• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 4. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Feuchtgebiete – Richtiger Umgang mit Schimmel

18:19 Uhr | 30. Juli 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Die Hochwasserfluten haben Dreck, Schlamm und zerstörte Einrichtungen, aber auch durchfeuchtete Wände hinterlassen. Gerade bei sommerlichen Temperaturen bieten Letztere ein hervorragendes Milieu für Schimmelpilze. Modriger Geruch und dunkle Flecken in den Ecken sind Anzeichen für einen Befall.
Schimmel entsteht durch zu hohe Material- oder Oberflächenfeuchtigkeit. Auch in vom Hochwasser nicht betroffenen Häusern und Wohnungen tritt häufig Schimmel auf. Ursachen für Schimmel sind oft bauliche Mängel, Restfeuchtigkeit im Neubau, falsches Heizen und Lüften oder Wasserschäden. Bei Altbauten wird oft der Einbau neuer Fenster für den Schimmelpilz verantwortlich gemacht. „Die besseren Fenster sind selten der eigentliche Grund“, erläutert der Energieexperte Andreas Becker von der Verbraucherzentrale Brandenburg: „Bestenfalls waren die schlecht wärmedämmenden Altfenster früher beschlagen, wenn die Luftfeuchte auf unhygienische Werte stieg – und haben die Bewohner ans Lüften erinnert.“ Er empfiehlt deshalb, das Lüftungsverhalten entsprechend anzupassen. Ratsam ist daher die Kontrolle der Raumluftfeuchte mit einem Hygrometer und verstärktes Lüften, wenn die relative Feuchte 55 bis 60 Prozent erreicht oder gar übersteigt. Dabei gilt: Bei schlecht gedämmten Gebäuden eine relative Feuchte von 50 Prozent möglichst nicht überschreiten, bei gut gedämmten sind auch 60 Prozent noch in Ordnung.
Die Energieberater der Verbraucherzentralen helfen anbieterunabhängig und interessenneutral bei Fragen zum Vorbeugen und Beseitigen von Schimmel: online, telefonisch, mit einem persönlichen Beratungsgespräch oder bei einem Detail-Check direkt bei Ihnen zu Hause. Leicht umsetzbare Verhaltenstipps zum richtigen Lüften und Heizen bietet der Ratgeber „Feuchtigkeit und Schimmelpilz“ – als Download auf der Website oder in einer Beratungsstelle vor Ort. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Für Ratsuchende, die vom Hochwasser betroffen waren, ist auch der Detail-Check kostenfrei. Mehr Informationen gibt es unter 0800 – 809 802 400 (kostenfrei) oder auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Ähnliche Artikel

Umfangreiche Bauarbeiten sorgen für Einschränkungen beim RE1

Umfangreiche Bauarbeiten sorgen für Einschränkungen beim RE1

2. Juni 2025

Fahrgäste der Regionalexpresslinie RE1 zwischen Cottbus und Magdeburg müssen sich vom 7. Juni bis 4. Juli auf erhebliche Einschränkungen einstellen:...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

2. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Anhänger Stützrad Befestigung: Technische Lösungen für sicheren Stand

Anhänger Stützrad Befestigung: Technische Lösungen für sicheren Stand

30. Mai 2025

Mit einer passenden Anhänger Stützrad Befestigung sorgen Sie an Ihrem Anhänger Stabilität und Sicherheit. Es gibt mehrere unterschiedliche Befestigungslösungen für...

Wie kauft man Solana?

Wie kauft man Solana?

30. Mai 2025

Solana (SOL) ist eine der derzeit spannendsten Kryptowährungen auf dem Markt – schnell, skalierbar und bei Entwickler:innen wie Investor:innen gleichermaßen...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Laube in Flammen – Zeugen nach Brandstiftung in Niederlehme gesucht

13:44 Uhr | 4. Juni 2025 | 3 Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

13:19 Uhr | 4. Juni 2025 | 138 Leser

Brand in Dissen: Keine Hinweise auf Brandstiftung. Toter identifiziert

13:09 Uhr | 4. Juni 2025 | 237 Leser

Forst hat seine „Leseprofis 2025“ gesucht & gefunden!

12:46 Uhr | 4. Juni 2025 | 9 Leser

Finsterwalde: „Am Wasserturm“ am Donnerstag vollständig gesperrt

11:57 Uhr | 4. Juni 2025 | 20 Leser

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

11:20 Uhr | 4. Juni 2025 | 73 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 29.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.5k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 3.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Uniklinikum und RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung
Now Playing
Das Uniklinikum Cottbus und das Robert Koch-Institut haben heute eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es laut der MUL-CT, die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Digitalisierung im Gesundheitswesen ...zu vertiefen. Im Fokus stehen dabei gemeinsame Projekte zur Gesundheitssystemforschung in der Modellregion Lausitz, unter anderem mit regionalen Bevölkerungsstudien und der Nutzung von KI-Technologien. Beide Partner wollen den Wissens- und Technologietransfer fördern, Fachkräfte gewinnen und sich gegenseitig Zugang zu Forschungsinfrastrukturen ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
Now Playing
Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
Now Playing
In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen ...
sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin