• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 22. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack: Krebs früh erkannt ist häufig heilbar

17:07 Uhr | 1. Februar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

„Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene und ihre Angehörigen meist eine enorme Belastung dar, nicht nur körperlich und seelisch, sondern häufig auch in den sozialen Beziehungen“, sagt Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren überleben inzwischen etwa 60 Prozent aller Krebspatientinnen und -patienten ihre Erkrankung mindestens fünf Jahre. Noch vor 20 Jahren waren es lediglich 30 Prozent. Das ist auch dem zentralen klinischen Krebsregister in Brandenburg zu verdanken, das einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Qualität in der Krebsbehandlung geleistet hat und leistet. Mit Hilfe dieses Registers ist z. B. sichergestellt, dass alle Schwerpunktkrankenhäuser und Krebszentren im Land nach aktuellem medizinischen Wissensstand behandeln.
„Klinische Krebsregister sind ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Behandlung Krebskranker und zur Qualitätssicherung“, so Tack, die derzeit Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist. Mit dem gestern im Bundestag beschlossenen Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister sei eine langjährige Forderung der GMK umgesetzt worden. „Das Gesetz war überfällig“, sagt die Ministerin.
8.637 Männer und 6.779 Frauen sind nach aktuellen Daten des Gemeinsamen Krebsregisters im Jahr 2010 neu erkrankt. Die häufigste Krebsneuerkrankung ist bei Männern nach wie vor Prostatakrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen Brustkrebs mit einem Anteil von 31 Prozent. Bei Männern ist der Lungenkrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen der Brustkrebs mit einem Anteil von 16 Prozent die häufigste zum Tode führende Krebsart.
Obwohl die Bevölkerung älter wird und das Erkrankungsrisiko mit steigendem Alter zunimmt, ist die Anzahl der Krebsneuerkrankungen im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr (2009) nur um 139 angestiegen. „Diese positive Entwicklung ist in erster Linie den Früherkennungsuntersuchungen zu verdanken. Denn Krebs früh erkannt ist häufig heilbar. Insbesondere die Programme gegen Brustkrebs und Darmkrebs sind sehr erfolgreich“, so Tack.
Seit über 10 Jahren wird die Aufklärungskampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“ zwei Mal pro Jahr durchgeführt, um auf die Möglichkeit einer präventiven Darmspiegelung hinzuweisen. Dieses Angebot nehmen inzwischen jährlich etwa 16.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ab dem 50. Lebensjahr wahr – ein Spitzenwert im Bundesvergleich. Die Teilnahmequote im Programm zur Früherkennung des Brustkrebs (Mammografie-Screening) konnte letztes Jahr landesweit um 3 auf 62 Prozent gesteigert werden. Im bundesweiten Verglich liegt Brandenburg damit im oberen Drittel.
Was seit vielen Jahren in Brandenburg Standard ist, wird demnächst bundesweit in die Regelversorgung überführt. Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Krebsfrüherkennung gegen Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs nach europäischem Standard und den Aufbau klinischer Krebsregister in allen Bundesländern vorschreibt. Damit kommt der Bund endlich den Forderungen der Gesundheitsminister der Länder nach, die wiederholt auf die Defizite hinwiesen und eine bessere Versorgung der an Krebs Erkrankten einforderte.
Am 22. und 23. Februar 2012 findet unter Schirmherrschaft der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack der 3. Brandenburger Krebskongress statt. Thema dieser Veranstaltung ist „Onkologie in Brandenburg – stark und vernetzt“. Schwerpunktthemen sind die Vermittlung neuer Therapie- und Pflegeverfahren, bessere psychosoziale Beratungsangebote für Betroffene und die Arbeit der Selbsthilfeverbände im Land.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene und ihre Angehörigen meist eine enorme Belastung dar, nicht nur körperlich und seelisch, sondern häufig auch in den sozialen Beziehungen“, sagt Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren überleben inzwischen etwa 60 Prozent aller Krebspatientinnen und -patienten ihre Erkrankung mindestens fünf Jahre. Noch vor 20 Jahren waren es lediglich 30 Prozent. Das ist auch dem zentralen klinischen Krebsregister in Brandenburg zu verdanken, das einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Qualität in der Krebsbehandlung geleistet hat und leistet. Mit Hilfe dieses Registers ist z. B. sichergestellt, dass alle Schwerpunktkrankenhäuser und Krebszentren im Land nach aktuellem medizinischen Wissensstand behandeln.
„Klinische Krebsregister sind ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Behandlung Krebskranker und zur Qualitätssicherung“, so Tack, die derzeit Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist. Mit dem gestern im Bundestag beschlossenen Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister sei eine langjährige Forderung der GMK umgesetzt worden. „Das Gesetz war überfällig“, sagt die Ministerin.
8.637 Männer und 6.779 Frauen sind nach aktuellen Daten des Gemeinsamen Krebsregisters im Jahr 2010 neu erkrankt. Die häufigste Krebsneuerkrankung ist bei Männern nach wie vor Prostatakrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen Brustkrebs mit einem Anteil von 31 Prozent. Bei Männern ist der Lungenkrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen der Brustkrebs mit einem Anteil von 16 Prozent die häufigste zum Tode führende Krebsart.
Obwohl die Bevölkerung älter wird und das Erkrankungsrisiko mit steigendem Alter zunimmt, ist die Anzahl der Krebsneuerkrankungen im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr (2009) nur um 139 angestiegen. „Diese positive Entwicklung ist in erster Linie den Früherkennungsuntersuchungen zu verdanken. Denn Krebs früh erkannt ist häufig heilbar. Insbesondere die Programme gegen Brustkrebs und Darmkrebs sind sehr erfolgreich“, so Tack.
Seit über 10 Jahren wird die Aufklärungskampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“ zwei Mal pro Jahr durchgeführt, um auf die Möglichkeit einer präventiven Darmspiegelung hinzuweisen. Dieses Angebot nehmen inzwischen jährlich etwa 16.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ab dem 50. Lebensjahr wahr – ein Spitzenwert im Bundesvergleich. Die Teilnahmequote im Programm zur Früherkennung des Brustkrebs (Mammografie-Screening) konnte letztes Jahr landesweit um 3 auf 62 Prozent gesteigert werden. Im bundesweiten Verglich liegt Brandenburg damit im oberen Drittel.
Was seit vielen Jahren in Brandenburg Standard ist, wird demnächst bundesweit in die Regelversorgung überführt. Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Krebsfrüherkennung gegen Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs nach europäischem Standard und den Aufbau klinischer Krebsregister in allen Bundesländern vorschreibt. Damit kommt der Bund endlich den Forderungen der Gesundheitsminister der Länder nach, die wiederholt auf die Defizite hinwiesen und eine bessere Versorgung der an Krebs Erkrankten einforderte.
Am 22. und 23. Februar 2012 findet unter Schirmherrschaft der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack der 3. Brandenburger Krebskongress statt. Thema dieser Veranstaltung ist „Onkologie in Brandenburg – stark und vernetzt“. Schwerpunktthemen sind die Vermittlung neuer Therapie- und Pflegeverfahren, bessere psychosoziale Beratungsangebote für Betroffene und die Arbeit der Selbsthilfeverbände im Land.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene und ihre Angehörigen meist eine enorme Belastung dar, nicht nur körperlich und seelisch, sondern häufig auch in den sozialen Beziehungen“, sagt Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren überleben inzwischen etwa 60 Prozent aller Krebspatientinnen und -patienten ihre Erkrankung mindestens fünf Jahre. Noch vor 20 Jahren waren es lediglich 30 Prozent. Das ist auch dem zentralen klinischen Krebsregister in Brandenburg zu verdanken, das einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Qualität in der Krebsbehandlung geleistet hat und leistet. Mit Hilfe dieses Registers ist z. B. sichergestellt, dass alle Schwerpunktkrankenhäuser und Krebszentren im Land nach aktuellem medizinischen Wissensstand behandeln.
„Klinische Krebsregister sind ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Behandlung Krebskranker und zur Qualitätssicherung“, so Tack, die derzeit Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist. Mit dem gestern im Bundestag beschlossenen Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister sei eine langjährige Forderung der GMK umgesetzt worden. „Das Gesetz war überfällig“, sagt die Ministerin.
8.637 Männer und 6.779 Frauen sind nach aktuellen Daten des Gemeinsamen Krebsregisters im Jahr 2010 neu erkrankt. Die häufigste Krebsneuerkrankung ist bei Männern nach wie vor Prostatakrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen Brustkrebs mit einem Anteil von 31 Prozent. Bei Männern ist der Lungenkrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen der Brustkrebs mit einem Anteil von 16 Prozent die häufigste zum Tode führende Krebsart.
Obwohl die Bevölkerung älter wird und das Erkrankungsrisiko mit steigendem Alter zunimmt, ist die Anzahl der Krebsneuerkrankungen im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr (2009) nur um 139 angestiegen. „Diese positive Entwicklung ist in erster Linie den Früherkennungsuntersuchungen zu verdanken. Denn Krebs früh erkannt ist häufig heilbar. Insbesondere die Programme gegen Brustkrebs und Darmkrebs sind sehr erfolgreich“, so Tack.
Seit über 10 Jahren wird die Aufklärungskampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“ zwei Mal pro Jahr durchgeführt, um auf die Möglichkeit einer präventiven Darmspiegelung hinzuweisen. Dieses Angebot nehmen inzwischen jährlich etwa 16.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ab dem 50. Lebensjahr wahr – ein Spitzenwert im Bundesvergleich. Die Teilnahmequote im Programm zur Früherkennung des Brustkrebs (Mammografie-Screening) konnte letztes Jahr landesweit um 3 auf 62 Prozent gesteigert werden. Im bundesweiten Verglich liegt Brandenburg damit im oberen Drittel.
Was seit vielen Jahren in Brandenburg Standard ist, wird demnächst bundesweit in die Regelversorgung überführt. Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Krebsfrüherkennung gegen Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs nach europäischem Standard und den Aufbau klinischer Krebsregister in allen Bundesländern vorschreibt. Damit kommt der Bund endlich den Forderungen der Gesundheitsminister der Länder nach, die wiederholt auf die Defizite hinwiesen und eine bessere Versorgung der an Krebs Erkrankten einforderte.
Am 22. und 23. Februar 2012 findet unter Schirmherrschaft der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack der 3. Brandenburger Krebskongress statt. Thema dieser Veranstaltung ist „Onkologie in Brandenburg – stark und vernetzt“. Schwerpunktthemen sind die Vermittlung neuer Therapie- und Pflegeverfahren, bessere psychosoziale Beratungsangebote für Betroffene und die Arbeit der Selbsthilfeverbände im Land.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene und ihre Angehörigen meist eine enorme Belastung dar, nicht nur körperlich und seelisch, sondern häufig auch in den sozialen Beziehungen“, sagt Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren überleben inzwischen etwa 60 Prozent aller Krebspatientinnen und -patienten ihre Erkrankung mindestens fünf Jahre. Noch vor 20 Jahren waren es lediglich 30 Prozent. Das ist auch dem zentralen klinischen Krebsregister in Brandenburg zu verdanken, das einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Qualität in der Krebsbehandlung geleistet hat und leistet. Mit Hilfe dieses Registers ist z. B. sichergestellt, dass alle Schwerpunktkrankenhäuser und Krebszentren im Land nach aktuellem medizinischen Wissensstand behandeln.
„Klinische Krebsregister sind ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Behandlung Krebskranker und zur Qualitätssicherung“, so Tack, die derzeit Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist. Mit dem gestern im Bundestag beschlossenen Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister sei eine langjährige Forderung der GMK umgesetzt worden. „Das Gesetz war überfällig“, sagt die Ministerin.
8.637 Männer und 6.779 Frauen sind nach aktuellen Daten des Gemeinsamen Krebsregisters im Jahr 2010 neu erkrankt. Die häufigste Krebsneuerkrankung ist bei Männern nach wie vor Prostatakrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen Brustkrebs mit einem Anteil von 31 Prozent. Bei Männern ist der Lungenkrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen der Brustkrebs mit einem Anteil von 16 Prozent die häufigste zum Tode führende Krebsart.
Obwohl die Bevölkerung älter wird und das Erkrankungsrisiko mit steigendem Alter zunimmt, ist die Anzahl der Krebsneuerkrankungen im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr (2009) nur um 139 angestiegen. „Diese positive Entwicklung ist in erster Linie den Früherkennungsuntersuchungen zu verdanken. Denn Krebs früh erkannt ist häufig heilbar. Insbesondere die Programme gegen Brustkrebs und Darmkrebs sind sehr erfolgreich“, so Tack.
Seit über 10 Jahren wird die Aufklärungskampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“ zwei Mal pro Jahr durchgeführt, um auf die Möglichkeit einer präventiven Darmspiegelung hinzuweisen. Dieses Angebot nehmen inzwischen jährlich etwa 16.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ab dem 50. Lebensjahr wahr – ein Spitzenwert im Bundesvergleich. Die Teilnahmequote im Programm zur Früherkennung des Brustkrebs (Mammografie-Screening) konnte letztes Jahr landesweit um 3 auf 62 Prozent gesteigert werden. Im bundesweiten Verglich liegt Brandenburg damit im oberen Drittel.
Was seit vielen Jahren in Brandenburg Standard ist, wird demnächst bundesweit in die Regelversorgung überführt. Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Krebsfrüherkennung gegen Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs nach europäischem Standard und den Aufbau klinischer Krebsregister in allen Bundesländern vorschreibt. Damit kommt der Bund endlich den Forderungen der Gesundheitsminister der Länder nach, die wiederholt auf die Defizite hinwiesen und eine bessere Versorgung der an Krebs Erkrankten einforderte.
Am 22. und 23. Februar 2012 findet unter Schirmherrschaft der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack der 3. Brandenburger Krebskongress statt. Thema dieser Veranstaltung ist „Onkologie in Brandenburg – stark und vernetzt“. Schwerpunktthemen sind die Vermittlung neuer Therapie- und Pflegeverfahren, bessere psychosoziale Beratungsangebote für Betroffene und die Arbeit der Selbsthilfeverbände im Land.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene und ihre Angehörigen meist eine enorme Belastung dar, nicht nur körperlich und seelisch, sondern häufig auch in den sozialen Beziehungen“, sagt Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren überleben inzwischen etwa 60 Prozent aller Krebspatientinnen und -patienten ihre Erkrankung mindestens fünf Jahre. Noch vor 20 Jahren waren es lediglich 30 Prozent. Das ist auch dem zentralen klinischen Krebsregister in Brandenburg zu verdanken, das einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Qualität in der Krebsbehandlung geleistet hat und leistet. Mit Hilfe dieses Registers ist z. B. sichergestellt, dass alle Schwerpunktkrankenhäuser und Krebszentren im Land nach aktuellem medizinischen Wissensstand behandeln.
„Klinische Krebsregister sind ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Behandlung Krebskranker und zur Qualitätssicherung“, so Tack, die derzeit Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist. Mit dem gestern im Bundestag beschlossenen Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister sei eine langjährige Forderung der GMK umgesetzt worden. „Das Gesetz war überfällig“, sagt die Ministerin.
8.637 Männer und 6.779 Frauen sind nach aktuellen Daten des Gemeinsamen Krebsregisters im Jahr 2010 neu erkrankt. Die häufigste Krebsneuerkrankung ist bei Männern nach wie vor Prostatakrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen Brustkrebs mit einem Anteil von 31 Prozent. Bei Männern ist der Lungenkrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen der Brustkrebs mit einem Anteil von 16 Prozent die häufigste zum Tode führende Krebsart.
Obwohl die Bevölkerung älter wird und das Erkrankungsrisiko mit steigendem Alter zunimmt, ist die Anzahl der Krebsneuerkrankungen im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr (2009) nur um 139 angestiegen. „Diese positive Entwicklung ist in erster Linie den Früherkennungsuntersuchungen zu verdanken. Denn Krebs früh erkannt ist häufig heilbar. Insbesondere die Programme gegen Brustkrebs und Darmkrebs sind sehr erfolgreich“, so Tack.
Seit über 10 Jahren wird die Aufklärungskampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“ zwei Mal pro Jahr durchgeführt, um auf die Möglichkeit einer präventiven Darmspiegelung hinzuweisen. Dieses Angebot nehmen inzwischen jährlich etwa 16.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ab dem 50. Lebensjahr wahr – ein Spitzenwert im Bundesvergleich. Die Teilnahmequote im Programm zur Früherkennung des Brustkrebs (Mammografie-Screening) konnte letztes Jahr landesweit um 3 auf 62 Prozent gesteigert werden. Im bundesweiten Verglich liegt Brandenburg damit im oberen Drittel.
Was seit vielen Jahren in Brandenburg Standard ist, wird demnächst bundesweit in die Regelversorgung überführt. Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Krebsfrüherkennung gegen Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs nach europäischem Standard und den Aufbau klinischer Krebsregister in allen Bundesländern vorschreibt. Damit kommt der Bund endlich den Forderungen der Gesundheitsminister der Länder nach, die wiederholt auf die Defizite hinwiesen und eine bessere Versorgung der an Krebs Erkrankten einforderte.
Am 22. und 23. Februar 2012 findet unter Schirmherrschaft der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack der 3. Brandenburger Krebskongress statt. Thema dieser Veranstaltung ist „Onkologie in Brandenburg – stark und vernetzt“. Schwerpunktthemen sind die Vermittlung neuer Therapie- und Pflegeverfahren, bessere psychosoziale Beratungsangebote für Betroffene und die Arbeit der Selbsthilfeverbände im Land.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene und ihre Angehörigen meist eine enorme Belastung dar, nicht nur körperlich und seelisch, sondern häufig auch in den sozialen Beziehungen“, sagt Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren überleben inzwischen etwa 60 Prozent aller Krebspatientinnen und -patienten ihre Erkrankung mindestens fünf Jahre. Noch vor 20 Jahren waren es lediglich 30 Prozent. Das ist auch dem zentralen klinischen Krebsregister in Brandenburg zu verdanken, das einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Qualität in der Krebsbehandlung geleistet hat und leistet. Mit Hilfe dieses Registers ist z. B. sichergestellt, dass alle Schwerpunktkrankenhäuser und Krebszentren im Land nach aktuellem medizinischen Wissensstand behandeln.
„Klinische Krebsregister sind ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Behandlung Krebskranker und zur Qualitätssicherung“, so Tack, die derzeit Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist. Mit dem gestern im Bundestag beschlossenen Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister sei eine langjährige Forderung der GMK umgesetzt worden. „Das Gesetz war überfällig“, sagt die Ministerin.
8.637 Männer und 6.779 Frauen sind nach aktuellen Daten des Gemeinsamen Krebsregisters im Jahr 2010 neu erkrankt. Die häufigste Krebsneuerkrankung ist bei Männern nach wie vor Prostatakrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen Brustkrebs mit einem Anteil von 31 Prozent. Bei Männern ist der Lungenkrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen der Brustkrebs mit einem Anteil von 16 Prozent die häufigste zum Tode führende Krebsart.
Obwohl die Bevölkerung älter wird und das Erkrankungsrisiko mit steigendem Alter zunimmt, ist die Anzahl der Krebsneuerkrankungen im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr (2009) nur um 139 angestiegen. „Diese positive Entwicklung ist in erster Linie den Früherkennungsuntersuchungen zu verdanken. Denn Krebs früh erkannt ist häufig heilbar. Insbesondere die Programme gegen Brustkrebs und Darmkrebs sind sehr erfolgreich“, so Tack.
Seit über 10 Jahren wird die Aufklärungskampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“ zwei Mal pro Jahr durchgeführt, um auf die Möglichkeit einer präventiven Darmspiegelung hinzuweisen. Dieses Angebot nehmen inzwischen jährlich etwa 16.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ab dem 50. Lebensjahr wahr – ein Spitzenwert im Bundesvergleich. Die Teilnahmequote im Programm zur Früherkennung des Brustkrebs (Mammografie-Screening) konnte letztes Jahr landesweit um 3 auf 62 Prozent gesteigert werden. Im bundesweiten Verglich liegt Brandenburg damit im oberen Drittel.
Was seit vielen Jahren in Brandenburg Standard ist, wird demnächst bundesweit in die Regelversorgung überführt. Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Krebsfrüherkennung gegen Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs nach europäischem Standard und den Aufbau klinischer Krebsregister in allen Bundesländern vorschreibt. Damit kommt der Bund endlich den Forderungen der Gesundheitsminister der Länder nach, die wiederholt auf die Defizite hinwiesen und eine bessere Versorgung der an Krebs Erkrankten einforderte.
Am 22. und 23. Februar 2012 findet unter Schirmherrschaft der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack der 3. Brandenburger Krebskongress statt. Thema dieser Veranstaltung ist „Onkologie in Brandenburg – stark und vernetzt“. Schwerpunktthemen sind die Vermittlung neuer Therapie- und Pflegeverfahren, bessere psychosoziale Beratungsangebote für Betroffene und die Arbeit der Selbsthilfeverbände im Land.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene und ihre Angehörigen meist eine enorme Belastung dar, nicht nur körperlich und seelisch, sondern häufig auch in den sozialen Beziehungen“, sagt Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren überleben inzwischen etwa 60 Prozent aller Krebspatientinnen und -patienten ihre Erkrankung mindestens fünf Jahre. Noch vor 20 Jahren waren es lediglich 30 Prozent. Das ist auch dem zentralen klinischen Krebsregister in Brandenburg zu verdanken, das einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Qualität in der Krebsbehandlung geleistet hat und leistet. Mit Hilfe dieses Registers ist z. B. sichergestellt, dass alle Schwerpunktkrankenhäuser und Krebszentren im Land nach aktuellem medizinischen Wissensstand behandeln.
„Klinische Krebsregister sind ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Behandlung Krebskranker und zur Qualitätssicherung“, so Tack, die derzeit Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist. Mit dem gestern im Bundestag beschlossenen Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister sei eine langjährige Forderung der GMK umgesetzt worden. „Das Gesetz war überfällig“, sagt die Ministerin.
8.637 Männer und 6.779 Frauen sind nach aktuellen Daten des Gemeinsamen Krebsregisters im Jahr 2010 neu erkrankt. Die häufigste Krebsneuerkrankung ist bei Männern nach wie vor Prostatakrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen Brustkrebs mit einem Anteil von 31 Prozent. Bei Männern ist der Lungenkrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen der Brustkrebs mit einem Anteil von 16 Prozent die häufigste zum Tode führende Krebsart.
Obwohl die Bevölkerung älter wird und das Erkrankungsrisiko mit steigendem Alter zunimmt, ist die Anzahl der Krebsneuerkrankungen im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr (2009) nur um 139 angestiegen. „Diese positive Entwicklung ist in erster Linie den Früherkennungsuntersuchungen zu verdanken. Denn Krebs früh erkannt ist häufig heilbar. Insbesondere die Programme gegen Brustkrebs und Darmkrebs sind sehr erfolgreich“, so Tack.
Seit über 10 Jahren wird die Aufklärungskampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“ zwei Mal pro Jahr durchgeführt, um auf die Möglichkeit einer präventiven Darmspiegelung hinzuweisen. Dieses Angebot nehmen inzwischen jährlich etwa 16.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ab dem 50. Lebensjahr wahr – ein Spitzenwert im Bundesvergleich. Die Teilnahmequote im Programm zur Früherkennung des Brustkrebs (Mammografie-Screening) konnte letztes Jahr landesweit um 3 auf 62 Prozent gesteigert werden. Im bundesweiten Verglich liegt Brandenburg damit im oberen Drittel.
Was seit vielen Jahren in Brandenburg Standard ist, wird demnächst bundesweit in die Regelversorgung überführt. Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Krebsfrüherkennung gegen Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs nach europäischem Standard und den Aufbau klinischer Krebsregister in allen Bundesländern vorschreibt. Damit kommt der Bund endlich den Forderungen der Gesundheitsminister der Länder nach, die wiederholt auf die Defizite hinwiesen und eine bessere Versorgung der an Krebs Erkrankten einforderte.
Am 22. und 23. Februar 2012 findet unter Schirmherrschaft der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack der 3. Brandenburger Krebskongress statt. Thema dieser Veranstaltung ist „Onkologie in Brandenburg – stark und vernetzt“. Schwerpunktthemen sind die Vermittlung neuer Therapie- und Pflegeverfahren, bessere psychosoziale Beratungsangebote für Betroffene und die Arbeit der Selbsthilfeverbände im Land.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

„Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene und ihre Angehörigen meist eine enorme Belastung dar, nicht nur körperlich und seelisch, sondern häufig auch in den sozialen Beziehungen“, sagt Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar. Dank verbesserter Diagnose- und Therapieverfahren überleben inzwischen etwa 60 Prozent aller Krebspatientinnen und -patienten ihre Erkrankung mindestens fünf Jahre. Noch vor 20 Jahren waren es lediglich 30 Prozent. Das ist auch dem zentralen klinischen Krebsregister in Brandenburg zu verdanken, das einen wertvollen Beitrag zur Sicherung der Qualität in der Krebsbehandlung geleistet hat und leistet. Mit Hilfe dieses Registers ist z. B. sichergestellt, dass alle Schwerpunktkrankenhäuser und Krebszentren im Land nach aktuellem medizinischen Wissensstand behandeln.
„Klinische Krebsregister sind ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Behandlung Krebskranker und zur Qualitätssicherung“, so Tack, die derzeit Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) ist. Mit dem gestern im Bundestag beschlossenen Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister sei eine langjährige Forderung der GMK umgesetzt worden. „Das Gesetz war überfällig“, sagt die Ministerin.
8.637 Männer und 6.779 Frauen sind nach aktuellen Daten des Gemeinsamen Krebsregisters im Jahr 2010 neu erkrankt. Die häufigste Krebsneuerkrankung ist bei Männern nach wie vor Prostatakrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen Brustkrebs mit einem Anteil von 31 Prozent. Bei Männern ist der Lungenkrebs mit einem Anteil von 25 Prozent und bei Frauen der Brustkrebs mit einem Anteil von 16 Prozent die häufigste zum Tode führende Krebsart.
Obwohl die Bevölkerung älter wird und das Erkrankungsrisiko mit steigendem Alter zunimmt, ist die Anzahl der Krebsneuerkrankungen im Land Brandenburg im Vergleich zum Vorjahr (2009) nur um 139 angestiegen. „Diese positive Entwicklung ist in erster Linie den Früherkennungsuntersuchungen zu verdanken. Denn Krebs früh erkannt ist häufig heilbar. Insbesondere die Programme gegen Brustkrebs und Darmkrebs sind sehr erfolgreich“, so Tack.
Seit über 10 Jahren wird die Aufklärungskampagne „Brandenburg gegen Darmkrebs“ zwei Mal pro Jahr durchgeführt, um auf die Möglichkeit einer präventiven Darmspiegelung hinzuweisen. Dieses Angebot nehmen inzwischen jährlich etwa 16.000 Brandenburgerinnen und Brandenburger ab dem 50. Lebensjahr wahr – ein Spitzenwert im Bundesvergleich. Die Teilnahmequote im Programm zur Früherkennung des Brustkrebs (Mammografie-Screening) konnte letztes Jahr landesweit um 3 auf 62 Prozent gesteigert werden. Im bundesweiten Verglich liegt Brandenburg damit im oberen Drittel.
Was seit vielen Jahren in Brandenburg Standard ist, wird demnächst bundesweit in die Regelversorgung überführt. Dem Bundestag liegt ein Gesetzentwurf vor, der die Krebsfrüherkennung gegen Darmkrebs und Gebärmutterhalskrebs nach europäischem Standard und den Aufbau klinischer Krebsregister in allen Bundesländern vorschreibt. Damit kommt der Bund endlich den Forderungen der Gesundheitsminister der Länder nach, die wiederholt auf die Defizite hinwiesen und eine bessere Versorgung der an Krebs Erkrankten einforderte.
Am 22. und 23. Februar 2012 findet unter Schirmherrschaft der Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Anita Tack der 3. Brandenburger Krebskongress statt. Thema dieser Veranstaltung ist „Onkologie in Brandenburg – stark und vernetzt“. Schwerpunktthemen sind die Vermittlung neuer Therapie- und Pflegeverfahren, bessere psychosoziale Beratungsangebote für Betroffene und die Arbeit der Selbsthilfeverbände im Land.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Ähnliche Artikel

