Der aktuelle Arbeitsmarktbericht ist heute vom Arbeitsministerium veröffentlicht worden. Die zirka 120 Seiten umfassende Broschüre stellt an Hand umfangreichen Zahlenmaterials für das Jahr 2007 und die erste Hälfte des Jahres 2008 die Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsmarkt im Land Brandenburg dar und zieht Bilanz zur Förderpolitik des Landes auf diesem Gebiet.
Der Bericht zeige, erklärte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag in Potsdam, dass der positive Trend der Beschäftigungsentwicklung aus dem Jahr 2006 sich in Brandenburg auch in den letzten anderthalb Jahren fortgesetzt habe. Dies werde besonders beim Wachstum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung deutlich. 724.856 Frauen und Männer waren zum Stichtag 30. Juni 2007 in der Mark sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich ihre Zahl damit um 19.093 Personen oder um 2,7 Prozent. “Damit lag diese Steigerungsrate wie auch in der letzten Berichtperiode über denen von Ost- und Westdeutschland”, so Ziegler. Der Zuwachs in Ostdeutschland betrug 2,1 Prozent und 1,9 Prozent in Westdeutschland.
Beigetragen haben zu dieser positiven Entwicklung Betriebe aller Größenklassen und in allen Branchen. Insbesondere Kleinstbetriebe konnten hier mit einem Plus von 10 Prozent zulegen. Besonders erfreulich sei laut Ziegler, dass die Zuwachsrate bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung im Jahr 2007 mit 2,7 Prozent höher ausfiel als bei den ausschließlich geringfügig entlohnten Arbeitsverhältnissen, die bei 1,0 Prozent lag.
Der Bericht zeige aber ebenso deutlich, dass auch in Zeiten eines anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwungs nicht alle Personen- und Altersgruppen gleichermaßen vom Aufbau der Beschäftigung und der sinkenden Arbeitslosigkeit profitieren. So sind zum Beispiel Frauen durchschnittlich länger arbeitslos als Männer und während der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung bei Männern 3,8 Prozent betrug, lag er bei den Frauen nur bei 1,6 Prozent und wurde vor allem über Teilzeitarbeitsverhältnisse erreicht. Und nach wie vor haben es Ältere besonders schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Außerdem sei die Langzeitarbeitslosigkeit – auch wenn die absoluten Zahlen im Jahr 2007 sanken – nach wie vor zu hoch.
Positive Signale in der Arbeitsmarktentwicklung der letzten anderthalb Jahre sieht Ziegler für Jugendliche in Brandenburg. So ging in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr um 17,3 Prozent zurück – der Rückgang aller Arbeitslosen im Land Brandenburg lag bei 11,8 Prozent. Ebenso erfreulich sei, dass mehr Jugendliche nach erfolgreicher Ausbildung weiterbeschäftigt wurden. Die Übernahmequote stieg von 35 Prozent im Jahr 2006 auf 44 Prozent im Jahr 2007. In Ostdeutschland lag diese bei 47 Prozent in Westdeutschland bei 62 Prozent.
Einen wichtigen Beitrag dazu habe auch die Förderpolitik des Landes geleistet, schätzte Ziegler ein. So wurden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zirka 63.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger qualifiziert oder in eine zumindest zeitweise Beschäftigung gebracht. Allein über 38.000 Jugendliche und junge Erwachsene wurden in den Bereichen der beruflichen Erstausbildung sowie der Verbesserung der Ausbildungs- und Berufsfähigkeit gefördert.
Ziegler zeigt sich mit Blick auf die kommenden Jahre und die sich abzeichnenden schwieriger werdenden Rahmenbedingungen im Wirtschafts- und Finanzsektor davon überzeugt, dass die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit und des Landes an Bedeutung gewinnen werden. Es komme jetzt darauf an, das neu ausgerichtete Arbeitspolitische Programm Brandenburg unter dem Titel “In Menschen investieren – Regionen stärken” konsequent fortzuführen und umzusetzen.
