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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin Kunst zeichnete Brandenburger Nachwuchswissenschaftler aus

8:44 Uhr | 13. November 2012
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Gestern Nachmittag hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst den Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis 2012 verliehen. Zum sechsten Mal wurden damit außergewöhnliche Forschungsarbeiten gewürdigt.
In ihrem Grußwort dankte die Ministerin der Jury für ihr außerordentliche Engagement und würdigte die Leistungen der jungen Forscher: „Wissenschaft macht sehr viel Freude und ist faszinierend. Zugleich steckt aber hinter vorzeigbaren Ergebnissen jede Menge Arbeit. Die Eingrenzung des Forschungsgegenstandes, die Konzeption von Versuchsreihen, Literaturrecherchen, empirische Studien – all das – und die Reihe ließe sich noch weiter fortsetzen – erfordern Kreativität und Zeit, aber auch hohe Leistungsbereitschaft und viel Motivation“. Der Appell der Ministerin an die jungen Wissenschaftler: „Behalten Sie die Verknüpfungen von Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch die zu Wirtschaft und zu Kultur im Blick!“
In diesem Jahr gingen je zwei post-doc-Preise (je 20.000 Euro) an Dr. Daniel Kopetzki und Dr. habil. Yves Breitmoser. Mit dem Absolventenpreis (5.000 Euro) wurde Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus ausgezeichnet.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam erhält den post-doc-Preis in der Kategorie Natur- und Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das Votum der Jury.
Den post-doc Preis in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar. Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift „Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der Absolventenpreis geht in diesem Jahr an Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull (Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock (Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln) angehören.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Gestern Nachmittag hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst den Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis 2012 verliehen. Zum sechsten Mal wurden damit außergewöhnliche Forschungsarbeiten gewürdigt.
In ihrem Grußwort dankte die Ministerin der Jury für ihr außerordentliche Engagement und würdigte die Leistungen der jungen Forscher: „Wissenschaft macht sehr viel Freude und ist faszinierend. Zugleich steckt aber hinter vorzeigbaren Ergebnissen jede Menge Arbeit. Die Eingrenzung des Forschungsgegenstandes, die Konzeption von Versuchsreihen, Literaturrecherchen, empirische Studien – all das – und die Reihe ließe sich noch weiter fortsetzen – erfordern Kreativität und Zeit, aber auch hohe Leistungsbereitschaft und viel Motivation“. Der Appell der Ministerin an die jungen Wissenschaftler: „Behalten Sie die Verknüpfungen von Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch die zu Wirtschaft und zu Kultur im Blick!“
In diesem Jahr gingen je zwei post-doc-Preise (je 20.000 Euro) an Dr. Daniel Kopetzki und Dr. habil. Yves Breitmoser. Mit dem Absolventenpreis (5.000 Euro) wurde Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus ausgezeichnet.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam erhält den post-doc-Preis in der Kategorie Natur- und Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das Votum der Jury.
Den post-doc Preis in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar. Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift „Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der Absolventenpreis geht in diesem Jahr an Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull (Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock (Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln) angehören.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Gestern Nachmittag hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst den Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis 2012 verliehen. Zum sechsten Mal wurden damit außergewöhnliche Forschungsarbeiten gewürdigt.
In ihrem Grußwort dankte die Ministerin der Jury für ihr außerordentliche Engagement und würdigte die Leistungen der jungen Forscher: „Wissenschaft macht sehr viel Freude und ist faszinierend. Zugleich steckt aber hinter vorzeigbaren Ergebnissen jede Menge Arbeit. Die Eingrenzung des Forschungsgegenstandes, die Konzeption von Versuchsreihen, Literaturrecherchen, empirische Studien – all das – und die Reihe ließe sich noch weiter fortsetzen – erfordern Kreativität und Zeit, aber auch hohe Leistungsbereitschaft und viel Motivation“. Der Appell der Ministerin an die jungen Wissenschaftler: „Behalten Sie die Verknüpfungen von Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch die zu Wirtschaft und zu Kultur im Blick!“
In diesem Jahr gingen je zwei post-doc-Preise (je 20.000 Euro) an Dr. Daniel Kopetzki und Dr. habil. Yves Breitmoser. Mit dem Absolventenpreis (5.000 Euro) wurde Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus ausgezeichnet.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam erhält den post-doc-Preis in der Kategorie Natur- und Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das Votum der Jury.
Den post-doc Preis in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar. Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift „Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der Absolventenpreis geht in diesem Jahr an Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull (Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock (Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln) angehören.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Gestern Nachmittag hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst den Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis 2012 verliehen. Zum sechsten Mal wurden damit außergewöhnliche Forschungsarbeiten gewürdigt.
In ihrem Grußwort dankte die Ministerin der Jury für ihr außerordentliche Engagement und würdigte die Leistungen der jungen Forscher: „Wissenschaft macht sehr viel Freude und ist faszinierend. Zugleich steckt aber hinter vorzeigbaren Ergebnissen jede Menge Arbeit. Die Eingrenzung des Forschungsgegenstandes, die Konzeption von Versuchsreihen, Literaturrecherchen, empirische Studien – all das – und die Reihe ließe sich noch weiter fortsetzen – erfordern Kreativität und Zeit, aber auch hohe Leistungsbereitschaft und viel Motivation“. Der Appell der Ministerin an die jungen Wissenschaftler: „Behalten Sie die Verknüpfungen von Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch die zu Wirtschaft und zu Kultur im Blick!“
In diesem Jahr gingen je zwei post-doc-Preise (je 20.000 Euro) an Dr. Daniel Kopetzki und Dr. habil. Yves Breitmoser. Mit dem Absolventenpreis (5.000 Euro) wurde Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus ausgezeichnet.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam erhält den post-doc-Preis in der Kategorie Natur- und Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das Votum der Jury.
Den post-doc Preis in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar. Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift „Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der Absolventenpreis geht in diesem Jahr an Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull (Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock (Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln) angehören.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Gestern Nachmittag hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst den Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis 2012 verliehen. Zum sechsten Mal wurden damit außergewöhnliche Forschungsarbeiten gewürdigt.
In ihrem Grußwort dankte die Ministerin der Jury für ihr außerordentliche Engagement und würdigte die Leistungen der jungen Forscher: „Wissenschaft macht sehr viel Freude und ist faszinierend. Zugleich steckt aber hinter vorzeigbaren Ergebnissen jede Menge Arbeit. Die Eingrenzung des Forschungsgegenstandes, die Konzeption von Versuchsreihen, Literaturrecherchen, empirische Studien – all das – und die Reihe ließe sich noch weiter fortsetzen – erfordern Kreativität und Zeit, aber auch hohe Leistungsbereitschaft und viel Motivation“. Der Appell der Ministerin an die jungen Wissenschaftler: „Behalten Sie die Verknüpfungen von Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch die zu Wirtschaft und zu Kultur im Blick!“
In diesem Jahr gingen je zwei post-doc-Preise (je 20.000 Euro) an Dr. Daniel Kopetzki und Dr. habil. Yves Breitmoser. Mit dem Absolventenpreis (5.000 Euro) wurde Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus ausgezeichnet.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam erhält den post-doc-Preis in der Kategorie Natur- und Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das Votum der Jury.
Den post-doc Preis in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar. Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift „Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der Absolventenpreis geht in diesem Jahr an Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull (Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock (Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln) angehören.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Gestern Nachmittag hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst den Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis 2012 verliehen. Zum sechsten Mal wurden damit außergewöhnliche Forschungsarbeiten gewürdigt.
In ihrem Grußwort dankte die Ministerin der Jury für ihr außerordentliche Engagement und würdigte die Leistungen der jungen Forscher: „Wissenschaft macht sehr viel Freude und ist faszinierend. Zugleich steckt aber hinter vorzeigbaren Ergebnissen jede Menge Arbeit. Die Eingrenzung des Forschungsgegenstandes, die Konzeption von Versuchsreihen, Literaturrecherchen, empirische Studien – all das – und die Reihe ließe sich noch weiter fortsetzen – erfordern Kreativität und Zeit, aber auch hohe Leistungsbereitschaft und viel Motivation“. Der Appell der Ministerin an die jungen Wissenschaftler: „Behalten Sie die Verknüpfungen von Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch die zu Wirtschaft und zu Kultur im Blick!“
In diesem Jahr gingen je zwei post-doc-Preise (je 20.000 Euro) an Dr. Daniel Kopetzki und Dr. habil. Yves Breitmoser. Mit dem Absolventenpreis (5.000 Euro) wurde Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus ausgezeichnet.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam erhält den post-doc-Preis in der Kategorie Natur- und Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das Votum der Jury.
Den post-doc Preis in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar. Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift „Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der Absolventenpreis geht in diesem Jahr an Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull (Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock (Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln) angehören.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Gestern Nachmittag hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst den Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis 2012 verliehen. Zum sechsten Mal wurden damit außergewöhnliche Forschungsarbeiten gewürdigt.
In ihrem Grußwort dankte die Ministerin der Jury für ihr außerordentliche Engagement und würdigte die Leistungen der jungen Forscher: „Wissenschaft macht sehr viel Freude und ist faszinierend. Zugleich steckt aber hinter vorzeigbaren Ergebnissen jede Menge Arbeit. Die Eingrenzung des Forschungsgegenstandes, die Konzeption von Versuchsreihen, Literaturrecherchen, empirische Studien – all das – und die Reihe ließe sich noch weiter fortsetzen – erfordern Kreativität und Zeit, aber auch hohe Leistungsbereitschaft und viel Motivation“. Der Appell der Ministerin an die jungen Wissenschaftler: „Behalten Sie die Verknüpfungen von Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch die zu Wirtschaft und zu Kultur im Blick!“
In diesem Jahr gingen je zwei post-doc-Preise (je 20.000 Euro) an Dr. Daniel Kopetzki und Dr. habil. Yves Breitmoser. Mit dem Absolventenpreis (5.000 Euro) wurde Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus ausgezeichnet.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam erhält den post-doc-Preis in der Kategorie Natur- und Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das Votum der Jury.
Den post-doc Preis in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar. Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift „Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der Absolventenpreis geht in diesem Jahr an Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull (Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock (Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln) angehören.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur

Gestern Nachmittag hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst den Brandenburgischen Nachwuchswissenschaftlerpreis 2012 verliehen. Zum sechsten Mal wurden damit außergewöhnliche Forschungsarbeiten gewürdigt.
In ihrem Grußwort dankte die Ministerin der Jury für ihr außerordentliche Engagement und würdigte die Leistungen der jungen Forscher: „Wissenschaft macht sehr viel Freude und ist faszinierend. Zugleich steckt aber hinter vorzeigbaren Ergebnissen jede Menge Arbeit. Die Eingrenzung des Forschungsgegenstandes, die Konzeption von Versuchsreihen, Literaturrecherchen, empirische Studien – all das – und die Reihe ließe sich noch weiter fortsetzen – erfordern Kreativität und Zeit, aber auch hohe Leistungsbereitschaft und viel Motivation“. Der Appell der Ministerin an die jungen Wissenschaftler: „Behalten Sie die Verknüpfungen von Wissenschaft und Gesellschaft, aber auch die zu Wirtschaft und zu Kultur im Blick!“
In diesem Jahr gingen je zwei post-doc-Preise (je 20.000 Euro) an Dr. Daniel Kopetzki und Dr. habil. Yves Breitmoser. Mit dem Absolventenpreis (5.000 Euro) wurde Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus ausgezeichnet.
Dr. Daniel Kopetzki vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung Potsdam erhält den post-doc-Preis in der Kategorie Natur- und Ingenieurwissenschaften. Prämiert wurde damit seine Doktorarbeit, bei der er einen Weg fand, um aus dem Zucker in Grünabfällen auf eine nachhaltige Art und Weise Grundstoffe für die chemische Industrie herzustellen. Mit diesem preisgünstigen Ausgangsstoff ist es der Feinchemikalienindustrie möglich, Plastik – anstatt aus Erdöl – aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seine Arbeit hat einen hohen Anwendungsnutzen gerade auch für die ärmsten Regionen der Erde, so das Votum der Jury.
Den post-doc Preis in der Kategorie Geistes- und Sozialwissenschaften erhält Dr. habil. Yves Breitmoser von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder). Der 35-jährige Volkswirt bekam die Auszeichnung für seine Arbeit „Strategic Reasoning in Beauty Contests“. Darin geht er der Bedeutung von Theorien rationaler Entscheidungen zur Erklärung realen Verhaltens nach. Ein Anwendungsgebiet ist der Bezug auf soziale Interaktion unter anderem am Beispiel von Fehlverhalten der Akteure an den Finanzmärkten. Seine Arbeit, die das strategische Verhalten von Teilnehmern des Beauty-Contest-Spiels erläutert, stellte einen wesentlichen Beitrag zum Verständnis der Theorien über strategische Entscheidungsfindungen dar. Sie wurde in der renommierten wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschrift „Games and Economic Behaviour“, veröffentlicht.
Der Absolventenpreis geht in diesem Jahr an Jana Traue von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus. Die Informatikerin hat sich in ihrer sehr anspruchsvollen experimentellen Masterarbeit „An Event-Driven Middleware for Many-Core Architectures“ mit neuen Betriebssystemen für Prozessoren mit sehr vielen Arbeitskernen beschäftigt. Die Zahl der Arbeitskerne verdoppelt sich mittlerweile etwa alle zwei Jahre, was zu neuen Anforderungen an ihre Verwaltung und Koordinierung stellt, damit in Zukunft die Rechenleistung bei sinkendem Energieverbrauch steigt. Traue untersuchte effiziente Kommunikationsmechanismen vor allem zur Koordinierung von Kerngruppen mit besonderem Augenmerk für Vielkernarchitekturen sowie für Betriebssystem- und Middleware-Konzepte. Sie ist derzeit Doktorandin am Lehrstuhl Verteilte Systeme/Betriebssysteme der BTU und forscht an Verwendungskonzepten einer Schlüsseltechnologie zur Senkung des Energieverbrauchs von mobilen Geräten bis Rechenzentren.
Die Auswahl der Preisträger hat eine überregional besetzte, hochrangige wissenschaftliche Jury getroffen, der Frau Prof. Dr. Gisela Engeln-Müllges, Frau Prof. Dr. Erika Fischer-Lichte (beide ehemalige Mitglieder des Wissenschaftsrates), Herr Dr. Wilhelm Krull (Generalsekretär der Volkswagen-Stiftung), Herr Prof. Dr. Günter Stock (Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften) und erstmals Herr Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner (Vorsitzender des Vorstandes des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt Köln) angehören.
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