ebene abzustimmen und Vorschläge gemeinsam zu überdenken, um weitere Entscheidungen sinnvoll vorzubereiten. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Er besteht im regionenübergreifenden Austausch bei konkreten Projekten.“
So habe Brandenburg deutsche und polnische Experten zu einem Erfahrungsaustausch über Lösungsstrategien für den demographischen Wandel eingeladen. Die Regionen der Oder-Partnerschaft säßen zusammen mit Vertretern zentraler Stellen an einem Runden Tisch Verkehr, um über die Bahnverbindungen in der Grenzregion zu sprechen. Und im Frühjahr 2009 werde es eine gemeinsame Konferenz in Brüssel zu den Auswirkungen von Schengen auf die Grenzregion geben.
Platzeck resümierte: „Das Zusammenwachsen Europas ist für die Regionen diesseits und jenseits der Oder eine große Chance. Wir alle tragen die Verantwortung dafür, diese auch zu nutzen. Die Oder-Partnerschaft wird gedeihen, wenn alle Partner sie ehrlich und konstruktiv als Plattform zur Verständigung nutzen. Brandenburg wird daran auch in Zukunft mit aller Kraft arbeiten.“
Bei der 2006 ins Leben gerufenen Oder-Partnerschaft arbeiten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, die Wojewodschaften Zachodniopomorskie/Westpommern, Lubuskie/Lebuser Land, Dolnosląskie/Niederschlesien und Wielkopolskie/Großpolen sowie die Städte Szczecin/Stettin, Poznań/Posen, Zielona Góra/Grünberg, Gorzów/Landsberg und Wrocław/Breslau zusammen. Bei der Zusammenkunft in Poznan sollen die Weichen für die weitere deutsch-polnische Zusammenarbeit innerhalb dieses Netzwerkes gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Rathaus Poznan, © Radomil (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die „Oder-Partnerschaft“ zwischen ostdeutschen Bundesländern sowie westpolnischen Wojewodschaften und Städten als ein wichtiges Instrument für die gemeinsame Entwicklung einer prosperierenden Region beiderseits der Grenze. „Wir alle stehen heute vor ganz ähnlichen Herausforderungen, etwa in den Bereichen Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur oder beim demografischen Wandel“, sagte Platzeck heute auf dem ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im Poznan. „Am besten lassen sich die Aufgaben gemeinsam lösen. Die Oder-Partnerschaft als projektbezogenes Netzwerk bietet dafür gute Chancen.“
Platzeck betonte: „Die Oder-Partnerschaft soll kein Ersatz für schon vorhandene Beschlussgremien sein. Mit ihr sollen auch keine neuen administrativen Strukturen geschaffen werden. Als informelle Gesprächsplattform ermöglicht uns die Oder-Partnerschaft aber, unsere Anliegen auf regionaler Ebene abzustimmen und Vorschläge gemeinsam zu überdenken, um weitere Entscheidungen sinnvoll vorzubereiten. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Er besteht im regionenübergreifenden Austausch bei konkreten Projekten.“
So habe Brandenburg deutsche und polnische Experten zu einem Erfahrungsaustausch über Lösungsstrategien für den demographischen Wandel eingeladen. Die Regionen der Oder-Partnerschaft säßen zusammen mit Vertretern zentraler Stellen an einem Runden Tisch Verkehr, um über die Bahnverbindungen in der Grenzregion zu sprechen. Und im Frühjahr 2009 werde es eine gemeinsame Konferenz in Brüssel zu den Auswirkungen von Schengen auf die Grenzregion geben.
Platzeck resümierte: „Das Zusammenwachsen Europas ist für die Regionen diesseits und jenseits der Oder eine große Chance. Wir alle tragen die Verantwortung dafür, diese auch zu nutzen. Die Oder-Partnerschaft wird gedeihen, wenn alle Partner sie ehrlich und konstruktiv als Plattform zur Verständigung nutzen. Brandenburg wird daran auch in Zukunft mit aller Kraft arbeiten.“
Bei der 2006 ins Leben gerufenen Oder-Partnerschaft arbeiten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, die Wojewodschaften Zachodniopomorskie/Westpommern, Lubuskie/Lebuser Land, Dolnosląskie/Niederschlesien und Wielkopolskie/Großpolen sowie die Städte Szczecin/Stettin, Poznań/Posen, Zielona Góra/Grünberg, Gorzów/Landsberg und Wrocław/Breslau zusammen. Bei der Zusammenkunft in Poznan sollen die Weichen für die weitere deutsch-polnische Zusammenarbeit innerhalb dieses Netzwerkes gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Rathaus Poznan, © Radomil (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die „Oder-Partnerschaft“ zwischen ostdeutschen Bundesländern sowie westpolnischen Wojewodschaften und Städten als ein wichtiges Instrument für die gemeinsame Entwicklung einer prosperierenden Region beiderseits der Grenze. „Wir alle stehen heute vor ganz ähnlichen Herausforderungen, etwa in den Bereichen Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur oder beim demografischen Wandel“, sagte Platzeck heute auf dem ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im Poznan. „Am besten lassen sich die Aufgaben gemeinsam lösen. Die Oder-Partnerschaft als projektbezogenes Netzwerk bietet dafür gute Chancen.“
Platzeck betonte: „Die Oder-Partnerschaft soll kein Ersatz für schon vorhandene Beschlussgremien sein. Mit ihr sollen auch keine neuen administrativen Strukturen geschaffen werden. Als informelle Gesprächsplattform ermöglicht uns die Oder-Partnerschaft aber, unsere Anliegen auf regionaler Ebene abzustimmen und Vorschläge gemeinsam zu überdenken, um weitere Entscheidungen sinnvoll vorzubereiten. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Er besteht im regionenübergreifenden Austausch bei konkreten Projekten.“
So habe Brandenburg deutsche und polnische Experten zu einem Erfahrungsaustausch über Lösungsstrategien für den demographischen Wandel eingeladen. Die Regionen der Oder-Partnerschaft säßen zusammen mit Vertretern zentraler Stellen an einem Runden Tisch Verkehr, um über die Bahnverbindungen in der Grenzregion zu sprechen. Und im Frühjahr 2009 werde es eine gemeinsame Konferenz in Brüssel zu den Auswirkungen von Schengen auf die Grenzregion geben.
Platzeck resümierte: „Das Zusammenwachsen Europas ist für die Regionen diesseits und jenseits der Oder eine große Chance. Wir alle tragen die Verantwortung dafür, diese auch zu nutzen. Die Oder-Partnerschaft wird gedeihen, wenn alle Partner sie ehrlich und konstruktiv als Plattform zur Verständigung nutzen. Brandenburg wird daran auch in Zukunft mit aller Kraft arbeiten.“
Bei der 2006 ins Leben gerufenen Oder-Partnerschaft arbeiten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, die Wojewodschaften Zachodniopomorskie/Westpommern, Lubuskie/Lebuser Land, Dolnosląskie/Niederschlesien und Wielkopolskie/Großpolen sowie die Städte Szczecin/Stettin, Poznań/Posen, Zielona Góra/Grünberg, Gorzów/Landsberg und Wrocław/Breslau zusammen. Bei der Zusammenkunft in Poznan sollen die Weichen für die weitere deutsch-polnische Zusammenarbeit innerhalb dieses Netzwerkes gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Rathaus Poznan, © Radomil (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die „Oder-Partnerschaft“ zwischen ostdeutschen Bundesländern sowie westpolnischen Wojewodschaften und Städten als ein wichtiges Instrument für die gemeinsame Entwicklung einer prosperierenden Region beiderseits der Grenze. „Wir alle stehen heute vor ganz ähnlichen Herausforderungen, etwa in den Bereichen Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur oder beim demografischen Wandel“, sagte Platzeck heute auf dem ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im Poznan. „Am besten lassen sich die Aufgaben gemeinsam lösen. Die Oder-Partnerschaft als projektbezogenes Netzwerk bietet dafür gute Chancen.“
Platzeck betonte: „Die Oder-Partnerschaft soll kein Ersatz für schon vorhandene Beschlussgremien sein. Mit ihr sollen auch keine neuen administrativen Strukturen geschaffen werden. Als informelle Gesprächsplattform ermöglicht uns die Oder-Partnerschaft aber, unsere Anliegen auf regionaler Ebene abzustimmen und Vorschläge gemeinsam zu überdenken, um weitere Entscheidungen sinnvoll vorzubereiten. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Er besteht im regionenübergreifenden Austausch bei konkreten Projekten.“
So habe Brandenburg deutsche und polnische Experten zu einem Erfahrungsaustausch über Lösungsstrategien für den demographischen Wandel eingeladen. Die Regionen der Oder-Partnerschaft säßen zusammen mit Vertretern zentraler Stellen an einem Runden Tisch Verkehr, um über die Bahnverbindungen in der Grenzregion zu sprechen. Und im Frühjahr 2009 werde es eine gemeinsame Konferenz in Brüssel zu den Auswirkungen von Schengen auf die Grenzregion geben.
Platzeck resümierte: „Das Zusammenwachsen Europas ist für die Regionen diesseits und jenseits der Oder eine große Chance. Wir alle tragen die Verantwortung dafür, diese auch zu nutzen. Die Oder-Partnerschaft wird gedeihen, wenn alle Partner sie ehrlich und konstruktiv als Plattform zur Verständigung nutzen. Brandenburg wird daran auch in Zukunft mit aller Kraft arbeiten.“
Bei der 2006 ins Leben gerufenen Oder-Partnerschaft arbeiten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, die Wojewodschaften Zachodniopomorskie/Westpommern, Lubuskie/Lebuser Land, Dolnosląskie/Niederschlesien und Wielkopolskie/Großpolen sowie die Städte Szczecin/Stettin, Poznań/Posen, Zielona Góra/Grünberg, Gorzów/Landsberg und Wrocław/Breslau zusammen. Bei der Zusammenkunft in Poznan sollen die Weichen für die weitere deutsch-polnische Zusammenarbeit innerhalb dieses Netzwerkes gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Rathaus Poznan, © Radomil (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht die „Oder-Partnerschaft“ zwischen ostdeutschen Bundesländern sowie westpolnischen Wojewodschaften und Städten als ein wichtiges Instrument für die gemeinsame Entwicklung einer prosperierenden Region beiderseits der Grenze. „Wir alle stehen heute vor ganz ähnlichen Herausforderungen, etwa in den Bereichen Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur oder beim demografischen Wandel“, sagte Platzeck heute auf dem ersten Spitzentreffen zur Oder-Partnerschaft im Poznan. „Am besten lassen sich die Aufgaben gemeinsam lösen. Die Oder-Partnerschaft als projektbezogenes Netzwerk bietet dafür gute Chancen.“
Platzeck betonte: „Die Oder-Partnerschaft soll kein Ersatz für schon vorhandene Beschlussgremien sein. Mit ihr sollen auch keine neuen administrativen Strukturen geschaffen werden. Als informelle Gesprächsplattform ermöglicht uns die Oder-Partnerschaft aber, unsere Anliegen auf regionaler Ebene abzustimmen und Vorschläge gemeinsam zu überdenken, um weitere Entscheidungen sinnvoll vorzubereiten. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Er besteht im regionenübergreifenden Austausch bei konkreten Projekten.“
So habe Brandenburg deutsche und polnische Experten zu einem Erfahrungsaustausch über Lösungsstrategien für den demographischen Wandel eingeladen. Die Regionen der Oder-Partnerschaft säßen zusammen mit Vertretern zentraler Stellen an einem Runden Tisch Verkehr, um über die Bahnverbindungen in der Grenzregion zu sprechen. Und im Frühjahr 2009 werde es eine gemeinsame Konferenz in Brüssel zu den Auswirkungen von Schengen auf die Grenzregion geben.
Platzeck resümierte: „Das Zusammenwachsen Europas ist für die Regionen diesseits und jenseits der Oder eine große Chance. Wir alle tragen die Verantwortung dafür, diese auch zu nutzen. Die Oder-Partnerschaft wird gedeihen, wenn alle Partner sie ehrlich und konstruktiv als Plattform zur Verständigung nutzen. Brandenburg wird daran auch in Zukunft mit aller Kraft arbeiten.“
Bei der 2006 ins Leben gerufenen Oder-Partnerschaft arbeiten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, die Wojewodschaften Zachodniopomorskie/Westpommern, Lubuskie/Lebuser Land, Dolnosląskie/Niederschlesien und Wielkopolskie/Großpolen sowie die Städte Szczecin/Stettin, Poznań/Posen, Zielona Góra/Grünberg, Gorzów/Landsberg und Wrocław/Breslau zusammen. Bei der Zusammenkunft in Poznan sollen die Weichen für die weitere deutsch-polnische Zusammenarbeit innerhalb dieses Netzwerkes gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Rathaus Poznan, © Radomil (wikipedia.org)

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Platzeck betonte: „Die Oder-Partnerschaft soll kein Ersatz für schon vorhandene Beschlussgremien sein. Mit ihr sollen auch keine neuen administrativen Strukturen geschaffen werden. Als informelle Gesprächsplattform ermöglicht uns die Oder-Partnerschaft aber, unsere Anliegen auf regionaler Ebene abzustimmen und Vorschläge gemeinsam zu überdenken, um weitere Entscheidungen sinnvoll vorzubereiten. Der Mehrwert liegt auf der Hand: Er besteht im regionenübergreifenden Austausch bei konkreten Projekten.“
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Platzeck resümierte: „Das Zusammenwachsen Europas ist für die Regionen diesseits und jenseits der Oder eine große Chance. Wir alle tragen die Verantwortung dafür, diese auch zu nutzen. Die Oder-Partnerschaft wird gedeihen, wenn alle Partner sie ehrlich und konstruktiv als Plattform zur Verständigung nutzen. Brandenburg wird daran auch in Zukunft mit aller Kraft arbeiten.“
Bei der 2006 ins Leben gerufenen Oder-Partnerschaft arbeiten die Länder Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, die Wojewodschaften Zachodniopomorskie/Westpommern, Lubuskie/Lebuser Land, Dolnosląskie/Niederschlesien und Wielkopolskie/Großpolen sowie die Städte Szczecin/Stettin, Poznań/Posen, Zielona Góra/Grünberg, Gorzów/Landsberg und Wrocław/Breslau zusammen. Bei der Zusammenkunft in Poznan sollen die Weichen für die weitere deutsch-polnische Zusammenarbeit innerhalb dieses Netzwerkes gestellt werden.
Quelle: Staatskanzlei
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Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

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Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.1k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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