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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erster Einbürgerungstest in Brandenburg – Schönbohm: Wichtiger Ansporn und Hilfe für neue Mitbürger

17:00 Uhr | 24. September 2008
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An der Volkshochschule in Frankfurt (Oder) hat heute der erste Einbürgerungstest in Brandenburg stattgefunden, zu dem sich elf Frauen und Männer aus Polen, Vietnam, China, Indonesien, der Ukraine, Indien und Weißrussland angemeldet hatten. Drei der insgesamt 33 Einbürgerungsfragen zum Leben in Deutschland bezogen sich dabei speziell auf Brandenburg. Die Fragen werden aus einem Katalog von insgesamt 310 Fragen zu den Bereichen ‘Leben in der Demokratie’, ‘Geschichte und Verantwortung’ sowie ‘Mensch und Gesellschaft’ ausgewählt.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte anlässlich der Premiere des Einbürgerungstests das rege Interesse der hier lebenden Ausländer an der deutschen Staatsbürgerschaft. “Ich weiß, dass sich alle auf diesen Test intensiv vorbereitet haben und deshalb mit einem sicheren Gefühl an die Beantwortung der Fragen gehen konnten. Alle künftigen Brandenburger Mitbürgerinnen und Mitbürger heiße ich schon jetzt herzlich willkommen.”
Die angemeldeten Teilnehmer im Alter zwischen 31 und 54 Jahren – unter ihnen sechs Frauen und fünf Männer – leben bereits seit vielen Jahren in Deutschland und sprechen alle gut Deutsch. Mehrere von ihnen haben bereits die für die Einbürgerung erforderliche Sprachprüfung bei der Volkshochschule abgelegt; sieben von ihnen haben schon einen Einbürgerungsantrag gestellt.
Bei der Regionalstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Eisenhüttenstadt liegen derzeit weitere 60 Anträge ausländischer Bürger auf zeitnahe Abnahme des Einbürgerungstests vor. Das BAMF organisiert in Abstimmung zwischen dem Bund und den Ländern bundesweit die Tests und lässt sie über die Volkshochschulen als Prüfstellen durchführen.
Schönbohm bekräftigte zugleich seine Unterstützung für die planmäßige Einführung des seit dem 1. September dieses Jahres bundesweit geforderten Einbürgerungstests. “Es ist gut, dass wir an dem zwischen Bund und Ländern vereinbarten Fahrplan festgehalten haben, der für die ausländischen Bewerber die nötige Klarheit bringt.” Ausgangspunkt für den Einbürgerungstest ist ein Beschluss der Innenministerkonferenz aus dem Jahr 2006, in dessen Ergebnis im August 2007 die nun in Kraft getretene Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beschlossen wurde.
Sie bestimmt den Nachweis von ‘Kenntnissen der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland’ als Regelvoraussetzung für einen Einbürgerungsanspruch. Vereinbart wurde auch eine Evaluierung des Einbürgerungstests nach entsprechender Praxiserfahrung. Den Test braucht nicht abzulegen, wer noch keine 16 Jahre alt ist, wer den Abschluss einer deutschen Hauptschule bzw. einen gleichwertigen deutschen Schulabschluss vorweisen kann oder wer aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingt dazu nicht in der Lage ist.
Quelle: Ministerium des Innern