Der “Bericht über den Arbeitsmarkt des Landes Brandenburg 2007/2008” wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes gefördert und kann ab sofort über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de eingesehen oder bestellt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Der aktuelle Arbeitsmarktbericht ist heute vom Arbeitsministerium veröffentlicht worden. Die zirka 120 Seiten umfassende Broschüre stellt an Hand umfangreichen Zahlenmaterials für das Jahr 2007 und die erste Hälfte des Jahres 2008 die Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsmarkt im Land Brandenburg dar und zieht Bilanz zur Förderpolitik des Landes auf diesem Gebiet.
Der Bericht zeige, erklärte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag in Potsdam, dass der positive Trend der Beschäftigungsentwicklung aus dem Jahr 2006 sich in Brandenburg auch in den letzten anderthalb Jahren fortgesetzt habe. Dies werde besonders beim Wachstum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung deutlich. 724.856 Frauen und Männer waren zum Stichtag 30. Juni 2007 in der Mark sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich ihre Zahl damit um 19.093 Personen oder um 2,7 Prozent. “Damit lag diese Steigerungsrate wie auch in der letzten Berichtperiode über denen von Ost- und Westdeutschland”, so Ziegler. Der Zuwachs in Ostdeutschland betrug 2,1 Prozent und 1,9 Prozent in Westdeutschland.
Beigetragen haben zu dieser positiven Entwicklung Betriebe aller Größenklassen und in allen Branchen. Insbesondere Kleinstbetriebe konnten hier mit einem Plus von 10 Prozent zulegen. Besonders erfreulich sei laut Ziegler, dass die Zuwachsrate bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung im Jahr 2007 mit 2,7 Prozent höher ausfiel als bei den ausschließlich geringfügig entlohnten Arbeitsverhältnissen, die bei 1,0 Prozent lag.
Der Bericht zeige aber ebenso deutlich, dass auch in Zeiten eines anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwungs nicht alle Personen- und Altersgruppen gleichermaßen vom Aufbau der Beschäftigung und der sinkenden Arbeitslosigkeit profitieren. So sind zum Beispiel Frauen durchschnittlich länger arbeitslos als Männer und während der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung bei Männern 3,8 Prozent betrug, lag er bei den Frauen nur bei 1,6 Prozent und wurde vor allem über Teilzeitarbeitsverhältnisse erreicht. Und nach wie vor haben es Ältere besonders schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Außerdem sei die Langzeitarbeitslosigkeit – auch wenn die absoluten Zahlen im Jahr 2007 sanken – nach wie vor zu hoch.
Positive Signale in der Arbeitsmarktentwicklung der letzten anderthalb Jahre sieht Ziegler für Jugendliche in Brandenburg. So ging in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr um 17,3 Prozent zurück – der Rückgang aller Arbeitslosen im Land Brandenburg lag bei 11,8 Prozent. Ebenso erfreulich sei, dass mehr Jugendliche nach erfolgreicher Ausbildung weiterbeschäftigt wurden. Die Übernahmequote stieg von 35 Prozent im Jahr 2006 auf 44 Prozent im Jahr 2007. In Ostdeutschland lag diese bei 47 Prozent in Westdeutschland bei 62 Prozent.
Einen wichtigen Beitrag dazu habe auch die Förderpolitik des Landes geleistet, schätzte Ziegler ein. So wurden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zirka 63.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger qualifiziert oder in eine zumindest zeitweise Beschäftigung gebracht. Allein über 38.000 Jugendliche und junge Erwachsene wurden in den Bereichen der beruflichen Erstausbildung sowie der Verbesserung der Ausbildungs- und Berufsfähigkeit gefördert.
Ziegler zeigt sich mit Blick auf die kommenden Jahre und die sich abzeichnenden schwieriger werdenden Rahmenbedingungen im Wirtschafts- und Finanzsektor davon überzeugt, dass die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit und des Landes an Bedeutung gewinnen werden. Es komme jetzt darauf an, das neu ausgerichtete Arbeitspolitische Programm Brandenburg unter dem Titel “In Menschen investieren – Regionen stärken” konsequent fortzuführen und umzusetzen.
Der “Bericht über den Arbeitsmarkt des Landes Brandenburg 2007/2008” wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes gefördert und kann ab sofort über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de eingesehen oder bestellt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Der aktuelle Arbeitsmarktbericht ist heute vom Arbeitsministerium veröffentlicht worden. Die zirka 120 Seiten umfassende Broschüre stellt an Hand umfangreichen Zahlenmaterials für das Jahr 2007 und die erste Hälfte des Jahres 2008 die Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsmarkt im Land Brandenburg dar und zieht Bilanz zur Förderpolitik des Landes auf diesem Gebiet.
Der Bericht zeige, erklärte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag in Potsdam, dass der positive Trend der Beschäftigungsentwicklung aus dem Jahr 2006 sich in Brandenburg auch in den letzten anderthalb Jahren fortgesetzt habe. Dies werde besonders beim Wachstum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung deutlich. 724.856 Frauen und Männer waren zum Stichtag 30. Juni 2007 in der Mark sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich ihre Zahl damit um 19.093 Personen oder um 2,7 Prozent. “Damit lag diese Steigerungsrate wie auch in der letzten Berichtperiode über denen von Ost- und Westdeutschland”, so Ziegler. Der Zuwachs in Ostdeutschland betrug 2,1 Prozent und 1,9 Prozent in Westdeutschland.
Beigetragen haben zu dieser positiven Entwicklung Betriebe aller Größenklassen und in allen Branchen. Insbesondere Kleinstbetriebe konnten hier mit einem Plus von 10 Prozent zulegen. Besonders erfreulich sei laut Ziegler, dass die Zuwachsrate bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung im Jahr 2007 mit 2,7 Prozent höher ausfiel als bei den ausschließlich geringfügig entlohnten Arbeitsverhältnissen, die bei 1,0 Prozent lag.
Der Bericht zeige aber ebenso deutlich, dass auch in Zeiten eines anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwungs nicht alle Personen- und Altersgruppen gleichermaßen vom Aufbau der Beschäftigung und der sinkenden Arbeitslosigkeit profitieren. So sind zum Beispiel Frauen durchschnittlich länger arbeitslos als Männer und während der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung bei Männern 3,8 Prozent betrug, lag er bei den Frauen nur bei 1,6 Prozent und wurde vor allem über Teilzeitarbeitsverhältnisse erreicht. Und nach wie vor haben es Ältere besonders schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Außerdem sei die Langzeitarbeitslosigkeit – auch wenn die absoluten Zahlen im Jahr 2007 sanken – nach wie vor zu hoch.
Positive Signale in der Arbeitsmarktentwicklung der letzten anderthalb Jahre sieht Ziegler für Jugendliche in Brandenburg. So ging in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr um 17,3 Prozent zurück – der Rückgang aller Arbeitslosen im Land Brandenburg lag bei 11,8 Prozent. Ebenso erfreulich sei, dass mehr Jugendliche nach erfolgreicher Ausbildung weiterbeschäftigt wurden. Die Übernahmequote stieg von 35 Prozent im Jahr 2006 auf 44 Prozent im Jahr 2007. In Ostdeutschland lag diese bei 47 Prozent in Westdeutschland bei 62 Prozent.
Einen wichtigen Beitrag dazu habe auch die Förderpolitik des Landes geleistet, schätzte Ziegler ein. So wurden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zirka 63.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger qualifiziert oder in eine zumindest zeitweise Beschäftigung gebracht. Allein über 38.000 Jugendliche und junge Erwachsene wurden in den Bereichen der beruflichen Erstausbildung sowie der Verbesserung der Ausbildungs- und Berufsfähigkeit gefördert.
Ziegler zeigt sich mit Blick auf die kommenden Jahre und die sich abzeichnenden schwieriger werdenden Rahmenbedingungen im Wirtschafts- und Finanzsektor davon überzeugt, dass die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit und des Landes an Bedeutung gewinnen werden. Es komme jetzt darauf an, das neu ausgerichtete Arbeitspolitische Programm Brandenburg unter dem Titel “In Menschen investieren – Regionen stärken” konsequent fortzuführen und umzusetzen.
Der “Bericht über den Arbeitsmarkt des Landes Brandenburg 2007/2008” wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes gefördert und kann ab sofort über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de eingesehen oder bestellt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Der aktuelle Arbeitsmarktbericht ist heute vom Arbeitsministerium veröffentlicht worden. Die zirka 120 Seiten umfassende Broschüre stellt an Hand umfangreichen Zahlenmaterials für das Jahr 2007 und die erste Hälfte des Jahres 2008 die Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsmarkt im Land Brandenburg dar und zieht Bilanz zur Förderpolitik des Landes auf diesem Gebiet.
Der Bericht zeige, erklärte Arbeitsministerin Dagmar Ziegler am Freitag in Potsdam, dass der positive Trend der Beschäftigungsentwicklung aus dem Jahr 2006 sich in Brandenburg auch in den letzten anderthalb Jahren fortgesetzt habe. Dies werde besonders beim Wachstum der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung deutlich. 724.856 Frauen und Männer waren zum Stichtag 30. Juni 2007 in der Mark sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich ihre Zahl damit um 19.093 Personen oder um 2,7 Prozent. “Damit lag diese Steigerungsrate wie auch in der letzten Berichtperiode über denen von Ost- und Westdeutschland”, so Ziegler. Der Zuwachs in Ostdeutschland betrug 2,1 Prozent und 1,9 Prozent in Westdeutschland.
Beigetragen haben zu dieser positiven Entwicklung Betriebe aller Größenklassen und in allen Branchen. Insbesondere Kleinstbetriebe konnten hier mit einem Plus von 10 Prozent zulegen. Besonders erfreulich sei laut Ziegler, dass die Zuwachsrate bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung im Jahr 2007 mit 2,7 Prozent höher ausfiel als bei den ausschließlich geringfügig entlohnten Arbeitsverhältnissen, die bei 1,0 Prozent lag.
Der Bericht zeige aber ebenso deutlich, dass auch in Zeiten eines anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwungs nicht alle Personen- und Altersgruppen gleichermaßen vom Aufbau der Beschäftigung und der sinkenden Arbeitslosigkeit profitieren. So sind zum Beispiel Frauen durchschnittlich länger arbeitslos als Männer und während der Zuwachs an sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung bei Männern 3,8 Prozent betrug, lag er bei den Frauen nur bei 1,6 Prozent und wurde vor allem über Teilzeitarbeitsverhältnisse erreicht. Und nach wie vor haben es Ältere besonders schwer, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Außerdem sei die Langzeitarbeitslosigkeit – auch wenn die absoluten Zahlen im Jahr 2007 sanken – nach wie vor zu hoch.
Positive Signale in der Arbeitsmarktentwicklung der letzten anderthalb Jahre sieht Ziegler für Jugendliche in Brandenburg. So ging in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahr um 17,3 Prozent zurück – der Rückgang aller Arbeitslosen im Land Brandenburg lag bei 11,8 Prozent. Ebenso erfreulich sei, dass mehr Jugendliche nach erfolgreicher Ausbildung weiterbeschäftigt wurden. Die Übernahmequote stieg von 35 Prozent im Jahr 2006 auf 44 Prozent im Jahr 2007. In Ostdeutschland lag diese bei 47 Prozent in Westdeutschland bei 62 Prozent.
Einen wichtigen Beitrag dazu habe auch die Förderpolitik des Landes geleistet, schätzte Ziegler ein. So wurden aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes zirka 63.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger qualifiziert oder in eine zumindest zeitweise Beschäftigung gebracht. Allein über 38.000 Jugendliche und junge Erwachsene wurden in den Bereichen der beruflichen Erstausbildung sowie der Verbesserung der Ausbildungs- und Berufsfähigkeit gefördert.
Ziegler zeigt sich mit Blick auf die kommenden Jahre und die sich abzeichnenden schwieriger werdenden Rahmenbedingungen im Wirtschafts- und Finanzsektor davon überzeugt, dass die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit und des Landes an Bedeutung gewinnen werden. Es komme jetzt darauf an, das neu ausgerichtete Arbeitspolitische Programm Brandenburg unter dem Titel “In Menschen investieren – Regionen stärken” konsequent fortzuführen und umzusetzen.
Der “Bericht über den Arbeitsmarkt des Landes Brandenburg 2007/2008” wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes gefördert und kann ab sofort über die Publikationsliste im Internet unter www.masgf.brandenburg.de eingesehen oder bestellt werden.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie