Berlin und Brandenburg haben heute die gemeinsam ausgebildeten Beamtinnen und Beamten für den höheren Polizeivollzugsdienst verabschiedet, die ab dem 6. Oktober 2008 ihr Masterstudium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster/Hiltrup fortsetzen werden.
Die vier Brandenburger und fünf Berliner Beamtinnen und Beamten sowie ein Beamter der Polizei des Deutschen Bundestages absolvierten das erste Jahr des Masterstudienganges ‘Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement’ gemeinsam an der Fachhochschule der Polizei Brandenburg in Oranienburg. In dem anspruchsvollen Studium, das die jungen Beamtinnen und Beamten auf ihre zukünftigen höheren Führungspositionen vorbereiten soll, werden nicht nur Managementtechniken und Führungslehre vermittelt, sondern auch vertiefte Kenntnisse zur Kriminalitätsbekämpfung und zur Leitung großer und komplexer Einsätze. Die Dozentinnen und Dozenten des ersten Studienjahres stammen aus Brandenburg und Berlin.
Berlins Staatssekretär für Inneres Ulrich Freise gratulierte den Beamtinnen und Beamten zum Bestehen der Prüfungen im ersten Studienjahr und wünschte ihnen Glück für den weiteren Studienverlauf. “Die Polizeibehörden unserer Länder benötigen jungen, dynamischen Führungsnachwuchs. Mit der gemeinsamen Ausbildung des höheren Polizeivollzugsdienstes befinden wir uns auf dem richtigen Weg”, stellte Herr Freise fest.
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich anlässlich der Verabschiedung das hohe Niveau, das mit dem Studiengang erreicht wurde. “Die Ausbildung des Führungsnachwuchses beider Polizeien, auch die Einbeziehung weiterer Teilnehmer aus anderen Polizeieinrichtungen wie der Polizei des Deutschen Bundestages, bringt für die Beamtinnen und Beamten nicht nur eine Erweiterung ihres Blickfeldes über Landesgrenzen hinaus, sondern auch Kontakte, die noch lange Zeit für die polizeiliche Führungsarbeit vorteilhaft wirken können. Ich wünsche unseren Aufstiegsbeamtinnen und -beamten viel Erfolg für das zweite Studienjahr in Hiltrup”, erklärte Schönbohm.
Bei den Nachwuchskräften für den höheren Polizeivollzugsdienst handelt es sich überwiegend um besonders befähigte Beamtinnen und Beamte des gehobenen Dienstes, die bereits ein Fachhochschulstudium absolviert haben und auch schon mehrjährige Berufserfahrung in der Schutz- oder Kriminalpolizei sammeln konnten. Das erste Jahr des Masterstudienganges ‘Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement’ haben die Ratsanwärter an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg in Oranienburg absolviert, das zweite Studienjahr wird für alle Nachwuchskräfte der deutschen Polizeibehörden zusammen an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster/Hiltrup durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Berlin und Brandenburg haben heute die gemeinsam ausgebildeten Beamtinnen und Beamten für den höheren Polizeivollzugsdienst verabschiedet, die ab dem 6. Oktober 2008 ihr Masterstudium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster/Hiltrup fortsetzen werden.
Die vier Brandenburger und fünf Berliner Beamtinnen und Beamten sowie ein Beamter der Polizei des Deutschen Bundestages absolvierten das erste Jahr des Masterstudienganges ‘Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement’ gemeinsam an der Fachhochschule der Polizei Brandenburg in Oranienburg. In dem anspruchsvollen Studium, das die jungen Beamtinnen und Beamten auf ihre zukünftigen höheren Führungspositionen vorbereiten soll, werden nicht nur Managementtechniken und Führungslehre vermittelt, sondern auch vertiefte Kenntnisse zur Kriminalitätsbekämpfung und zur Leitung großer und komplexer Einsätze. Die Dozentinnen und Dozenten des ersten Studienjahres stammen aus Brandenburg und Berlin.