An der Volkshochschule in Frankfurt (Oder) hat heute der erste Einbürgerungstest in Brandenburg stattgefunden, zu dem sich elf Frauen und Männer aus Polen, Vietnam, China, Indonesien, der Ukraine, Indien und Weißrussland angemeldet hatten. Drei der insgesamt 33 Einbürgerungsfragen zum Leben in Deutschland bezogen sich dabei speziell auf Brandenburg. Die Fragen werden aus einem Katalog von insgesamt 310 Fragen zu den Bereichen ‘Leben in der Demokratie’, ‘Geschichte und Verantwortung’ sowie ‘Mensch und Gesellschaft’ ausgewählt.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte anlässlich der Premiere des Einbürgerungstests das rege Interesse der hier lebenden Ausländer an der deutschen Staatsbürgerschaft. “Ich weiß, dass sich alle auf diesen Test intensiv vorbereitet haben und deshalb mit einem sicheren Gefühl an die Beantwortung der Fragen gehen konnten. Alle künftigen Brandenburger Mitbürgerinnen und Mitbürger heiße ich schon jetzt herzlich willkommen.”
Die angemeldeten Teilnehmer im Alter zwischen 31 und 54 Jahren – unter ihnen sechs Frauen und fünf Männer – leben bereits seit vielen Jahren in Deutschland und sprechen alle gut Deutsch. Mehrere von ihnen haben bereits die für die Einbürgerung erforderliche Sprachprüfung bei der Volkshochschule abgelegt; sieben von ihnen haben schon einen Einbürgerungsantrag gestellt.
Bei der Regionalstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Eisenhüttenstadt liegen derzeit weitere 60 Anträge ausländischer Bürger auf zeitnahe Abnahme des Einbürgerungstests vor. Das BAMF organisiert in Abstimmung zwischen dem Bund und den Ländern bundesweit die Tests und lässt sie über die Volkshochschulen als Prüfstellen durchführen.
Schönbohm bekräftigte zugleich seine Unterstützung für die planmäßige Einführung des seit dem 1. September dieses Jahres bundesweit geforderten Einbürgerungstests. “Es ist gut, dass wir an dem zwischen Bund und Ländern vereinbarten Fahrplan festgehalten haben, der für die ausländischen Bewerber die nötige Klarheit bringt.” Ausgangspunkt für den Einbürgerungstest ist ein Beschluss der Innenministerkonferenz aus dem Jahr 2006, in dessen Ergebnis im August 2007 die nun in Kraft getretene Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beschlossen wurde.
Sie bestimmt den Nachweis von ‘Kenntnissen der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland’ als Regelvoraussetzung für einen Einbürgerungsanspruch. Vereinbart wurde auch eine Evaluierung des Einbürgerungstests nach entsprechender Praxiserfahrung. Den Test braucht nicht abzulegen, wer noch keine 16 Jahre alt ist, wer den Abschluss einer deutschen Hauptschule bzw. einen gleichwertigen deutschen Schulabschluss vorweisen kann oder wer aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingt dazu nicht in der Lage ist.
Quelle: Ministerium des Innern

An der Volkshochschule in Frankfurt (Oder) hat heute der erste Einbürgerungstest in Brandenburg stattgefunden, zu dem sich elf Frauen und Männer aus Polen, Vietnam, China, Indonesien, der Ukraine, Indien und Weißrussland angemeldet hatten. Drei der insgesamt 33 Einbürgerungsfragen zum Leben in Deutschland bezogen sich dabei speziell auf Brandenburg. Die Fragen werden aus einem Katalog von insgesamt 310 Fragen zu den Bereichen ‘Leben in der Demokratie’, ‘Geschichte und Verantwortung’ sowie ‘Mensch und Gesellschaft’ ausgewählt.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte anlässlich der Premiere des Einbürgerungstests das rege Interesse der hier lebenden Ausländer an der deutschen Staatsbürgerschaft. “Ich weiß, dass sich alle auf diesen Test intensiv vorbereitet haben und deshalb mit einem sicheren Gefühl an die Beantwortung der Fragen gehen konnten. Alle künftigen Brandenburger Mitbürgerinnen und Mitbürger heiße ich schon jetzt herzlich willkommen.”
Die angemeldeten Teilnehmer im Alter zwischen 31 und 54 Jahren – unter ihnen sechs Frauen und fünf Männer – leben bereits seit vielen Jahren in Deutschland und sprechen alle gut Deutsch. Mehrere von ihnen haben bereits die für die Einbürgerung erforderliche Sprachprüfung bei der Volkshochschule abgelegt; sieben von ihnen haben schon einen Einbürgerungsantrag gestellt.
Bei der Regionalstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Eisenhüttenstadt liegen derzeit weitere 60 Anträge ausländischer Bürger auf zeitnahe Abnahme des Einbürgerungstests vor. Das BAMF organisiert in Abstimmung zwischen dem Bund und den Ländern bundesweit die Tests und lässt sie über die Volkshochschulen als Prüfstellen durchführen.
Schönbohm bekräftigte zugleich seine Unterstützung für die planmäßige Einführung des seit dem 1. September dieses Jahres bundesweit geforderten Einbürgerungstests. “Es ist gut, dass wir an dem zwischen Bund und Ländern vereinbarten Fahrplan festgehalten haben, der für die ausländischen Bewerber die nötige Klarheit bringt.” Ausgangspunkt für den Einbürgerungstest ist ein Beschluss der Innenministerkonferenz aus dem Jahr 2006, in dessen Ergebnis im August 2007 die nun in Kraft getretene Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beschlossen wurde.
Sie bestimmt den Nachweis von ‘Kenntnissen der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland’ als Regelvoraussetzung für einen Einbürgerungsanspruch. Vereinbart wurde auch eine Evaluierung des Einbürgerungstests nach entsprechender Praxiserfahrung. Den Test braucht nicht abzulegen, wer noch keine 16 Jahre alt ist, wer den Abschluss einer deutschen Hauptschule bzw. einen gleichwertigen deutschen Schulabschluss vorweisen kann oder wer aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingt dazu nicht in der Lage ist.
Quelle: Ministerium des Innern

An der Volkshochschule in Frankfurt (Oder) hat heute der erste Einbürgerungstest in Brandenburg stattgefunden, zu dem sich elf Frauen und Männer aus Polen, Vietnam, China, Indonesien, der Ukraine, Indien und Weißrussland angemeldet hatten. Drei der insgesamt 33 Einbürgerungsfragen zum Leben in Deutschland bezogen sich dabei speziell auf Brandenburg. Die Fragen werden aus einem Katalog von insgesamt 310 Fragen zu den Bereichen ‘Leben in der Demokratie’, ‘Geschichte und Verantwortung’ sowie ‘Mensch und Gesellschaft’ ausgewählt.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte anlässlich der Premiere des Einbürgerungstests das rege Interesse der hier lebenden Ausländer an der deutschen Staatsbürgerschaft. “Ich weiß, dass sich alle auf diesen Test intensiv vorbereitet haben und deshalb mit einem sicheren Gefühl an die Beantwortung der Fragen gehen konnten. Alle künftigen Brandenburger Mitbürgerinnen und Mitbürger heiße ich schon jetzt herzlich willkommen.”
Die angemeldeten Teilnehmer im Alter zwischen 31 und 54 Jahren – unter ihnen sechs Frauen und fünf Männer – leben bereits seit vielen Jahren in Deutschland und sprechen alle gut Deutsch. Mehrere von ihnen haben bereits die für die Einbürgerung erforderliche Sprachprüfung bei der Volkshochschule abgelegt; sieben von ihnen haben schon einen Einbürgerungsantrag gestellt.
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Schönbohm bekräftigte zugleich seine Unterstützung für die planmäßige Einführung des seit dem 1. September dieses Jahres bundesweit geforderten Einbürgerungstests. “Es ist gut, dass wir an dem zwischen Bund und Ländern vereinbarten Fahrplan festgehalten haben, der für die ausländischen Bewerber die nötige Klarheit bringt.” Ausgangspunkt für den Einbürgerungstest ist ein Beschluss der Innenministerkonferenz aus dem Jahr 2006, in dessen Ergebnis im August 2007 die nun in Kraft getretene Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beschlossen wurde.
Sie bestimmt den Nachweis von ‘Kenntnissen der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland’ als Regelvoraussetzung für einen Einbürgerungsanspruch. Vereinbart wurde auch eine Evaluierung des Einbürgerungstests nach entsprechender Praxiserfahrung. Den Test braucht nicht abzulegen, wer noch keine 16 Jahre alt ist, wer den Abschluss einer deutschen Hauptschule bzw. einen gleichwertigen deutschen Schulabschluss vorweisen kann oder wer aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingt dazu nicht in der Lage ist.
Quelle: Ministerium des Innern

An der Volkshochschule in Frankfurt (Oder) hat heute der erste Einbürgerungstest in Brandenburg stattgefunden, zu dem sich elf Frauen und Männer aus Polen, Vietnam, China, Indonesien, der Ukraine, Indien und Weißrussland angemeldet hatten. Drei der insgesamt 33 Einbürgerungsfragen zum Leben in Deutschland bezogen sich dabei speziell auf Brandenburg. Die Fragen werden aus einem Katalog von insgesamt 310 Fragen zu den Bereichen ‘Leben in der Demokratie’, ‘Geschichte und Verantwortung’ sowie ‘Mensch und Gesellschaft’ ausgewählt.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte anlässlich der Premiere des Einbürgerungstests das rege Interesse der hier lebenden Ausländer an der deutschen Staatsbürgerschaft. “Ich weiß, dass sich alle auf diesen Test intensiv vorbereitet haben und deshalb mit einem sicheren Gefühl an die Beantwortung der Fragen gehen konnten. Alle künftigen Brandenburger Mitbürgerinnen und Mitbürger heiße ich schon jetzt herzlich willkommen.”
Die angemeldeten Teilnehmer im Alter zwischen 31 und 54 Jahren – unter ihnen sechs Frauen und fünf Männer – leben bereits seit vielen Jahren in Deutschland und sprechen alle gut Deutsch. Mehrere von ihnen haben bereits die für die Einbürgerung erforderliche Sprachprüfung bei der Volkshochschule abgelegt; sieben von ihnen haben schon einen Einbürgerungsantrag gestellt.
Bei der Regionalstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Eisenhüttenstadt liegen derzeit weitere 60 Anträge ausländischer Bürger auf zeitnahe Abnahme des Einbürgerungstests vor. Das BAMF organisiert in Abstimmung zwischen dem Bund und den Ländern bundesweit die Tests und lässt sie über die Volkshochschulen als Prüfstellen durchführen.
Schönbohm bekräftigte zugleich seine Unterstützung für die planmäßige Einführung des seit dem 1. September dieses Jahres bundesweit geforderten Einbürgerungstests. “Es ist gut, dass wir an dem zwischen Bund und Ländern vereinbarten Fahrplan festgehalten haben, der für die ausländischen Bewerber die nötige Klarheit bringt.” Ausgangspunkt für den Einbürgerungstest ist ein Beschluss der Innenministerkonferenz aus dem Jahr 2006, in dessen Ergebnis im August 2007 die nun in Kraft getretene Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beschlossen wurde.
Sie bestimmt den Nachweis von ‘Kenntnissen der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland’ als Regelvoraussetzung für einen Einbürgerungsanspruch. Vereinbart wurde auch eine Evaluierung des Einbürgerungstests nach entsprechender Praxiserfahrung. Den Test braucht nicht abzulegen, wer noch keine 16 Jahre alt ist, wer den Abschluss einer deutschen Hauptschule bzw. einen gleichwertigen deutschen Schulabschluss vorweisen kann oder wer aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingt dazu nicht in der Lage ist.
Quelle: Ministerium des Innern

An der Volkshochschule in Frankfurt (Oder) hat heute der erste Einbürgerungstest in Brandenburg stattgefunden, zu dem sich elf Frauen und Männer aus Polen, Vietnam, China, Indonesien, der Ukraine, Indien und Weißrussland angemeldet hatten. Drei der insgesamt 33 Einbürgerungsfragen zum Leben in Deutschland bezogen sich dabei speziell auf Brandenburg. Die Fragen werden aus einem Katalog von insgesamt 310 Fragen zu den Bereichen ‘Leben in der Demokratie’, ‘Geschichte und Verantwortung’ sowie ‘Mensch und Gesellschaft’ ausgewählt.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte anlässlich der Premiere des Einbürgerungstests das rege Interesse der hier lebenden Ausländer an der deutschen Staatsbürgerschaft. “Ich weiß, dass sich alle auf diesen Test intensiv vorbereitet haben und deshalb mit einem sicheren Gefühl an die Beantwortung der Fragen gehen konnten. Alle künftigen Brandenburger Mitbürgerinnen und Mitbürger heiße ich schon jetzt herzlich willkommen.”
Die angemeldeten Teilnehmer im Alter zwischen 31 und 54 Jahren – unter ihnen sechs Frauen und fünf Männer – leben bereits seit vielen Jahren in Deutschland und sprechen alle gut Deutsch. Mehrere von ihnen haben bereits die für die Einbürgerung erforderliche Sprachprüfung bei der Volkshochschule abgelegt; sieben von ihnen haben schon einen Einbürgerungsantrag gestellt.
Bei der Regionalstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Eisenhüttenstadt liegen derzeit weitere 60 Anträge ausländischer Bürger auf zeitnahe Abnahme des Einbürgerungstests vor. Das BAMF organisiert in Abstimmung zwischen dem Bund und den Ländern bundesweit die Tests und lässt sie über die Volkshochschulen als Prüfstellen durchführen.
Schönbohm bekräftigte zugleich seine Unterstützung für die planmäßige Einführung des seit dem 1. September dieses Jahres bundesweit geforderten Einbürgerungstests. “Es ist gut, dass wir an dem zwischen Bund und Ländern vereinbarten Fahrplan festgehalten haben, der für die ausländischen Bewerber die nötige Klarheit bringt.” Ausgangspunkt für den Einbürgerungstest ist ein Beschluss der Innenministerkonferenz aus dem Jahr 2006, in dessen Ergebnis im August 2007 die nun in Kraft getretene Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beschlossen wurde.
Sie bestimmt den Nachweis von ‘Kenntnissen der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland’ als Regelvoraussetzung für einen Einbürgerungsanspruch. Vereinbart wurde auch eine Evaluierung des Einbürgerungstests nach entsprechender Praxiserfahrung. Den Test braucht nicht abzulegen, wer noch keine 16 Jahre alt ist, wer den Abschluss einer deutschen Hauptschule bzw. einen gleichwertigen deutschen Schulabschluss vorweisen kann oder wer aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingt dazu nicht in der Lage ist.
Quelle: Ministerium des Innern

An der Volkshochschule in Frankfurt (Oder) hat heute der erste Einbürgerungstest in Brandenburg stattgefunden, zu dem sich elf Frauen und Männer aus Polen, Vietnam, China, Indonesien, der Ukraine, Indien und Weißrussland angemeldet hatten. Drei der insgesamt 33 Einbürgerungsfragen zum Leben in Deutschland bezogen sich dabei speziell auf Brandenburg. Die Fragen werden aus einem Katalog von insgesamt 310 Fragen zu den Bereichen ‘Leben in der Demokratie’, ‘Geschichte und Verantwortung’ sowie ‘Mensch und Gesellschaft’ ausgewählt.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte anlässlich der Premiere des Einbürgerungstests das rege Interesse der hier lebenden Ausländer an der deutschen Staatsbürgerschaft. “Ich weiß, dass sich alle auf diesen Test intensiv vorbereitet haben und deshalb mit einem sicheren Gefühl an die Beantwortung der Fragen gehen konnten. Alle künftigen Brandenburger Mitbürgerinnen und Mitbürger heiße ich schon jetzt herzlich willkommen.”
Die angemeldeten Teilnehmer im Alter zwischen 31 und 54 Jahren – unter ihnen sechs Frauen und fünf Männer – leben bereits seit vielen Jahren in Deutschland und sprechen alle gut Deutsch. Mehrere von ihnen haben bereits die für die Einbürgerung erforderliche Sprachprüfung bei der Volkshochschule abgelegt; sieben von ihnen haben schon einen Einbürgerungsantrag gestellt.
Bei der Regionalstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Eisenhüttenstadt liegen derzeit weitere 60 Anträge ausländischer Bürger auf zeitnahe Abnahme des Einbürgerungstests vor. Das BAMF organisiert in Abstimmung zwischen dem Bund und den Ländern bundesweit die Tests und lässt sie über die Volkshochschulen als Prüfstellen durchführen.
Schönbohm bekräftigte zugleich seine Unterstützung für die planmäßige Einführung des seit dem 1. September dieses Jahres bundesweit geforderten Einbürgerungstests. “Es ist gut, dass wir an dem zwischen Bund und Ländern vereinbarten Fahrplan festgehalten haben, der für die ausländischen Bewerber die nötige Klarheit bringt.” Ausgangspunkt für den Einbürgerungstest ist ein Beschluss der Innenministerkonferenz aus dem Jahr 2006, in dessen Ergebnis im August 2007 die nun in Kraft getretene Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beschlossen wurde.
Sie bestimmt den Nachweis von ‘Kenntnissen der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland’ als Regelvoraussetzung für einen Einbürgerungsanspruch. Vereinbart wurde auch eine Evaluierung des Einbürgerungstests nach entsprechender Praxiserfahrung. Den Test braucht nicht abzulegen, wer noch keine 16 Jahre alt ist, wer den Abschluss einer deutschen Hauptschule bzw. einen gleichwertigen deutschen Schulabschluss vorweisen kann oder wer aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingt dazu nicht in der Lage ist.
Quelle: Ministerium des Innern

An der Volkshochschule in Frankfurt (Oder) hat heute der erste Einbürgerungstest in Brandenburg stattgefunden, zu dem sich elf Frauen und Männer aus Polen, Vietnam, China, Indonesien, der Ukraine, Indien und Weißrussland angemeldet hatten. Drei der insgesamt 33 Einbürgerungsfragen zum Leben in Deutschland bezogen sich dabei speziell auf Brandenburg. Die Fragen werden aus einem Katalog von insgesamt 310 Fragen zu den Bereichen ‘Leben in der Demokratie’, ‘Geschichte und Verantwortung’ sowie ‘Mensch und Gesellschaft’ ausgewählt.
Innenminister Jörg Schönbohm begrüßte anlässlich der Premiere des Einbürgerungstests das rege Interesse der hier lebenden Ausländer an der deutschen Staatsbürgerschaft. “Ich weiß, dass sich alle auf diesen Test intensiv vorbereitet haben und deshalb mit einem sicheren Gefühl an die Beantwortung der Fragen gehen konnten. Alle künftigen Brandenburger Mitbürgerinnen und Mitbürger heiße ich schon jetzt herzlich willkommen.”
Die angemeldeten Teilnehmer im Alter zwischen 31 und 54 Jahren – unter ihnen sechs Frauen und fünf Männer – leben bereits seit vielen Jahren in Deutschland und sprechen alle gut Deutsch. Mehrere von ihnen haben bereits die für die Einbürgerung erforderliche Sprachprüfung bei der Volkshochschule abgelegt; sieben von ihnen haben schon einen Einbürgerungsantrag gestellt.
Bei der Regionalstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Eisenhüttenstadt liegen derzeit weitere 60 Anträge ausländischer Bürger auf zeitnahe Abnahme des Einbürgerungstests vor. Das BAMF organisiert in Abstimmung zwischen dem Bund und den Ländern bundesweit die Tests und lässt sie über die Volkshochschulen als Prüfstellen durchführen.
Schönbohm bekräftigte zugleich seine Unterstützung für die planmäßige Einführung des seit dem 1. September dieses Jahres bundesweit geforderten Einbürgerungstests. “Es ist gut, dass wir an dem zwischen Bund und Ländern vereinbarten Fahrplan festgehalten haben, der für die ausländischen Bewerber die nötige Klarheit bringt.” Ausgangspunkt für den Einbürgerungstest ist ein Beschluss der Innenministerkonferenz aus dem Jahr 2006, in dessen Ergebnis im August 2007 die nun in Kraft getretene Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes beschlossen wurde.
Sie bestimmt den Nachweis von ‘Kenntnissen der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland’ als Regelvoraussetzung für einen Einbürgerungsanspruch. Vereinbart wurde auch eine Evaluierung des Einbürgerungstests nach entsprechender Praxiserfahrung. Den Test braucht nicht abzulegen, wer noch keine 16 Jahre alt ist, wer den Abschluss einer deutschen Hauptschule bzw. einen gleichwertigen deutschen Schulabschluss vorweisen kann oder wer aufgrund von Krankheit, Behinderung oder altersbedingt dazu nicht in der Lage ist.
Quelle: Ministerium des Innern

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Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

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Newsticker

In kurzer Zeit: 14 Fahrer unter Drogen auf A15 bei Vetschau gestoppt

10:51 Uhr | 18. Juni 2025 | 5 Leser

Meilenstein für internationale Luftfahrtforschung in Cottbus erreicht

18:06 Uhr | 17. Juni 2025 | 1.2k Leser

Anmelden, laufen & Gutes tun: eG Wohnen lädt zu Cottbuser Charity-Lauf

16:33 Uhr | 17. Juni 2025 | 183 Leser

FC Energie Cottbus etabliert historisches Wappen für Jubiläumssaison

15:51 Uhr | 17. Juni 2025 | 463 Leser

Mit 115 km/h durch Herzberg: Polizei zog Raser aus dem Verkehr

15:08 Uhr | 17. Juni 2025 | 492 Leser

Nach Pfefferspray-Einsatz verletzt. Verkehrsstreit in Finsterwalde

14:50 Uhr | 17. Juni 2025 | 361 Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7.2k Leser

Premiere in Cottbus-Sielow: 1. Höfe-Flohmarkt steht an

11.Juni 2025 | 3.3k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 3.1k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.6k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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