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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: Mehr Transparenz bei der Mittelvergabe des ESF in Brandenburg

13:08 Uhr | 16. Oktober 2008
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Über 90 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln wurden bisher in Brandenburg in der neuen EU-Förderperiode bewilligt. Der größte Teil stammt aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). „Ab sofort kann jeder über das Internet erfahren, wer diese öffentlichen Fördermittel in welcher Höhe und für welche Maßnahmen und Projekte erhalten hat“, kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Damit leiste das Arbeitsministerium einen wichtigen Beitrag für mehr Transparenz bei der Mittelvergabe des ESF. Auf der Website www.esf.brandenburg.de sind die Informationen im „Verzeichnis der Begünstigten zum ESF-Einsatz im Land Brandenburg“ abrufbar.
Das Verzeichnis enthält die Daten zu den Maßnahmen, die im Jahr 2007 nach dem Operationellen Programm des ESF (ESF-OP) für die aktuelle Förderperiode 2007-2013 bewilligt wurden. Es wird jährlich aktualisiert. Im Einzelnen werden die Namen der Fördermittelempfänger (Maßnahmeträger) veröffentlicht sowie die Bezeichnung der Maßnahmen und der Gesamtbetrag an öffentlichen Mitteln, die für die Vorhaben bereitgestellt wurden. Diese Summe umfasst die Mittel aus dem ESF und die des nationalen Anteils der entsprechenden Kofinanzierung, also die öffentliche Beteiligung von Bund, Land und Kommunen. Nicht veröffentlicht werden die Namen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Maßnahmen.
Sortiert ist das Verzeichnis der Begünstigten nach den so genannten Prioritätsachsen des ESF-OP’s, so dass neben den Angaben über die geförderten Träger auch Informationen über den Mitteleinsatz nach inhaltlichen Schwerpunkten möglich sind. Eine Förderung kann nur der Träger erhalten, der sich mit der Veröffentlichung der Daten einverstanden erklärt. Das Verfahren ist mit der Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt.
Ziegler erinnerte daran, dass Brandenburg in erheblichem Umfang von EU-Mitteln profitiere. So sei für das Arbeitspolitische Programm „In Menschen investieren – Regionen stärken“ der Europäische Sozialfonds die wichtigste Finanzquelle. Mehr als 620 Millionen Euro stehen daraus Brandenburg für die Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung in den Jahren 2007-2013 zur Verfügung.
Alle wichtigen und aktuellen Informationen zum ESF veröffentlicht das Arbeitsministerium des Landes Brandenburg auf der Webseite www.esf.brandenburg.de. Dort ist auch das Operationelle Programm (OP) für den Einsatz des ESF in Brandenburg in den Jahren 2007-2013 einsehbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Über 90 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln wurden bisher in Brandenburg in der neuen EU-Förderperiode bewilligt. Der größte Teil stammt aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). „Ab sofort kann jeder über das Internet erfahren, wer diese öffentlichen Fördermittel in welcher Höhe und für welche Maßnahmen und Projekte erhalten hat“, kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Damit leiste das Arbeitsministerium einen wichtigen Beitrag für mehr Transparenz bei der Mittelvergabe des ESF. Auf der Website www.esf.brandenburg.de sind die Informationen im „Verzeichnis der Begünstigten zum ESF-Einsatz im Land Brandenburg“ abrufbar.
Das Verzeichnis enthält die Daten zu den Maßnahmen, die im Jahr 2007 nach dem Operationellen Programm des ESF (ESF-OP) für die aktuelle Förderperiode 2007-2013 bewilligt wurden. Es wird jährlich aktualisiert. Im Einzelnen werden die Namen der Fördermittelempfänger (Maßnahmeträger) veröffentlicht sowie die Bezeichnung der Maßnahmen und der Gesamtbetrag an öffentlichen Mitteln, die für die Vorhaben bereitgestellt wurden. Diese Summe umfasst die Mittel aus dem ESF und die des nationalen Anteils der entsprechenden Kofinanzierung, also die öffentliche Beteiligung von Bund, Land und Kommunen. Nicht veröffentlicht werden die Namen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Maßnahmen.
Sortiert ist das Verzeichnis der Begünstigten nach den so genannten Prioritätsachsen des ESF-OP’s, so dass neben den Angaben über die geförderten Träger auch Informationen über den Mitteleinsatz nach inhaltlichen Schwerpunkten möglich sind. Eine Förderung kann nur der Träger erhalten, der sich mit der Veröffentlichung der Daten einverstanden erklärt. Das Verfahren ist mit der Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt.
Ziegler erinnerte daran, dass Brandenburg in erheblichem Umfang von EU-Mitteln profitiere. So sei für das Arbeitspolitische Programm „In Menschen investieren – Regionen stärken“ der Europäische Sozialfonds die wichtigste Finanzquelle. Mehr als 620 Millionen Euro stehen daraus Brandenburg für die Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung in den Jahren 2007-2013 zur Verfügung.
Alle wichtigen und aktuellen Informationen zum ESF veröffentlicht das Arbeitsministerium des Landes Brandenburg auf der Webseite www.esf.brandenburg.de. Dort ist auch das Operationelle Programm (OP) für den Einsatz des ESF in Brandenburg in den Jahren 2007-2013 einsehbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Über 90 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln wurden bisher in Brandenburg in der neuen EU-Förderperiode bewilligt. Der größte Teil stammt aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). „Ab sofort kann jeder über das Internet erfahren, wer diese öffentlichen Fördermittel in welcher Höhe und für welche Maßnahmen und Projekte erhalten hat“, kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Damit leiste das Arbeitsministerium einen wichtigen Beitrag für mehr Transparenz bei der Mittelvergabe des ESF. Auf der Website www.esf.brandenburg.de sind die Informationen im „Verzeichnis der Begünstigten zum ESF-Einsatz im Land Brandenburg“ abrufbar.
Das Verzeichnis enthält die Daten zu den Maßnahmen, die im Jahr 2007 nach dem Operationellen Programm des ESF (ESF-OP) für die aktuelle Förderperiode 2007-2013 bewilligt wurden. Es wird jährlich aktualisiert. Im Einzelnen werden die Namen der Fördermittelempfänger (Maßnahmeträger) veröffentlicht sowie die Bezeichnung der Maßnahmen und der Gesamtbetrag an öffentlichen Mitteln, die für die Vorhaben bereitgestellt wurden. Diese Summe umfasst die Mittel aus dem ESF und die des nationalen Anteils der entsprechenden Kofinanzierung, also die öffentliche Beteiligung von Bund, Land und Kommunen. Nicht veröffentlicht werden die Namen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Maßnahmen.
Sortiert ist das Verzeichnis der Begünstigten nach den so genannten Prioritätsachsen des ESF-OP’s, so dass neben den Angaben über die geförderten Träger auch Informationen über den Mitteleinsatz nach inhaltlichen Schwerpunkten möglich sind. Eine Förderung kann nur der Träger erhalten, der sich mit der Veröffentlichung der Daten einverstanden erklärt. Das Verfahren ist mit der Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt.
Ziegler erinnerte daran, dass Brandenburg in erheblichem Umfang von EU-Mitteln profitiere. So sei für das Arbeitspolitische Programm „In Menschen investieren – Regionen stärken“ der Europäische Sozialfonds die wichtigste Finanzquelle. Mehr als 620 Millionen Euro stehen daraus Brandenburg für die Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung in den Jahren 2007-2013 zur Verfügung.
Alle wichtigen und aktuellen Informationen zum ESF veröffentlicht das Arbeitsministerium des Landes Brandenburg auf der Webseite www.esf.brandenburg.de. Dort ist auch das Operationelle Programm (OP) für den Einsatz des ESF in Brandenburg in den Jahren 2007-2013 einsehbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Über 90 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln wurden bisher in Brandenburg in der neuen EU-Förderperiode bewilligt. Der größte Teil stammt aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). „Ab sofort kann jeder über das Internet erfahren, wer diese öffentlichen Fördermittel in welcher Höhe und für welche Maßnahmen und Projekte erhalten hat“, kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Damit leiste das Arbeitsministerium einen wichtigen Beitrag für mehr Transparenz bei der Mittelvergabe des ESF. Auf der Website www.esf.brandenburg.de sind die Informationen im „Verzeichnis der Begünstigten zum ESF-Einsatz im Land Brandenburg“ abrufbar.
Das Verzeichnis enthält die Daten zu den Maßnahmen, die im Jahr 2007 nach dem Operationellen Programm des ESF (ESF-OP) für die aktuelle Förderperiode 2007-2013 bewilligt wurden. Es wird jährlich aktualisiert. Im Einzelnen werden die Namen der Fördermittelempfänger (Maßnahmeträger) veröffentlicht sowie die Bezeichnung der Maßnahmen und der Gesamtbetrag an öffentlichen Mitteln, die für die Vorhaben bereitgestellt wurden. Diese Summe umfasst die Mittel aus dem ESF und die des nationalen Anteils der entsprechenden Kofinanzierung, also die öffentliche Beteiligung von Bund, Land und Kommunen. Nicht veröffentlicht werden die Namen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Maßnahmen.
Sortiert ist das Verzeichnis der Begünstigten nach den so genannten Prioritätsachsen des ESF-OP’s, so dass neben den Angaben über die geförderten Träger auch Informationen über den Mitteleinsatz nach inhaltlichen Schwerpunkten möglich sind. Eine Förderung kann nur der Träger erhalten, der sich mit der Veröffentlichung der Daten einverstanden erklärt. Das Verfahren ist mit der Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt.
Ziegler erinnerte daran, dass Brandenburg in erheblichem Umfang von EU-Mitteln profitiere. So sei für das Arbeitspolitische Programm „In Menschen investieren – Regionen stärken“ der Europäische Sozialfonds die wichtigste Finanzquelle. Mehr als 620 Millionen Euro stehen daraus Brandenburg für die Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung in den Jahren 2007-2013 zur Verfügung.
Alle wichtigen und aktuellen Informationen zum ESF veröffentlicht das Arbeitsministerium des Landes Brandenburg auf der Webseite www.esf.brandenburg.de. Dort ist auch das Operationelle Programm (OP) für den Einsatz des ESF in Brandenburg in den Jahren 2007-2013 einsehbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Über 90 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln wurden bisher in Brandenburg in der neuen EU-Förderperiode bewilligt. Der größte Teil stammt aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). „Ab sofort kann jeder über das Internet erfahren, wer diese öffentlichen Fördermittel in welcher Höhe und für welche Maßnahmen und Projekte erhalten hat“, kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Damit leiste das Arbeitsministerium einen wichtigen Beitrag für mehr Transparenz bei der Mittelvergabe des ESF. Auf der Website www.esf.brandenburg.de sind die Informationen im „Verzeichnis der Begünstigten zum ESF-Einsatz im Land Brandenburg“ abrufbar.
Das Verzeichnis enthält die Daten zu den Maßnahmen, die im Jahr 2007 nach dem Operationellen Programm des ESF (ESF-OP) für die aktuelle Förderperiode 2007-2013 bewilligt wurden. Es wird jährlich aktualisiert. Im Einzelnen werden die Namen der Fördermittelempfänger (Maßnahmeträger) veröffentlicht sowie die Bezeichnung der Maßnahmen und der Gesamtbetrag an öffentlichen Mitteln, die für die Vorhaben bereitgestellt wurden. Diese Summe umfasst die Mittel aus dem ESF und die des nationalen Anteils der entsprechenden Kofinanzierung, also die öffentliche Beteiligung von Bund, Land und Kommunen. Nicht veröffentlicht werden die Namen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Maßnahmen.
Sortiert ist das Verzeichnis der Begünstigten nach den so genannten Prioritätsachsen des ESF-OP’s, so dass neben den Angaben über die geförderten Träger auch Informationen über den Mitteleinsatz nach inhaltlichen Schwerpunkten möglich sind. Eine Förderung kann nur der Träger erhalten, der sich mit der Veröffentlichung der Daten einverstanden erklärt. Das Verfahren ist mit der Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt.
Ziegler erinnerte daran, dass Brandenburg in erheblichem Umfang von EU-Mitteln profitiere. So sei für das Arbeitspolitische Programm „In Menschen investieren – Regionen stärken“ der Europäische Sozialfonds die wichtigste Finanzquelle. Mehr als 620 Millionen Euro stehen daraus Brandenburg für die Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung in den Jahren 2007-2013 zur Verfügung.
Alle wichtigen und aktuellen Informationen zum ESF veröffentlicht das Arbeitsministerium des Landes Brandenburg auf der Webseite www.esf.brandenburg.de. Dort ist auch das Operationelle Programm (OP) für den Einsatz des ESF in Brandenburg in den Jahren 2007-2013 einsehbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Über 90 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln wurden bisher in Brandenburg in der neuen EU-Förderperiode bewilligt. Der größte Teil stammt aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). „Ab sofort kann jeder über das Internet erfahren, wer diese öffentlichen Fördermittel in welcher Höhe und für welche Maßnahmen und Projekte erhalten hat“, kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Damit leiste das Arbeitsministerium einen wichtigen Beitrag für mehr Transparenz bei der Mittelvergabe des ESF. Auf der Website www.esf.brandenburg.de sind die Informationen im „Verzeichnis der Begünstigten zum ESF-Einsatz im Land Brandenburg“ abrufbar.
Das Verzeichnis enthält die Daten zu den Maßnahmen, die im Jahr 2007 nach dem Operationellen Programm des ESF (ESF-OP) für die aktuelle Förderperiode 2007-2013 bewilligt wurden. Es wird jährlich aktualisiert. Im Einzelnen werden die Namen der Fördermittelempfänger (Maßnahmeträger) veröffentlicht sowie die Bezeichnung der Maßnahmen und der Gesamtbetrag an öffentlichen Mitteln, die für die Vorhaben bereitgestellt wurden. Diese Summe umfasst die Mittel aus dem ESF und die des nationalen Anteils der entsprechenden Kofinanzierung, also die öffentliche Beteiligung von Bund, Land und Kommunen. Nicht veröffentlicht werden die Namen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Maßnahmen.
Sortiert ist das Verzeichnis der Begünstigten nach den so genannten Prioritätsachsen des ESF-OP’s, so dass neben den Angaben über die geförderten Träger auch Informationen über den Mitteleinsatz nach inhaltlichen Schwerpunkten möglich sind. Eine Förderung kann nur der Träger erhalten, der sich mit der Veröffentlichung der Daten einverstanden erklärt. Das Verfahren ist mit der Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt.
Ziegler erinnerte daran, dass Brandenburg in erheblichem Umfang von EU-Mitteln profitiere. So sei für das Arbeitspolitische Programm „In Menschen investieren – Regionen stärken“ der Europäische Sozialfonds die wichtigste Finanzquelle. Mehr als 620 Millionen Euro stehen daraus Brandenburg für die Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung in den Jahren 2007-2013 zur Verfügung.
Alle wichtigen und aktuellen Informationen zum ESF veröffentlicht das Arbeitsministerium des Landes Brandenburg auf der Webseite www.esf.brandenburg.de. Dort ist auch das Operationelle Programm (OP) für den Einsatz des ESF in Brandenburg in den Jahren 2007-2013 einsehbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Über 90 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln wurden bisher in Brandenburg in der neuen EU-Förderperiode bewilligt. Der größte Teil stammt aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). „Ab sofort kann jeder über das Internet erfahren, wer diese öffentlichen Fördermittel in welcher Höhe und für welche Maßnahmen und Projekte erhalten hat“, kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Damit leiste das Arbeitsministerium einen wichtigen Beitrag für mehr Transparenz bei der Mittelvergabe des ESF. Auf der Website www.esf.brandenburg.de sind die Informationen im „Verzeichnis der Begünstigten zum ESF-Einsatz im Land Brandenburg“ abrufbar.
Das Verzeichnis enthält die Daten zu den Maßnahmen, die im Jahr 2007 nach dem Operationellen Programm des ESF (ESF-OP) für die aktuelle Förderperiode 2007-2013 bewilligt wurden. Es wird jährlich aktualisiert. Im Einzelnen werden die Namen der Fördermittelempfänger (Maßnahmeträger) veröffentlicht sowie die Bezeichnung der Maßnahmen und der Gesamtbetrag an öffentlichen Mitteln, die für die Vorhaben bereitgestellt wurden. Diese Summe umfasst die Mittel aus dem ESF und die des nationalen Anteils der entsprechenden Kofinanzierung, also die öffentliche Beteiligung von Bund, Land und Kommunen. Nicht veröffentlicht werden die Namen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Maßnahmen.
Sortiert ist das Verzeichnis der Begünstigten nach den so genannten Prioritätsachsen des ESF-OP’s, so dass neben den Angaben über die geförderten Träger auch Informationen über den Mitteleinsatz nach inhaltlichen Schwerpunkten möglich sind. Eine Förderung kann nur der Träger erhalten, der sich mit der Veröffentlichung der Daten einverstanden erklärt. Das Verfahren ist mit der Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt.
Ziegler erinnerte daran, dass Brandenburg in erheblichem Umfang von EU-Mitteln profitiere. So sei für das Arbeitspolitische Programm „In Menschen investieren – Regionen stärken“ der Europäische Sozialfonds die wichtigste Finanzquelle. Mehr als 620 Millionen Euro stehen daraus Brandenburg für die Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung in den Jahren 2007-2013 zur Verfügung.
Alle wichtigen und aktuellen Informationen zum ESF veröffentlicht das Arbeitsministerium des Landes Brandenburg auf der Webseite www.esf.brandenburg.de. Dort ist auch das Operationelle Programm (OP) für den Einsatz des ESF in Brandenburg in den Jahren 2007-2013 einsehbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Über 90 Millionen Euro an öffentlichen Fördermitteln wurden bisher in Brandenburg in der neuen EU-Förderperiode bewilligt. Der größte Teil stammt aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). „Ab sofort kann jeder über das Internet erfahren, wer diese öffentlichen Fördermittel in welcher Höhe und für welche Maßnahmen und Projekte erhalten hat“, kündigte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam an. Damit leiste das Arbeitsministerium einen wichtigen Beitrag für mehr Transparenz bei der Mittelvergabe des ESF. Auf der Website www.esf.brandenburg.de sind die Informationen im „Verzeichnis der Begünstigten zum ESF-Einsatz im Land Brandenburg“ abrufbar.
Das Verzeichnis enthält die Daten zu den Maßnahmen, die im Jahr 2007 nach dem Operationellen Programm des ESF (ESF-OP) für die aktuelle Förderperiode 2007-2013 bewilligt wurden. Es wird jährlich aktualisiert. Im Einzelnen werden die Namen der Fördermittelempfänger (Maßnahmeträger) veröffentlicht sowie die Bezeichnung der Maßnahmen und der Gesamtbetrag an öffentlichen Mitteln, die für die Vorhaben bereitgestellt wurden. Diese Summe umfasst die Mittel aus dem ESF und die des nationalen Anteils der entsprechenden Kofinanzierung, also die öffentliche Beteiligung von Bund, Land und Kommunen. Nicht veröffentlicht werden die Namen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Maßnahmen.
Sortiert ist das Verzeichnis der Begünstigten nach den so genannten Prioritätsachsen des ESF-OP’s, so dass neben den Angaben über die geförderten Träger auch Informationen über den Mitteleinsatz nach inhaltlichen Schwerpunkten möglich sind. Eine Förderung kann nur der Träger erhalten, der sich mit der Veröffentlichung der Daten einverstanden erklärt. Das Verfahren ist mit der Landesdatenschutzbeauftragten abgestimmt.
Ziegler erinnerte daran, dass Brandenburg in erheblichem Umfang von EU-Mitteln profitiere. So sei für das Arbeitspolitische Programm „In Menschen investieren – Regionen stärken“ der Europäische Sozialfonds die wichtigste Finanzquelle. Mehr als 620 Millionen Euro stehen daraus Brandenburg für die Förderung von Beschäftigung und Qualifizierung in den Jahren 2007-2013 zur Verfügung.
Alle wichtigen und aktuellen Informationen zum ESF veröffentlicht das Arbeitsministerium des Landes Brandenburg auf der Webseite www.esf.brandenburg.de. Dort ist auch das Operationelle Programm (OP) für den Einsatz des ESF in Brandenburg in den Jahren 2007-2013 einsehbar.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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10.Juni 2025 | 9.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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