Berlins Staatssekretär für Inneres Ulrich Freise gratulierte den Beamtinnen und Beamten zum Bestehen der Prüfungen im ersten Studienjahr und wünschte ihnen Glück für den weiteren Studienverlauf. “Die Polizeibehörden unserer Länder benötigen jungen, dynamischen Führungsnachwuchs. Mit der gemeinsamen Ausbildung des höheren Polizeivollzugsdienstes befinden wir uns auf dem richtigen Weg”, stellte Herr Freise fest.
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich anlässlich der Verabschiedung das hohe Niveau, das mit dem Studiengang erreicht wurde. “Die Ausbildung des Führungsnachwuchses beider Polizeien, auch die Einbeziehung weiterer Teilnehmer aus anderen Polizeieinrichtungen wie der Polizei des Deutschen Bundestages, bringt für die Beamtinnen und Beamten nicht nur eine Erweiterung ihres Blickfeldes über Landesgrenzen hinaus, sondern auch Kontakte, die noch lange Zeit für die polizeiliche Führungsarbeit vorteilhaft wirken können. Ich wünsche unseren Aufstiegsbeamtinnen und -beamten viel Erfolg für das zweite Studienjahr in Hiltrup”, erklärte Schönbohm.
Bei den Nachwuchskräften für den höheren Polizeivollzugsdienst handelt es sich überwiegend um besonders befähigte Beamtinnen und Beamte des gehobenen Dienstes, die bereits ein Fachhochschulstudium absolviert haben und auch schon mehrjährige Berufserfahrung in der Schutz- oder Kriminalpolizei sammeln konnten. Das erste Jahr des Masterstudienganges ‘Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement’ haben die Ratsanwärter an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg in Oranienburg absolviert, das zweite Studienjahr wird für alle Nachwuchskräfte der deutschen Polizeibehörden zusammen an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster/Hiltrup durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Berlin und Brandenburg haben heute die gemeinsam ausgebildeten Beamtinnen und Beamten für den höheren Polizeivollzugsdienst verabschiedet, die ab dem 6. Oktober 2008 ihr Masterstudium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster/Hiltrup fortsetzen werden.
Die vier Brandenburger und fünf Berliner Beamtinnen und Beamten sowie ein Beamter der Polizei des Deutschen Bundestages absolvierten das erste Jahr des Masterstudienganges ‘Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement’ gemeinsam an der Fachhochschule der Polizei Brandenburg in Oranienburg. In dem anspruchsvollen Studium, das die jungen Beamtinnen und Beamten auf ihre zukünftigen höheren Führungspositionen vorbereiten soll, werden nicht nur Managementtechniken und Führungslehre vermittelt, sondern auch vertiefte Kenntnisse zur Kriminalitätsbekämpfung und zur Leitung großer und komplexer Einsätze. Die Dozentinnen und Dozenten des ersten Studienjahres stammen aus Brandenburg und Berlin.
Berlins Staatssekretär für Inneres Ulrich Freise gratulierte den Beamtinnen und Beamten zum Bestehen der Prüfungen im ersten Studienjahr und wünschte ihnen Glück für den weiteren Studienverlauf. “Die Polizeibehörden unserer Länder benötigen jungen, dynamischen Führungsnachwuchs. Mit der gemeinsamen Ausbildung des höheren Polizeivollzugsdienstes befinden wir uns auf dem richtigen Weg”, stellte Herr Freise fest.
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich anlässlich der Verabschiedung das hohe Niveau, das mit dem Studiengang erreicht wurde. “Die Ausbildung des Führungsnachwuchses beider Polizeien, auch die Einbeziehung weiterer Teilnehmer aus anderen Polizeieinrichtungen wie der Polizei des Deutschen Bundestages, bringt für die Beamtinnen und Beamten nicht nur eine Erweiterung ihres Blickfeldes über Landesgrenzen hinaus, sondern auch Kontakte, die noch lange Zeit für die polizeiliche Führungsarbeit vorteilhaft wirken können. Ich wünsche unseren Aufstiegsbeamtinnen und -beamten viel Erfolg für das zweite Studienjahr in Hiltrup”, erklärte Schönbohm.
Bei den Nachwuchskräften für den höheren Polizeivollzugsdienst handelt es sich überwiegend um besonders befähigte Beamtinnen und Beamte des gehobenen Dienstes, die bereits ein Fachhochschulstudium absolviert haben und auch schon mehrjährige Berufserfahrung in der Schutz- oder Kriminalpolizei sammeln konnten. Das erste Jahr des Masterstudienganges ‘Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement’ haben die Ratsanwärter an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg in Oranienburg absolviert, das zweite Studienjahr wird für alle Nachwuchskräfte der deutschen Polizeibehörden zusammen an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster/Hiltrup durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern
Berlin und Brandenburg haben heute die gemeinsam ausgebildeten Beamtinnen und Beamten für den höheren Polizeivollzugsdienst verabschiedet, die ab dem 6. Oktober 2008 ihr Masterstudium an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster/Hiltrup fortsetzen werden.
Die vier Brandenburger und fünf Berliner Beamtinnen und Beamten sowie ein Beamter der Polizei des Deutschen Bundestages absolvierten das erste Jahr des Masterstudienganges ‘Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement’ gemeinsam an der Fachhochschule der Polizei Brandenburg in Oranienburg. In dem anspruchsvollen Studium, das die jungen Beamtinnen und Beamten auf ihre zukünftigen höheren Führungspositionen vorbereiten soll, werden nicht nur Managementtechniken und Führungslehre vermittelt, sondern auch vertiefte Kenntnisse zur Kriminalitätsbekämpfung und zur Leitung großer und komplexer Einsätze. Die Dozentinnen und Dozenten des ersten Studienjahres stammen aus Brandenburg und Berlin.
Berlins Staatssekretär für Inneres Ulrich Freise gratulierte den Beamtinnen und Beamten zum Bestehen der Prüfungen im ersten Studienjahr und wünschte ihnen Glück für den weiteren Studienverlauf. “Die Polizeibehörden unserer Länder benötigen jungen, dynamischen Führungsnachwuchs. Mit der gemeinsamen Ausbildung des höheren Polizeivollzugsdienstes befinden wir uns auf dem richtigen Weg”, stellte Herr Freise fest.
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm unterstrich anlässlich der Verabschiedung das hohe Niveau, das mit dem Studiengang erreicht wurde. “Die Ausbildung des Führungsnachwuchses beider Polizeien, auch die Einbeziehung weiterer Teilnehmer aus anderen Polizeieinrichtungen wie der Polizei des Deutschen Bundestages, bringt für die Beamtinnen und Beamten nicht nur eine Erweiterung ihres Blickfeldes über Landesgrenzen hinaus, sondern auch Kontakte, die noch lange Zeit für die polizeiliche Führungsarbeit vorteilhaft wirken können. Ich wünsche unseren Aufstiegsbeamtinnen und -beamten viel Erfolg für das zweite Studienjahr in Hiltrup”, erklärte Schönbohm.
Bei den Nachwuchskräften für den höheren Polizeivollzugsdienst handelt es sich überwiegend um besonders befähigte Beamtinnen und Beamte des gehobenen Dienstes, die bereits ein Fachhochschulstudium absolviert haben und auch schon mehrjährige Berufserfahrung in der Schutz- oder Kriminalpolizei sammeln konnten. Das erste Jahr des Masterstudienganges ‘Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement’ haben die Ratsanwärter an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg in Oranienburg absolviert, das zweite Studienjahr wird für alle Nachwuchskräfte der deutschen Polizeibehörden zusammen an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster/Hiltrup durchgeführt.
Quelle: Ministerium des Innern