Noch bis zum 15. August finden in Brandenburger und Berliner Wäldern die jährlichen Waldschadenserhebungen statt. Seit dem 1. Juli sind von der Landesforstanstalt Eberswalde speziell geschulte Förster unterwegs, um stichprobenartig auf 295 Probeflächen den aktuellen Gesundheitszustand des Waldes zu erfassen. Die Ergebnisse finden Eingang in den jährlichen Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin.
Nach einem in Europa einheitlichen Verfahren werden in Brandenburg 253 Probpunkte in einem Grundnetz von 8 km x 8 km (64 km²) mit 6.059 Bäumen untersucht. Diese Netzdichte reicht für die Beurteilung des Kronenzustandes der Kiefern aus, für die Laubbäume nicht, sie werden, wo sie vorkommen im 4 km x 4 km – Netz beurteilt. In Berlin werden seit einigen Jahren 42 Probepunkte im Wald, das sind alle 2 km eine Stichprobe mit, insgesamt 1.008 Bäumen beurteilt.
Seit 1991 findet in Brandenburg jährlich eine Inventur des Gesundheitszustandes der Wälder statt, dabei wird der Kronenzustand der Waldbäume im Hinblick auf die Belaubungsdichte, Vergilbungen, Fruchtbehang und Schäden durch Insekten oder Pilze beurteilt.
Die Inventurergebnisse bilden die Grundlage für die jährliche Fortschreibung des nationalen Waldzustandsberichtes Ein Teil der Daten wird an den Bund und die Europäische Union weitergegeben, die zusammenfassend zum Waldzustand berichten.
In Vorbereitung der Waldzustandserhebung stimmen sich die Inventurleiter der Bundesländer jährlich erneut ab um ein möglichst gleichmäßiges Niveau der Schadbeurteilung in den Bundesländern zu sichern.
In Landesschulungen kommen im Anschluss die Inventurtrupps der Länder zu einer gemeinsamen Übung zusammen, um wieder den richtigen Blick für die Aufgabe zu bekommen. Diese Abstimmungsübung hat inzwischen eine über 20-jährige Tradition und viele erfahrene Kolleginnen und Kollegen sind schon seit 1986 dabei, als die Waldschadenserhebung auch in der DDR eingeführt wurde.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Noch bis zum 15. August finden in Brandenburger und Berliner Wäldern die jährlichen Waldschadenserhebungen statt. Seit dem 1. Juli sind von der Landesforstanstalt Eberswalde speziell geschulte Förster unterwegs, um stichprobenartig auf 295 Probeflächen den aktuellen Gesundheitszustand des Waldes zu erfassen. Die Ergebnisse finden Eingang in den jährlichen Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin.
Nach einem in Europa einheitlichen Verfahren werden in Brandenburg 253 Probpunkte in einem Grundnetz von 8 km x 8 km (64 km²) mit 6.059 Bäumen untersucht. Diese Netzdichte reicht für die Beurteilung des Kronenzustandes der Kiefern aus, für die Laubbäume nicht, sie werden, wo sie vorkommen im 4 km x 4 km – Netz beurteilt. In Berlin werden seit einigen Jahren 42 Probepunkte im Wald, das sind alle 2 km eine Stichprobe mit, insgesamt 1.008 Bäumen beurteilt.
Seit 1991 findet in Brandenburg jährlich eine Inventur des Gesundheitszustandes der Wälder statt, dabei wird der Kronenzustand der Waldbäume im Hinblick auf die Belaubungsdichte, Vergilbungen, Fruchtbehang und Schäden durch Insekten oder Pilze beurteilt.
Die Inventurergebnisse bilden die Grundlage für die jährliche Fortschreibung des nationalen Waldzustandsberichtes Ein Teil der Daten wird an den Bund und die Europäische Union weitergegeben, die zusammenfassend zum Waldzustand berichten.
In Vorbereitung der Waldzustandserhebung stimmen sich die Inventurleiter der Bundesländer jährlich erneut ab um ein möglichst gleichmäßiges Niveau der Schadbeurteilung in den Bundesländern zu sichern.
In Landesschulungen kommen im Anschluss die Inventurtrupps der Länder zu einer gemeinsamen Übung zusammen, um wieder den richtigen Blick für die Aufgabe zu bekommen. Diese Abstimmungsübung hat inzwischen eine über 20-jährige Tradition und viele erfahrene Kolleginnen und Kollegen sind schon seit 1986 dabei, als die Waldschadenserhebung auch in der DDR eingeführt wurde.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Noch bis zum 15. August finden in Brandenburger und Berliner Wäldern die jährlichen Waldschadenserhebungen statt. Seit dem 1. Juli sind von der Landesforstanstalt Eberswalde speziell geschulte Förster unterwegs, um stichprobenartig auf 295 Probeflächen den aktuellen Gesundheitszustand des Waldes zu erfassen. Die Ergebnisse finden Eingang in den jährlichen Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin.
Nach einem in Europa einheitlichen Verfahren werden in Brandenburg 253 Probpunkte in einem Grundnetz von 8 km x 8 km (64 km²) mit 6.059 Bäumen untersucht. Diese Netzdichte reicht für die Beurteilung des Kronenzustandes der Kiefern aus, für die Laubbäume nicht, sie werden, wo sie vorkommen im 4 km x 4 km – Netz beurteilt. In Berlin werden seit einigen Jahren 42 Probepunkte im Wald, das sind alle 2 km eine Stichprobe mit, insgesamt 1.008 Bäumen beurteilt.
Seit 1991 findet in Brandenburg jährlich eine Inventur des Gesundheitszustandes der Wälder statt, dabei wird der Kronenzustand der Waldbäume im Hinblick auf die Belaubungsdichte, Vergilbungen, Fruchtbehang und Schäden durch Insekten oder Pilze beurteilt.
Die Inventurergebnisse bilden die Grundlage für die jährliche Fortschreibung des nationalen Waldzustandsberichtes Ein Teil der Daten wird an den Bund und die Europäische Union weitergegeben, die zusammenfassend zum Waldzustand berichten.
In Vorbereitung der Waldzustandserhebung stimmen sich die Inventurleiter der Bundesländer jährlich erneut ab um ein möglichst gleichmäßiges Niveau der Schadbeurteilung in den Bundesländern zu sichern.
In Landesschulungen kommen im Anschluss die Inventurtrupps der Länder zu einer gemeinsamen Übung zusammen, um wieder den richtigen Blick für die Aufgabe zu bekommen. Diese Abstimmungsübung hat inzwischen eine über 20-jährige Tradition und viele erfahrene Kolleginnen und Kollegen sind schon seit 1986 dabei, als die Waldschadenserhebung auch in der DDR eingeführt wurde.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Noch bis zum 15. August finden in Brandenburger und Berliner Wäldern die jährlichen Waldschadenserhebungen statt. Seit dem 1. Juli sind von der Landesforstanstalt Eberswalde speziell geschulte Förster unterwegs, um stichprobenartig auf 295 Probeflächen den aktuellen Gesundheitszustand des Waldes zu erfassen. Die Ergebnisse finden Eingang in den jährlichen Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin.
Nach einem in Europa einheitlichen Verfahren werden in Brandenburg 253 Probpunkte in einem Grundnetz von 8 km x 8 km (64 km²) mit 6.059 Bäumen untersucht. Diese Netzdichte reicht für die Beurteilung des Kronenzustandes der Kiefern aus, für die Laubbäume nicht, sie werden, wo sie vorkommen im 4 km x 4 km – Netz beurteilt. In Berlin werden seit einigen Jahren 42 Probepunkte im Wald, das sind alle 2 km eine Stichprobe mit, insgesamt 1.008 Bäumen beurteilt.
Seit 1991 findet in Brandenburg jährlich eine Inventur des Gesundheitszustandes der Wälder statt, dabei wird der Kronenzustand der Waldbäume im Hinblick auf die Belaubungsdichte, Vergilbungen, Fruchtbehang und Schäden durch Insekten oder Pilze beurteilt.
Die Inventurergebnisse bilden die Grundlage für die jährliche Fortschreibung des nationalen Waldzustandsberichtes Ein Teil der Daten wird an den Bund und die Europäische Union weitergegeben, die zusammenfassend zum Waldzustand berichten.
In Vorbereitung der Waldzustandserhebung stimmen sich die Inventurleiter der Bundesländer jährlich erneut ab um ein möglichst gleichmäßiges Niveau der Schadbeurteilung in den Bundesländern zu sichern.
In Landesschulungen kommen im Anschluss die Inventurtrupps der Länder zu einer gemeinsamen Übung zusammen, um wieder den richtigen Blick für die Aufgabe zu bekommen. Diese Abstimmungsübung hat inzwischen eine über 20-jährige Tradition und viele erfahrene Kolleginnen und Kollegen sind schon seit 1986 dabei, als die Waldschadenserhebung auch in der DDR eingeführt wurde.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild