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Ralf Holzschuher (SPD) zum CDU-„Gutachten“ zum BER: “Satire vom Allerfeinsten”

12:21 Uhr | 28. November 2012
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Die CDU-Fraktion hat gestern ein sogenanntes „Gutachten“ des Architekten Dieter Faulenbach da Costa veröffentlicht. In dem Papier kommt der Architekt im Auftrag der CDU zu dem Schluss, der Flughafen sei „viel zu klein“. Dumm nur, dass ausgerechnet derselbe Architekt, Dieter Faulenbach da Costa, vor einiger Zeit behauptete, der Flughafen sei viel zu groß! Was denn nun? SPD-Fraktionschef Ralf Holzschuher erklärt dazu: „Da hat sich die CDU-Fraktion ja einen ganz besonders kompetenten Flughafenkenner an Land gezogen. Dass Herr Faulenbach da Costa erst schreit, alles sei viel zu groß und nun behauptet, alles sei viel zu klein, ist schon Satire vom Allerfeinsten. Mit seinen völlig gegensätzlichen Äußerungen hat sich Herr Faulenbach da Costa selbst disqualifiziert.“
Wir dokumentieren an dieser Stelle einige der Aussagen von Herrn Dieter Faulenbach da Costa:
Am 6.6.2012 in der Berliner Morgenpost:
„Das Besondere in Berlin ist, dass schon 2005 erkennbar war, dass das geplante Terminal zu klein ist. […] bei Inbetriebnahme eines Flughafens müssen sie die Passagierzahlen der nächsten zehn Jahre ohne weitere Ausbauten bewältigen können. Mit dem, was da jetzt steht, ist das nicht möglich.“
Am 11.10. 2007 zum Terminal in der Berliner Zeitung:
„ Es ist schon ziemlich groß geraten. Auch mit 28 bis 30 Quadratmetern je Passagier wäre das Terminal völlig ausreichend. […] Allein um etwa 500 Millionen Euro billiger käme das Terminal, wenn man die vorgesehene Fläche je Passagier von 43 auf 28 bis 30 Quadratmeter reduzierte.“
Und weiter:
Am 27.11. 2012 in der Berliner Morgenpost:
Laut Gutachten sollen „sowohl die Check-In-Schalter als auch die Gepäckabfertigung zu klein geplant “ worden sein.
Am 11.10. 2007 in der Berliner Zeitung:
„Als Zweites könnte das hochgerüstete Gepäcksystem stark vereinfacht werden, das für einen Umsteigeflughafen konzipiert ist. Aber im Jahr 2020 werden nur fünf Prozent der Passagiere den Flughafen zum Umsteigen nutzen. Das ist eine zu vernachlässigende Größe .“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Die CDU-Fraktion hat gestern ein sogenanntes „Gutachten“ des Architekten Dieter Faulenbach da Costa veröffentlicht. In dem Papier kommt der Architekt im Auftrag der CDU zu dem Schluss, der Flughafen sei „viel zu klein“. Dumm nur, dass ausgerechnet derselbe Architekt, Dieter Faulenbach da Costa, vor einiger Zeit behauptete, der Flughafen sei viel zu groß! Was denn nun? SPD-Fraktionschef Ralf Holzschuher erklärt dazu: „Da hat sich die CDU-Fraktion ja einen ganz besonders kompetenten Flughafenkenner an Land gezogen. Dass Herr Faulenbach da Costa erst schreit, alles sei viel zu groß und nun behauptet, alles sei viel zu klein, ist schon Satire vom Allerfeinsten. Mit seinen völlig gegensätzlichen Äußerungen hat sich Herr Faulenbach da Costa selbst disqualifiziert.“
Wir dokumentieren an dieser Stelle einige der Aussagen von Herrn Dieter Faulenbach da Costa:
Am 6.6.2012 in der Berliner Morgenpost:
„Das Besondere in Berlin ist, dass schon 2005 erkennbar war, dass das geplante Terminal zu klein ist. […] bei Inbetriebnahme eines Flughafens müssen sie die Passagierzahlen der nächsten zehn Jahre ohne weitere Ausbauten bewältigen können. Mit dem, was da jetzt steht, ist das nicht möglich.“
Am 11.10. 2007 zum Terminal in der Berliner Zeitung:
„ Es ist schon ziemlich groß geraten. Auch mit 28 bis 30 Quadratmetern je Passagier wäre das Terminal völlig ausreichend. […] Allein um etwa 500 Millionen Euro billiger käme das Terminal, wenn man die vorgesehene Fläche je Passagier von 43 auf 28 bis 30 Quadratmeter reduzierte.“
Und weiter:
Am 27.11. 2012 in der Berliner Morgenpost:
Laut Gutachten sollen „sowohl die Check-In-Schalter als auch die Gepäckabfertigung zu klein geplant “ worden sein.
Am 11.10. 2007 in der Berliner Zeitung:
„Als Zweites könnte das hochgerüstete Gepäcksystem stark vereinfacht werden, das für einen Umsteigeflughafen konzipiert ist. Aber im Jahr 2020 werden nur fünf Prozent der Passagiere den Flughafen zum Umsteigen nutzen. Das ist eine zu vernachlässigende Größe .“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Die CDU-Fraktion hat gestern ein sogenanntes „Gutachten“ des Architekten Dieter Faulenbach da Costa veröffentlicht. In dem Papier kommt der Architekt im Auftrag der CDU zu dem Schluss, der Flughafen sei „viel zu klein“. Dumm nur, dass ausgerechnet derselbe Architekt, Dieter Faulenbach da Costa, vor einiger Zeit behauptete, der Flughafen sei viel zu groß! Was denn nun? SPD-Fraktionschef Ralf Holzschuher erklärt dazu: „Da hat sich die CDU-Fraktion ja einen ganz besonders kompetenten Flughafenkenner an Land gezogen. Dass Herr Faulenbach da Costa erst schreit, alles sei viel zu groß und nun behauptet, alles sei viel zu klein, ist schon Satire vom Allerfeinsten. Mit seinen völlig gegensätzlichen Äußerungen hat sich Herr Faulenbach da Costa selbst disqualifiziert.“
Wir dokumentieren an dieser Stelle einige der Aussagen von Herrn Dieter Faulenbach da Costa:
Am 6.6.2012 in der Berliner Morgenpost:
„Das Besondere in Berlin ist, dass schon 2005 erkennbar war, dass das geplante Terminal zu klein ist. […] bei Inbetriebnahme eines Flughafens müssen sie die Passagierzahlen der nächsten zehn Jahre ohne weitere Ausbauten bewältigen können. Mit dem, was da jetzt steht, ist das nicht möglich.“
Am 11.10. 2007 zum Terminal in der Berliner Zeitung:
„ Es ist schon ziemlich groß geraten. Auch mit 28 bis 30 Quadratmetern je Passagier wäre das Terminal völlig ausreichend. […] Allein um etwa 500 Millionen Euro billiger käme das Terminal, wenn man die vorgesehene Fläche je Passagier von 43 auf 28 bis 30 Quadratmeter reduzierte.“
Und weiter:
Am 27.11. 2012 in der Berliner Morgenpost:
Laut Gutachten sollen „sowohl die Check-In-Schalter als auch die Gepäckabfertigung zu klein geplant “ worden sein.
Am 11.10. 2007 in der Berliner Zeitung:
„Als Zweites könnte das hochgerüstete Gepäcksystem stark vereinfacht werden, das für einen Umsteigeflughafen konzipiert ist. Aber im Jahr 2020 werden nur fünf Prozent der Passagiere den Flughafen zum Umsteigen nutzen. Das ist eine zu vernachlässigende Größe .“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Die CDU-Fraktion hat gestern ein sogenanntes „Gutachten“ des Architekten Dieter Faulenbach da Costa veröffentlicht. In dem Papier kommt der Architekt im Auftrag der CDU zu dem Schluss, der Flughafen sei „viel zu klein“. Dumm nur, dass ausgerechnet derselbe Architekt, Dieter Faulenbach da Costa, vor einiger Zeit behauptete, der Flughafen sei viel zu groß! Was denn nun? SPD-Fraktionschef Ralf Holzschuher erklärt dazu: „Da hat sich die CDU-Fraktion ja einen ganz besonders kompetenten Flughafenkenner an Land gezogen. Dass Herr Faulenbach da Costa erst schreit, alles sei viel zu groß und nun behauptet, alles sei viel zu klein, ist schon Satire vom Allerfeinsten. Mit seinen völlig gegensätzlichen Äußerungen hat sich Herr Faulenbach da Costa selbst disqualifiziert.“
Wir dokumentieren an dieser Stelle einige der Aussagen von Herrn Dieter Faulenbach da Costa:
Am 6.6.2012 in der Berliner Morgenpost:
„Das Besondere in Berlin ist, dass schon 2005 erkennbar war, dass das geplante Terminal zu klein ist. […] bei Inbetriebnahme eines Flughafens müssen sie die Passagierzahlen der nächsten zehn Jahre ohne weitere Ausbauten bewältigen können. Mit dem, was da jetzt steht, ist das nicht möglich.“
Am 11.10. 2007 zum Terminal in der Berliner Zeitung:
„ Es ist schon ziemlich groß geraten. Auch mit 28 bis 30 Quadratmetern je Passagier wäre das Terminal völlig ausreichend. […] Allein um etwa 500 Millionen Euro billiger käme das Terminal, wenn man die vorgesehene Fläche je Passagier von 43 auf 28 bis 30 Quadratmeter reduzierte.“
Und weiter:
Am 27.11. 2012 in der Berliner Morgenpost:
Laut Gutachten sollen „sowohl die Check-In-Schalter als auch die Gepäckabfertigung zu klein geplant “ worden sein.
Am 11.10. 2007 in der Berliner Zeitung:
„Als Zweites könnte das hochgerüstete Gepäcksystem stark vereinfacht werden, das für einen Umsteigeflughafen konzipiert ist. Aber im Jahr 2020 werden nur fünf Prozent der Passagiere den Flughafen zum Umsteigen nutzen. Das ist eine zu vernachlässigende Größe .“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Die CDU-Fraktion hat gestern ein sogenanntes „Gutachten“ des Architekten Dieter Faulenbach da Costa veröffentlicht. In dem Papier kommt der Architekt im Auftrag der CDU zu dem Schluss, der Flughafen sei „viel zu klein“. Dumm nur, dass ausgerechnet derselbe Architekt, Dieter Faulenbach da Costa, vor einiger Zeit behauptete, der Flughafen sei viel zu groß! Was denn nun? SPD-Fraktionschef Ralf Holzschuher erklärt dazu: „Da hat sich die CDU-Fraktion ja einen ganz besonders kompetenten Flughafenkenner an Land gezogen. Dass Herr Faulenbach da Costa erst schreit, alles sei viel zu groß und nun behauptet, alles sei viel zu klein, ist schon Satire vom Allerfeinsten. Mit seinen völlig gegensätzlichen Äußerungen hat sich Herr Faulenbach da Costa selbst disqualifiziert.“
Wir dokumentieren an dieser Stelle einige der Aussagen von Herrn Dieter Faulenbach da Costa:
Am 6.6.2012 in der Berliner Morgenpost:
„Das Besondere in Berlin ist, dass schon 2005 erkennbar war, dass das geplante Terminal zu klein ist. […] bei Inbetriebnahme eines Flughafens müssen sie die Passagierzahlen der nächsten zehn Jahre ohne weitere Ausbauten bewältigen können. Mit dem, was da jetzt steht, ist das nicht möglich.“
Am 11.10. 2007 zum Terminal in der Berliner Zeitung:
„ Es ist schon ziemlich groß geraten. Auch mit 28 bis 30 Quadratmetern je Passagier wäre das Terminal völlig ausreichend. […] Allein um etwa 500 Millionen Euro billiger käme das Terminal, wenn man die vorgesehene Fläche je Passagier von 43 auf 28 bis 30 Quadratmeter reduzierte.“
Und weiter:
Am 27.11. 2012 in der Berliner Morgenpost:
Laut Gutachten sollen „sowohl die Check-In-Schalter als auch die Gepäckabfertigung zu klein geplant “ worden sein.
Am 11.10. 2007 in der Berliner Zeitung:
„Als Zweites könnte das hochgerüstete Gepäcksystem stark vereinfacht werden, das für einen Umsteigeflughafen konzipiert ist. Aber im Jahr 2020 werden nur fünf Prozent der Passagiere den Flughafen zum Umsteigen nutzen. Das ist eine zu vernachlässigende Größe .“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Die CDU-Fraktion hat gestern ein sogenanntes „Gutachten“ des Architekten Dieter Faulenbach da Costa veröffentlicht. In dem Papier kommt der Architekt im Auftrag der CDU zu dem Schluss, der Flughafen sei „viel zu klein“. Dumm nur, dass ausgerechnet derselbe Architekt, Dieter Faulenbach da Costa, vor einiger Zeit behauptete, der Flughafen sei viel zu groß! Was denn nun? SPD-Fraktionschef Ralf Holzschuher erklärt dazu: „Da hat sich die CDU-Fraktion ja einen ganz besonders kompetenten Flughafenkenner an Land gezogen. Dass Herr Faulenbach da Costa erst schreit, alles sei viel zu groß und nun behauptet, alles sei viel zu klein, ist schon Satire vom Allerfeinsten. Mit seinen völlig gegensätzlichen Äußerungen hat sich Herr Faulenbach da Costa selbst disqualifiziert.“
Wir dokumentieren an dieser Stelle einige der Aussagen von Herrn Dieter Faulenbach da Costa:
Am 6.6.2012 in der Berliner Morgenpost:
„Das Besondere in Berlin ist, dass schon 2005 erkennbar war, dass das geplante Terminal zu klein ist. […] bei Inbetriebnahme eines Flughafens müssen sie die Passagierzahlen der nächsten zehn Jahre ohne weitere Ausbauten bewältigen können. Mit dem, was da jetzt steht, ist das nicht möglich.“
Am 11.10. 2007 zum Terminal in der Berliner Zeitung:
„ Es ist schon ziemlich groß geraten. Auch mit 28 bis 30 Quadratmetern je Passagier wäre das Terminal völlig ausreichend. […] Allein um etwa 500 Millionen Euro billiger käme das Terminal, wenn man die vorgesehene Fläche je Passagier von 43 auf 28 bis 30 Quadratmeter reduzierte.“
Und weiter:
Am 27.11. 2012 in der Berliner Morgenpost:
Laut Gutachten sollen „sowohl die Check-In-Schalter als auch die Gepäckabfertigung zu klein geplant “ worden sein.
Am 11.10. 2007 in der Berliner Zeitung:
„Als Zweites könnte das hochgerüstete Gepäcksystem stark vereinfacht werden, das für einen Umsteigeflughafen konzipiert ist. Aber im Jahr 2020 werden nur fünf Prozent der Passagiere den Flughafen zum Umsteigen nutzen. Das ist eine zu vernachlässigende Größe .“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Die CDU-Fraktion hat gestern ein sogenanntes „Gutachten“ des Architekten Dieter Faulenbach da Costa veröffentlicht. In dem Papier kommt der Architekt im Auftrag der CDU zu dem Schluss, der Flughafen sei „viel zu klein“. Dumm nur, dass ausgerechnet derselbe Architekt, Dieter Faulenbach da Costa, vor einiger Zeit behauptete, der Flughafen sei viel zu groß! Was denn nun? SPD-Fraktionschef Ralf Holzschuher erklärt dazu: „Da hat sich die CDU-Fraktion ja einen ganz besonders kompetenten Flughafenkenner an Land gezogen. Dass Herr Faulenbach da Costa erst schreit, alles sei viel zu groß und nun behauptet, alles sei viel zu klein, ist schon Satire vom Allerfeinsten. Mit seinen völlig gegensätzlichen Äußerungen hat sich Herr Faulenbach da Costa selbst disqualifiziert.“
Wir dokumentieren an dieser Stelle einige der Aussagen von Herrn Dieter Faulenbach da Costa:
Am 6.6.2012 in der Berliner Morgenpost:
„Das Besondere in Berlin ist, dass schon 2005 erkennbar war, dass das geplante Terminal zu klein ist. […] bei Inbetriebnahme eines Flughafens müssen sie die Passagierzahlen der nächsten zehn Jahre ohne weitere Ausbauten bewältigen können. Mit dem, was da jetzt steht, ist das nicht möglich.“
Am 11.10. 2007 zum Terminal in der Berliner Zeitung:
„ Es ist schon ziemlich groß geraten. Auch mit 28 bis 30 Quadratmetern je Passagier wäre das Terminal völlig ausreichend. […] Allein um etwa 500 Millionen Euro billiger käme das Terminal, wenn man die vorgesehene Fläche je Passagier von 43 auf 28 bis 30 Quadratmeter reduzierte.“
Und weiter:
Am 27.11. 2012 in der Berliner Morgenpost:
Laut Gutachten sollen „sowohl die Check-In-Schalter als auch die Gepäckabfertigung zu klein geplant “ worden sein.
Am 11.10. 2007 in der Berliner Zeitung:
„Als Zweites könnte das hochgerüstete Gepäcksystem stark vereinfacht werden, das für einen Umsteigeflughafen konzipiert ist. Aber im Jahr 2020 werden nur fünf Prozent der Passagiere den Flughafen zum Umsteigen nutzen. Das ist eine zu vernachlässigende Größe .“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

Die CDU-Fraktion hat gestern ein sogenanntes „Gutachten“ des Architekten Dieter Faulenbach da Costa veröffentlicht. In dem Papier kommt der Architekt im Auftrag der CDU zu dem Schluss, der Flughafen sei „viel zu klein“. Dumm nur, dass ausgerechnet derselbe Architekt, Dieter Faulenbach da Costa, vor einiger Zeit behauptete, der Flughafen sei viel zu groß! Was denn nun? SPD-Fraktionschef Ralf Holzschuher erklärt dazu: „Da hat sich die CDU-Fraktion ja einen ganz besonders kompetenten Flughafenkenner an Land gezogen. Dass Herr Faulenbach da Costa erst schreit, alles sei viel zu groß und nun behauptet, alles sei viel zu klein, ist schon Satire vom Allerfeinsten. Mit seinen völlig gegensätzlichen Äußerungen hat sich Herr Faulenbach da Costa selbst disqualifiziert.“
Wir dokumentieren an dieser Stelle einige der Aussagen von Herrn Dieter Faulenbach da Costa:
Am 6.6.2012 in der Berliner Morgenpost:
„Das Besondere in Berlin ist, dass schon 2005 erkennbar war, dass das geplante Terminal zu klein ist. […] bei Inbetriebnahme eines Flughafens müssen sie die Passagierzahlen der nächsten zehn Jahre ohne weitere Ausbauten bewältigen können. Mit dem, was da jetzt steht, ist das nicht möglich.“
Am 11.10. 2007 zum Terminal in der Berliner Zeitung:
„ Es ist schon ziemlich groß geraten. Auch mit 28 bis 30 Quadratmetern je Passagier wäre das Terminal völlig ausreichend. […] Allein um etwa 500 Millionen Euro billiger käme das Terminal, wenn man die vorgesehene Fläche je Passagier von 43 auf 28 bis 30 Quadratmeter reduzierte.“
Und weiter:
Am 27.11. 2012 in der Berliner Morgenpost:
Laut Gutachten sollen „sowohl die Check-In-Schalter als auch die Gepäckabfertigung zu klein geplant “ worden sein.
Am 11.10. 2007 in der Berliner Zeitung:
„Als Zweites könnte das hochgerüstete Gepäcksystem stark vereinfacht werden, das für einen Umsteigeflughafen konzipiert ist. Aber im Jahr 2020 werden nur fünf Prozent der Passagiere den Flughafen zum Umsteigen nutzen. Das ist eine zu vernachlässigende Größe .“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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Cottbus | Ostsee Sportspiele 2025, Ausblick auf Highlights, Neuerungen und Shuttle
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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