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

20. Juni 2025

Vom 26. bis 28. Juni findet in Cottbus erstmals der Tech-Kongress „Decarbon Days“ statt. Die Veranstaltung bringt über 30 Fachleute...

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

20. Juni 2025

In der Nacht zu Freitag sorgten mehrere entlaufene Kühe in Elsterwerda für einen ungewöhnlichen Polizeieinsatz. Wie die Polizei mitteilte, meldeten...

Nach Mopedunfall in Guben. 73-Jähriger schwer verletzt

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20. Juni 2025

Eine 77-jährige Frau ist gestern Mittag am Kiebitzsee bei Falkenberg gestorben. Ersten Angaben der Polizei zufolge soll sie sich in...

Tödlicher Unfall in Forst. 83-Jährige in Mühlgraben gerutscht

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20. Juni 2025

Gestern Nachmittag ist eine 81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben. Laut Polizeiangaben befand sie sich in einer medizinischen Notlage. Reanimationsversuche...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Energie Cottbus formiert Trainerteam und Talentförderung neu

13:53 Uhr | 21. Juni 2025 | 2.2k Leser

Behindertensportler aus Malaysia auf Visite beim Cottbuser BPRSV

17:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 64 Leser

Cottbus wird Gastgeber des Tech-Kongresses „Decarbon Days“

15:04 Uhr | 20. Juni 2025 | 82 Leser

Kuhherde sorgte nachts für Aufregung in Elsterwerda

14:25 Uhr | 20. Juni 2025 | 386 Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

14:07 Uhr | 20. Juni 2025 | 2.9k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

13:39 Uhr | 20. Juni 2025 | 3.2k Leser

Meistgelesen

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

17.Juni 2025 | 6.7k Leser

Waldbrand bei Peickwitz. Löscharbeiten seit Stunden im Gange

19.Juni 2025 | 4.1k Leser

81-jährige Frau am Grünewalder Lauch gestorben

20.Juni 2025 | 3.2k Leser

Schlag gegen Drogennetz in Südbrandenburg. Vier Festnahmen bei Razzia

19.Juni 2025 | 3.2k Leser

Todesfall in Falkenberg: 77-Jährige am Kiebitzsee gestorben

20.Juni 2025 | 2.9k Leser

Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
Now Playing
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin