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NIEDERLAUSITZ aktuell

Arzneimittelausgaben der Gesetzlichen Krankenkassen in Brandenburg 2012 stabil

14:14 Uhr | 19. Februar 2013
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Während die Gesetzlichen Krankenkassen 2012 im Bundesdurchschnitt 1,5 Prozent mehr für Arzneimittel ausgaben, stagnierten die Ausgaben in Brandenburg auf Vorjahresniveau. Sie lagen ein um das andere Mal bei mehr als 971 Millionen Euro.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben in Brandenburg 2012 um 16,4 Prozent überdurchschnittlich gesunken. Sie lagen aber immer noch bei 22,8 Millionen Euro. Bundesweit gingen die Kosten für Impfstoffe um 9,2 Prozent zurück.
„Wir sollten den 2011 eingeschlagenen Weg der Ausgabenbegrenzung bei Arzneimitteln konsequent weiterverfolgen, fordert Burkhard Spahn, Landesvertreter für Berlin und Brandenburg beim BKK Landesverband Mitte. „Wir reden hier über den nach wie vor drittgrößten Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.“ Die Beitragsgelder sollten der Gesundheit der Versicherten zugute kommen. „Das ist nicht primär eine Frage von immer mehr und immer teureren Medikamenten, sondern von klug vernetzten Versorgungsstrukturen, wie sie beispielsweise durch Verträge zur integrierten Versorgung geschaffen werden.“
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 eingeführter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den langjährigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Während die Gesetzlichen Krankenkassen 2012 im Bundesdurchschnitt 1,5 Prozent mehr für Arzneimittel ausgaben, stagnierten die Ausgaben in Brandenburg auf Vorjahresniveau. Sie lagen ein um das andere Mal bei mehr als 971 Millionen Euro.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben in Brandenburg 2012 um 16,4 Prozent überdurchschnittlich gesunken. Sie lagen aber immer noch bei 22,8 Millionen Euro. Bundesweit gingen die Kosten für Impfstoffe um 9,2 Prozent zurück.
„Wir sollten den 2011 eingeschlagenen Weg der Ausgabenbegrenzung bei Arzneimitteln konsequent weiterverfolgen, fordert Burkhard Spahn, Landesvertreter für Berlin und Brandenburg beim BKK Landesverband Mitte. „Wir reden hier über den nach wie vor drittgrößten Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.“ Die Beitragsgelder sollten der Gesundheit der Versicherten zugute kommen. „Das ist nicht primär eine Frage von immer mehr und immer teureren Medikamenten, sondern von klug vernetzten Versorgungsstrukturen, wie sie beispielsweise durch Verträge zur integrierten Versorgung geschaffen werden.“
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 eingeführter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den langjährigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Während die Gesetzlichen Krankenkassen 2012 im Bundesdurchschnitt 1,5 Prozent mehr für Arzneimittel ausgaben, stagnierten die Ausgaben in Brandenburg auf Vorjahresniveau. Sie lagen ein um das andere Mal bei mehr als 971 Millionen Euro.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben in Brandenburg 2012 um 16,4 Prozent überdurchschnittlich gesunken. Sie lagen aber immer noch bei 22,8 Millionen Euro. Bundesweit gingen die Kosten für Impfstoffe um 9,2 Prozent zurück.
„Wir sollten den 2011 eingeschlagenen Weg der Ausgabenbegrenzung bei Arzneimitteln konsequent weiterverfolgen, fordert Burkhard Spahn, Landesvertreter für Berlin und Brandenburg beim BKK Landesverband Mitte. „Wir reden hier über den nach wie vor drittgrößten Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.“ Die Beitragsgelder sollten der Gesundheit der Versicherten zugute kommen. „Das ist nicht primär eine Frage von immer mehr und immer teureren Medikamenten, sondern von klug vernetzten Versorgungsstrukturen, wie sie beispielsweise durch Verträge zur integrierten Versorgung geschaffen werden.“
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 eingeführter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den langjährigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Während die Gesetzlichen Krankenkassen 2012 im Bundesdurchschnitt 1,5 Prozent mehr für Arzneimittel ausgaben, stagnierten die Ausgaben in Brandenburg auf Vorjahresniveau. Sie lagen ein um das andere Mal bei mehr als 971 Millionen Euro.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben in Brandenburg 2012 um 16,4 Prozent überdurchschnittlich gesunken. Sie lagen aber immer noch bei 22,8 Millionen Euro. Bundesweit gingen die Kosten für Impfstoffe um 9,2 Prozent zurück.
„Wir sollten den 2011 eingeschlagenen Weg der Ausgabenbegrenzung bei Arzneimitteln konsequent weiterverfolgen, fordert Burkhard Spahn, Landesvertreter für Berlin und Brandenburg beim BKK Landesverband Mitte. „Wir reden hier über den nach wie vor drittgrößten Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.“ Die Beitragsgelder sollten der Gesundheit der Versicherten zugute kommen. „Das ist nicht primär eine Frage von immer mehr und immer teureren Medikamenten, sondern von klug vernetzten Versorgungsstrukturen, wie sie beispielsweise durch Verträge zur integrierten Versorgung geschaffen werden.“
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 eingeführter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den langjährigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Während die Gesetzlichen Krankenkassen 2012 im Bundesdurchschnitt 1,5 Prozent mehr für Arzneimittel ausgaben, stagnierten die Ausgaben in Brandenburg auf Vorjahresniveau. Sie lagen ein um das andere Mal bei mehr als 971 Millionen Euro.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben in Brandenburg 2012 um 16,4 Prozent überdurchschnittlich gesunken. Sie lagen aber immer noch bei 22,8 Millionen Euro. Bundesweit gingen die Kosten für Impfstoffe um 9,2 Prozent zurück.
„Wir sollten den 2011 eingeschlagenen Weg der Ausgabenbegrenzung bei Arzneimitteln konsequent weiterverfolgen, fordert Burkhard Spahn, Landesvertreter für Berlin und Brandenburg beim BKK Landesverband Mitte. „Wir reden hier über den nach wie vor drittgrößten Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.“ Die Beitragsgelder sollten der Gesundheit der Versicherten zugute kommen. „Das ist nicht primär eine Frage von immer mehr und immer teureren Medikamenten, sondern von klug vernetzten Versorgungsstrukturen, wie sie beispielsweise durch Verträge zur integrierten Versorgung geschaffen werden.“
2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 eingeführter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den langjährigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Während die Gesetzlichen Krankenkassen 2012 im Bundesdurchschnitt 1,5 Prozent mehr für Arzneimittel ausgaben, stagnierten die Ausgaben in Brandenburg auf Vorjahresniveau. Sie lagen ein um das andere Mal bei mehr als 971 Millionen Euro.
Bei den Impfstoffen sind die Ausgaben in Brandenburg 2012 um 16,4 Prozent überdurchschnittlich gesunken. Sie lagen aber immer noch bei 22,8 Millionen Euro. Bundesweit gingen die Kosten für Impfstoffe um 9,2 Prozent zurück.
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2011 waren die Arzneimittelausgaben erstmals gesunken, weil der Apothekenabschlag angehoben und ein Großhandelsrabatt eingeführt worden waren. Auch ein 2010 eingeführter Herstellerabschlag dämpfte zeitweilig den langjährigen Trend zum Anstieg der Medikamentenkosten.
Grundlage der Daten sind die Abrechnungsergebnisse der Apothekenrechenzentren. Die Angaben zu den Arzneimittelausgaben umfassen die effektiven GKV-Zahlungen an die Apotheken. Darin enthalten ist die Mehrwertsteuer, abgezogen wurden Abschläge der Hersteller und Apotheken sowie Patientenzuzahlungen.
Quelle: BKK Landesverband Mitte

Während die Gesetzlichen Krankenkassen 2012 im Bundesdurchschnitt 1,5 Prozent mehr für Arzneimittel ausgaben, stagnierten die Ausgaben in Brandenburg auf Vorjahresniveau. Sie lagen ein um das andere Mal bei mehr als 971 Millionen Euro.
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„Wir sollten den 2011 eingeschlagenen Weg der Ausgabenbegrenzung bei Arzneimitteln konsequent weiterverfolgen, fordert Burkhard Spahn, Landesvertreter für Berlin und Brandenburg beim BKK Landesverband Mitte. „Wir reden hier über den nach wie vor drittgrößten Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.“ Die Beitragsgelder sollten der Gesundheit der Versicherten zugute kommen. „Das ist nicht primär eine Frage von immer mehr und immer teureren Medikamenten, sondern von klug vernetzten Versorgungsstrukturen, wie sie beispielsweise durch Verträge zur integrierten Versorgung geschaffen werden.“
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„Wir sollten den 2011 eingeschlagenen Weg der Ausgabenbegrenzung bei Arzneimitteln konsequent weiterverfolgen, fordert Burkhard Spahn, Landesvertreter für Berlin und Brandenburg beim BKK Landesverband Mitte. „Wir reden hier über den nach wie vor drittgrößten Ausgabenposten für die Krankenkassen – nach den Kosten für die Krankenhäuser und die niedergelassenen Ärzte.“ Die Beitragsgelder sollten der Gesundheit der Versicherten zugute kommen. „Das ist nicht primär eine Frage von immer mehr und immer teureren Medikamenten, sondern von klug vernetzten Versorgungsstrukturen, wie sie beispielsweise durch Verträge zur integrierten Versorgung geschaffen werden.“
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Quelle: BKK Landesverband Mitte

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