Ab sofort kann Brandenburgs Forstverwaltung auf eine neue Datenbank zurückgreifen, die den gesamten Wald (rund 1,1 Millionen Hektar) in Bits und Bytes enthält. Dieser bundesweit beachtete Datenspeicher ist eine wesentliche Informationsgrundlage für die nachhaltige Bewirtschaftung der landeseigenen Waldflächen, für den Waldschutz, für die Betreuung privater Waldbesitzer sowie für langfristige Waldentwicklungspläne zur Entwicklung stabiler, artenreicher Mischwälder.
Aus der Rechnerzentrale der Landesforstanstalt Eberswalde können jetzt alle forstlichen Dienststellen einschließlich der Revierförster online Informationen zum Wald abrufen. Das Datenspektrum umfasst neben Aussagen, auf welcher Fläche welche Baumarten wachsen, wie alt, hoch und dick diese sind, auch Informationen über die ökologische Wertigkeit der einzelnen Bestände, deren Zugehörigkeit zu Schutzgebieten und eine Vielzahl weiterer Daten.
In Verbindung mit anderen forstlichen Fachanwendungen kann der Förster nun von seinem Schreibtisch aus zwar fast alle Fragen zum Wald beantworten, dies ersetzt jedoch nicht den Gang in den Wald. Dabei sind die gespeicherten Informationen vor Ort zu überprüfen und die vielfältigen anderen Forstaufgaben zu erfüllen.
Bereits Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde in Potsdam mit der Entwicklung und Einführung erster Software-Lösungen begonnen und diese seither den sich ständig erweiternden Anforderungen und neuen Rechnergenerationen angepasst. Das jetzige, kurz „DSW2“ (Datenspeicher Wald, Vers. 2) genannte System wurde in einem Gemeinschaftsprojekt mit den Landesforstverwaltungen Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen erarbeitet und ist ein wesentlicher Baustein im modernen Forstlichen Informations- und Controllingsystem (FICoS) der Landesforstverwaltung Brandenburg. Das System kann über entsprechende Vereinbarungen auch Nutzern außerhalb der Landesverwaltung zur Verfügung gestellt werden.
Weitere Informationen
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Ab sofort kann Brandenburgs Forstverwaltung auf eine neue Datenbank zurückgreifen, die den gesamten Wald (rund 1,1 Millionen Hektar) in Bits und Bytes enthält. Dieser bundesweit beachtete Datenspeicher ist eine wesentliche Informationsgrundlage für die nachhaltige Bewirtschaftung der landeseigenen Waldflächen, für den Waldschutz, für die Betreuung privater Waldbesitzer sowie für langfristige Waldentwicklungspläne zur Entwicklung stabiler, artenreicher Mischwälder.
Aus der Rechnerzentrale der Landesforstanstalt Eberswalde können jetzt alle forstlichen Dienststellen einschließlich der Revierförster online Informationen zum Wald abrufen. Das Datenspektrum umfasst neben Aussagen, auf welcher Fläche welche Baumarten wachsen, wie alt, hoch und dick diese sind, auch Informationen über die ökologische Wertigkeit der einzelnen Bestände, deren Zugehörigkeit zu Schutzgebieten und eine Vielzahl weiterer Daten.
In Verbindung mit anderen forstlichen Fachanwendungen kann der Förster nun von seinem Schreibtisch aus zwar fast alle Fragen zum Wald beantworten, dies ersetzt jedoch nicht den Gang in den Wald. Dabei sind die gespeicherten Informationen vor Ort zu überprüfen und die vielfältigen anderen Forstaufgaben zu erfüllen.
Bereits Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde in Potsdam mit der Entwicklung und Einführung erster Software-Lösungen begonnen und diese seither den sich ständig erweiternden Anforderungen und neuen Rechnergenerationen angepasst. Das jetzige, kurz „DSW2“ (Datenspeicher Wald, Vers. 2) genannte System wurde in einem Gemeinschaftsprojekt mit den Landesforstverwaltungen Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen erarbeitet und ist ein wesentlicher Baustein im modernen Forstlichen Informations- und Controllingsystem (FICoS) der Landesforstverwaltung Brandenburg. Das System kann über entsprechende Vereinbarungen auch Nutzern außerhalb der Landesverwaltung zur Verfügung gestellt werden.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Ab sofort kann Brandenburgs Forstverwaltung auf eine neue Datenbank zurückgreifen, die den gesamten Wald (rund 1,1 Millionen Hektar) in Bits und Bytes enthält. Dieser bundesweit beachtete Datenspeicher ist eine wesentliche Informationsgrundlage für die nachhaltige Bewirtschaftung der landeseigenen Waldflächen, für den Waldschutz, für die Betreuung privater Waldbesitzer sowie für langfristige Waldentwicklungspläne zur Entwicklung stabiler, artenreicher Mischwälder.
Aus der Rechnerzentrale der Landesforstanstalt Eberswalde können jetzt alle forstlichen Dienststellen einschließlich der Revierförster online Informationen zum Wald abrufen. Das Datenspektrum umfasst neben Aussagen, auf welcher Fläche welche Baumarten wachsen, wie alt, hoch und dick diese sind, auch Informationen über die ökologische Wertigkeit der einzelnen Bestände, deren Zugehörigkeit zu Schutzgebieten und eine Vielzahl weiterer Daten.
In Verbindung mit anderen forstlichen Fachanwendungen kann der Förster nun von seinem Schreibtisch aus zwar fast alle Fragen zum Wald beantworten, dies ersetzt jedoch nicht den Gang in den Wald. Dabei sind die gespeicherten Informationen vor Ort zu überprüfen und die vielfältigen anderen Forstaufgaben zu erfüllen.
Bereits Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde in Potsdam mit der Entwicklung und Einführung erster Software-Lösungen begonnen und diese seither den sich ständig erweiternden Anforderungen und neuen Rechnergenerationen angepasst. Das jetzige, kurz „DSW2“ (Datenspeicher Wald, Vers. 2) genannte System wurde in einem Gemeinschaftsprojekt mit den Landesforstverwaltungen Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen erarbeitet und ist ein wesentlicher Baustein im modernen Forstlichen Informations- und Controllingsystem (FICoS) der Landesforstverwaltung Brandenburg. Das System kann über entsprechende Vereinbarungen auch Nutzern außerhalb der Landesverwaltung zur Verfügung gestellt werden.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Ab sofort kann Brandenburgs Forstverwaltung auf eine neue Datenbank zurückgreifen, die den gesamten Wald (rund 1,1 Millionen Hektar) in Bits und Bytes enthält. Dieser bundesweit beachtete Datenspeicher ist eine wesentliche Informationsgrundlage für die nachhaltige Bewirtschaftung der landeseigenen Waldflächen, für den Waldschutz, für die Betreuung privater Waldbesitzer sowie für langfristige Waldentwicklungspläne zur Entwicklung stabiler, artenreicher Mischwälder.
Aus der Rechnerzentrale der Landesforstanstalt Eberswalde können jetzt alle forstlichen Dienststellen einschließlich der Revierförster online Informationen zum Wald abrufen. Das Datenspektrum umfasst neben Aussagen, auf welcher Fläche welche Baumarten wachsen, wie alt, hoch und dick diese sind, auch Informationen über die ökologische Wertigkeit der einzelnen Bestände, deren Zugehörigkeit zu Schutzgebieten und eine Vielzahl weiterer Daten.
In Verbindung mit anderen forstlichen Fachanwendungen kann der Förster nun von seinem Schreibtisch aus zwar fast alle Fragen zum Wald beantworten, dies ersetzt jedoch nicht den Gang in den Wald. Dabei sind die gespeicherten Informationen vor Ort zu überprüfen und die vielfältigen anderen Forstaufgaben zu erfüllen.
Bereits Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde in Potsdam mit der Entwicklung und Einführung erster Software-Lösungen begonnen und diese seither den sich ständig erweiternden Anforderungen und neuen Rechnergenerationen angepasst. Das jetzige, kurz „DSW2“ (Datenspeicher Wald, Vers. 2) genannte System wurde in einem Gemeinschaftsprojekt mit den Landesforstverwaltungen Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen erarbeitet und ist ein wesentlicher Baustein im modernen Forstlichen Informations- und Controllingsystem (FICoS) der Landesforstverwaltung Brandenburg. Das System kann über entsprechende Vereinbarungen auch Nutzern außerhalb der Landesverwaltung zur Verfügung gestellt werden.
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz