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NIEDERLAUSITZ aktuell

Museum der Havelländischen Malerkolonie eröffnet

19:08 Uhr | 25. Juli 2008
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Ein Museum in Ferch bei Potsdam gibt seit heute einen Einblick in Leben und Werk von rund 30 Künstlern der Havelländischen Malerkolonie. Sie hatten dort Anfang des 20. Jahrhundert gewirkt. Kulturstaatssekretär Jo-hann Komusiewicz und Europastaatssekretär Gerd Harms betonten bei der feierlichen Eröffnung, das Museum im ehemaligen Kossätenhaus sei ein Gewinn für die brandenburgische Museumslandschaft. Es werde Besucher aus Nah und Fern in die Mark locken.
Staatssekretär Komusiewicz sagte: „Es ist das Verdienst des Vereins ‚Havellän-dische Malerkolonie’, die Geschichte der Künstler aufbereitet zu haben. Für die Region und darüber hinaus wird zum ersten Mal in umfassender Weise deutlich, wie viele bedeutende Maler in Ferch, Werder und anderen Orten der Gegend geboren wurden und hier lange Zeit gelebt und gearbeitet haben. Das Kossäten-haus wird der Ort sein, an dem uns Fachleute mit den Ergebnissen ihrer Spuren-suche nach diesen Malern, ihren Werken, Lebensweisen und Anschauungen ver-traut machen werden.“
Staatssekretär Harms zeigte sich überzeugt, dass das Museum auch Inspiration für Künstler der Gegenwart sein werde. Für Harms hat das Projekt in Ferch aber auch durchaus eine europäische Dimension. Er verwies darauf, dass der Verein ‚Havelländische Malerkolonie’ Mitglied im Verband ‚EuroArt’ ist, einem Zusam-menschluss von Künstlerkolonien Europas. Die Organisation mit Sitz in Brüssel verfolgt das Ziel, Künstlerorte zu vernetzen und das kulturelle Erbe als eine ge-meinsame europäische Entwicklung zu bewahren und darzustellen. Staatssekre-tär Harms wörtlich: „Ich hoffe sehr, dass die neue kulturelle Perle der Mark in Ferch auch deshalb sehr viele Besucher aus dem europäischen Ausland anlockt.“
Die Eröffnung des Museums ist eingebettet in das diesjährige Kulturland-Programm unter dem Motto „Provinz und Metropole. Metropole und Provinz“. Für die Sanierung der Kossätenhauses, die Einrichtung des Museums und die Aus-stellung hatten das Infrastrukturministerium rund 253.000 Euro, das Agrar- und Umweltministerium etwa 130.000 Euro und das Kulturministerium 18.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt.
Die Havelländische Malerkolonie in Ferch zog Anfang des 20. Jahrhunderts nam-hafte Künstler aus Brandenburg, Berlin und anderen Teilen Deutschlands, aber auch Maler an, deren Wirkungskreis bislang in Frankreich oder Italien gelegen hatte. Dazu gehörten Carl Schuch, Karl Hagemeister, Hans-Otto Gehrcke und Hans Wacker. Das Museum will die Vertreter der Malerkolonie erstmals ins Ver-hältnis zur europäischen Kunstentwicklung in jener Zeit setzen und die Besonder-heiten der in Berlin gelehrten und in der Malerkolonie umgesetzten Landschafts-malerei der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Quelle: Staatskanzlei

Ein Museum in Ferch bei Potsdam gibt seit heute einen Einblick in Leben und Werk von rund 30 Künstlern der Havelländischen Malerkolonie. Sie hatten dort Anfang des 20. Jahrhundert gewirkt. Kulturstaatssekretär Jo-hann Komusiewicz und Europastaatssekretär Gerd Harms betonten bei der feierlichen Eröffnung, das Museum im ehemaligen Kossätenhaus sei ein Gewinn für die brandenburgische Museumslandschaft. Es werde Besucher aus Nah und Fern in die Mark locken.
Staatssekretär Komusiewicz sagte: „Es ist das Verdienst des Vereins ‚Havellän-dische Malerkolonie’, die Geschichte der Künstler aufbereitet zu haben. Für die Region und darüber hinaus wird zum ersten Mal in umfassender Weise deutlich, wie viele bedeutende Maler in Ferch, Werder und anderen Orten der Gegend geboren wurden und hier lange Zeit gelebt und gearbeitet haben. Das Kossäten-haus wird der Ort sein, an dem uns Fachleute mit den Ergebnissen ihrer Spuren-suche nach diesen Malern, ihren Werken, Lebensweisen und Anschauungen ver-traut machen werden.“
Staatssekretär Harms zeigte sich überzeugt, dass das Museum auch Inspiration für Künstler der Gegenwart sein werde. Für Harms hat das Projekt in Ferch aber auch durchaus eine europäische Dimension. Er verwies darauf, dass der Verein ‚Havelländische Malerkolonie’ Mitglied im Verband ‚EuroArt’ ist, einem Zusam-menschluss von Künstlerkolonien Europas. Die Organisation mit Sitz in Brüssel verfolgt das Ziel, Künstlerorte zu vernetzen und das kulturelle Erbe als eine ge-meinsame europäische Entwicklung zu bewahren und darzustellen. Staatssekre-tär Harms wörtlich: „Ich hoffe sehr, dass die neue kulturelle Perle der Mark in Ferch auch deshalb sehr viele Besucher aus dem europäischen Ausland anlockt.“
Die Eröffnung des Museums ist eingebettet in das diesjährige Kulturland-Programm unter dem Motto „Provinz und Metropole. Metropole und Provinz“. Für die Sanierung der Kossätenhauses, die Einrichtung des Museums und die Aus-stellung hatten das Infrastrukturministerium rund 253.000 Euro, das Agrar- und Umweltministerium etwa 130.000 Euro und das Kulturministerium 18.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt.
Die Havelländische Malerkolonie in Ferch zog Anfang des 20. Jahrhunderts nam-hafte Künstler aus Brandenburg, Berlin und anderen Teilen Deutschlands, aber auch Maler an, deren Wirkungskreis bislang in Frankreich oder Italien gelegen hatte. Dazu gehörten Carl Schuch, Karl Hagemeister, Hans-Otto Gehrcke und Hans Wacker. Das Museum will die Vertreter der Malerkolonie erstmals ins Ver-hältnis zur europäischen Kunstentwicklung in jener Zeit setzen und die Besonder-heiten der in Berlin gelehrten und in der Malerkolonie umgesetzten Landschafts-malerei der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Quelle: Staatskanzlei

Ein Museum in Ferch bei Potsdam gibt seit heute einen Einblick in Leben und Werk von rund 30 Künstlern der Havelländischen Malerkolonie. Sie hatten dort Anfang des 20. Jahrhundert gewirkt. Kulturstaatssekretär Jo-hann Komusiewicz und Europastaatssekretär Gerd Harms betonten bei der feierlichen Eröffnung, das Museum im ehemaligen Kossätenhaus sei ein Gewinn für die brandenburgische Museumslandschaft. Es werde Besucher aus Nah und Fern in die Mark locken.
Staatssekretär Komusiewicz sagte: „Es ist das Verdienst des Vereins ‚Havellän-dische Malerkolonie’, die Geschichte der Künstler aufbereitet zu haben. Für die Region und darüber hinaus wird zum ersten Mal in umfassender Weise deutlich, wie viele bedeutende Maler in Ferch, Werder und anderen Orten der Gegend geboren wurden und hier lange Zeit gelebt und gearbeitet haben. Das Kossäten-haus wird der Ort sein, an dem uns Fachleute mit den Ergebnissen ihrer Spuren-suche nach diesen Malern, ihren Werken, Lebensweisen und Anschauungen ver-traut machen werden.“
Staatssekretär Harms zeigte sich überzeugt, dass das Museum auch Inspiration für Künstler der Gegenwart sein werde. Für Harms hat das Projekt in Ferch aber auch durchaus eine europäische Dimension. Er verwies darauf, dass der Verein ‚Havelländische Malerkolonie’ Mitglied im Verband ‚EuroArt’ ist, einem Zusam-menschluss von Künstlerkolonien Europas. Die Organisation mit Sitz in Brüssel verfolgt das Ziel, Künstlerorte zu vernetzen und das kulturelle Erbe als eine ge-meinsame europäische Entwicklung zu bewahren und darzustellen. Staatssekre-tär Harms wörtlich: „Ich hoffe sehr, dass die neue kulturelle Perle der Mark in Ferch auch deshalb sehr viele Besucher aus dem europäischen Ausland anlockt.“
Die Eröffnung des Museums ist eingebettet in das diesjährige Kulturland-Programm unter dem Motto „Provinz und Metropole. Metropole und Provinz“. Für die Sanierung der Kossätenhauses, die Einrichtung des Museums und die Aus-stellung hatten das Infrastrukturministerium rund 253.000 Euro, das Agrar- und Umweltministerium etwa 130.000 Euro und das Kulturministerium 18.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt.
Die Havelländische Malerkolonie in Ferch zog Anfang des 20. Jahrhunderts nam-hafte Künstler aus Brandenburg, Berlin und anderen Teilen Deutschlands, aber auch Maler an, deren Wirkungskreis bislang in Frankreich oder Italien gelegen hatte. Dazu gehörten Carl Schuch, Karl Hagemeister, Hans-Otto Gehrcke und Hans Wacker. Das Museum will die Vertreter der Malerkolonie erstmals ins Ver-hältnis zur europäischen Kunstentwicklung in jener Zeit setzen und die Besonder-heiten der in Berlin gelehrten und in der Malerkolonie umgesetzten Landschafts-malerei der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Quelle: Staatskanzlei

Ein Museum in Ferch bei Potsdam gibt seit heute einen Einblick in Leben und Werk von rund 30 Künstlern der Havelländischen Malerkolonie. Sie hatten dort Anfang des 20. Jahrhundert gewirkt. Kulturstaatssekretär Jo-hann Komusiewicz und Europastaatssekretär Gerd Harms betonten bei der feierlichen Eröffnung, das Museum im ehemaligen Kossätenhaus sei ein Gewinn für die brandenburgische Museumslandschaft. Es werde Besucher aus Nah und Fern in die Mark locken.
Staatssekretär Komusiewicz sagte: „Es ist das Verdienst des Vereins ‚Havellän-dische Malerkolonie’, die Geschichte der Künstler aufbereitet zu haben. Für die Region und darüber hinaus wird zum ersten Mal in umfassender Weise deutlich, wie viele bedeutende Maler in Ferch, Werder und anderen Orten der Gegend geboren wurden und hier lange Zeit gelebt und gearbeitet haben. Das Kossäten-haus wird der Ort sein, an dem uns Fachleute mit den Ergebnissen ihrer Spuren-suche nach diesen Malern, ihren Werken, Lebensweisen und Anschauungen ver-traut machen werden.“
Staatssekretär Harms zeigte sich überzeugt, dass das Museum auch Inspiration für Künstler der Gegenwart sein werde. Für Harms hat das Projekt in Ferch aber auch durchaus eine europäische Dimension. Er verwies darauf, dass der Verein ‚Havelländische Malerkolonie’ Mitglied im Verband ‚EuroArt’ ist, einem Zusam-menschluss von Künstlerkolonien Europas. Die Organisation mit Sitz in Brüssel verfolgt das Ziel, Künstlerorte zu vernetzen und das kulturelle Erbe als eine ge-meinsame europäische Entwicklung zu bewahren und darzustellen. Staatssekre-tär Harms wörtlich: „Ich hoffe sehr, dass die neue kulturelle Perle der Mark in Ferch auch deshalb sehr viele Besucher aus dem europäischen Ausland anlockt.“
Die Eröffnung des Museums ist eingebettet in das diesjährige Kulturland-Programm unter dem Motto „Provinz und Metropole. Metropole und Provinz“. Für die Sanierung der Kossätenhauses, die Einrichtung des Museums und die Aus-stellung hatten das Infrastrukturministerium rund 253.000 Euro, das Agrar- und Umweltministerium etwa 130.000 Euro und das Kulturministerium 18.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt.
Die Havelländische Malerkolonie in Ferch zog Anfang des 20. Jahrhunderts nam-hafte Künstler aus Brandenburg, Berlin und anderen Teilen Deutschlands, aber auch Maler an, deren Wirkungskreis bislang in Frankreich oder Italien gelegen hatte. Dazu gehörten Carl Schuch, Karl Hagemeister, Hans-Otto Gehrcke und Hans Wacker. Das Museum will die Vertreter der Malerkolonie erstmals ins Ver-hältnis zur europäischen Kunstentwicklung in jener Zeit setzen und die Besonder-heiten der in Berlin gelehrten und in der Malerkolonie umgesetzten Landschafts-malerei der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Quelle: Staatskanzlei

Ein Museum in Ferch bei Potsdam gibt seit heute einen Einblick in Leben und Werk von rund 30 Künstlern der Havelländischen Malerkolonie. Sie hatten dort Anfang des 20. Jahrhundert gewirkt. Kulturstaatssekretär Jo-hann Komusiewicz und Europastaatssekretär Gerd Harms betonten bei der feierlichen Eröffnung, das Museum im ehemaligen Kossätenhaus sei ein Gewinn für die brandenburgische Museumslandschaft. Es werde Besucher aus Nah und Fern in die Mark locken.
Staatssekretär Komusiewicz sagte: „Es ist das Verdienst des Vereins ‚Havellän-dische Malerkolonie’, die Geschichte der Künstler aufbereitet zu haben. Für die Region und darüber hinaus wird zum ersten Mal in umfassender Weise deutlich, wie viele bedeutende Maler in Ferch, Werder und anderen Orten der Gegend geboren wurden und hier lange Zeit gelebt und gearbeitet haben. Das Kossäten-haus wird der Ort sein, an dem uns Fachleute mit den Ergebnissen ihrer Spuren-suche nach diesen Malern, ihren Werken, Lebensweisen und Anschauungen ver-traut machen werden.“
Staatssekretär Harms zeigte sich überzeugt, dass das Museum auch Inspiration für Künstler der Gegenwart sein werde. Für Harms hat das Projekt in Ferch aber auch durchaus eine europäische Dimension. Er verwies darauf, dass der Verein ‚Havelländische Malerkolonie’ Mitglied im Verband ‚EuroArt’ ist, einem Zusam-menschluss von Künstlerkolonien Europas. Die Organisation mit Sitz in Brüssel verfolgt das Ziel, Künstlerorte zu vernetzen und das kulturelle Erbe als eine ge-meinsame europäische Entwicklung zu bewahren und darzustellen. Staatssekre-tär Harms wörtlich: „Ich hoffe sehr, dass die neue kulturelle Perle der Mark in Ferch auch deshalb sehr viele Besucher aus dem europäischen Ausland anlockt.“
Die Eröffnung des Museums ist eingebettet in das diesjährige Kulturland-Programm unter dem Motto „Provinz und Metropole. Metropole und Provinz“. Für die Sanierung der Kossätenhauses, die Einrichtung des Museums und die Aus-stellung hatten das Infrastrukturministerium rund 253.000 Euro, das Agrar- und Umweltministerium etwa 130.000 Euro und das Kulturministerium 18.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt.
Die Havelländische Malerkolonie in Ferch zog Anfang des 20. Jahrhunderts nam-hafte Künstler aus Brandenburg, Berlin und anderen Teilen Deutschlands, aber auch Maler an, deren Wirkungskreis bislang in Frankreich oder Italien gelegen hatte. Dazu gehörten Carl Schuch, Karl Hagemeister, Hans-Otto Gehrcke und Hans Wacker. Das Museum will die Vertreter der Malerkolonie erstmals ins Ver-hältnis zur europäischen Kunstentwicklung in jener Zeit setzen und die Besonder-heiten der in Berlin gelehrten und in der Malerkolonie umgesetzten Landschafts-malerei der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Quelle: Staatskanzlei

Ein Museum in Ferch bei Potsdam gibt seit heute einen Einblick in Leben und Werk von rund 30 Künstlern der Havelländischen Malerkolonie. Sie hatten dort Anfang des 20. Jahrhundert gewirkt. Kulturstaatssekretär Jo-hann Komusiewicz und Europastaatssekretär Gerd Harms betonten bei der feierlichen Eröffnung, das Museum im ehemaligen Kossätenhaus sei ein Gewinn für die brandenburgische Museumslandschaft. Es werde Besucher aus Nah und Fern in die Mark locken.
Staatssekretär Komusiewicz sagte: „Es ist das Verdienst des Vereins ‚Havellän-dische Malerkolonie’, die Geschichte der Künstler aufbereitet zu haben. Für die Region und darüber hinaus wird zum ersten Mal in umfassender Weise deutlich, wie viele bedeutende Maler in Ferch, Werder und anderen Orten der Gegend geboren wurden und hier lange Zeit gelebt und gearbeitet haben. Das Kossäten-haus wird der Ort sein, an dem uns Fachleute mit den Ergebnissen ihrer Spuren-suche nach diesen Malern, ihren Werken, Lebensweisen und Anschauungen ver-traut machen werden.“
Staatssekretär Harms zeigte sich überzeugt, dass das Museum auch Inspiration für Künstler der Gegenwart sein werde. Für Harms hat das Projekt in Ferch aber auch durchaus eine europäische Dimension. Er verwies darauf, dass der Verein ‚Havelländische Malerkolonie’ Mitglied im Verband ‚EuroArt’ ist, einem Zusam-menschluss von Künstlerkolonien Europas. Die Organisation mit Sitz in Brüssel verfolgt das Ziel, Künstlerorte zu vernetzen und das kulturelle Erbe als eine ge-meinsame europäische Entwicklung zu bewahren und darzustellen. Staatssekre-tär Harms wörtlich: „Ich hoffe sehr, dass die neue kulturelle Perle der Mark in Ferch auch deshalb sehr viele Besucher aus dem europäischen Ausland anlockt.“
Die Eröffnung des Museums ist eingebettet in das diesjährige Kulturland-Programm unter dem Motto „Provinz und Metropole. Metropole und Provinz“. Für die Sanierung der Kossätenhauses, die Einrichtung des Museums und die Aus-stellung hatten das Infrastrukturministerium rund 253.000 Euro, das Agrar- und Umweltministerium etwa 130.000 Euro und das Kulturministerium 18.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt.
Die Havelländische Malerkolonie in Ferch zog Anfang des 20. Jahrhunderts nam-hafte Künstler aus Brandenburg, Berlin und anderen Teilen Deutschlands, aber auch Maler an, deren Wirkungskreis bislang in Frankreich oder Italien gelegen hatte. Dazu gehörten Carl Schuch, Karl Hagemeister, Hans-Otto Gehrcke und Hans Wacker. Das Museum will die Vertreter der Malerkolonie erstmals ins Ver-hältnis zur europäischen Kunstentwicklung in jener Zeit setzen und die Besonder-heiten der in Berlin gelehrten und in der Malerkolonie umgesetzten Landschafts-malerei der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Quelle: Staatskanzlei

Ein Museum in Ferch bei Potsdam gibt seit heute einen Einblick in Leben und Werk von rund 30 Künstlern der Havelländischen Malerkolonie. Sie hatten dort Anfang des 20. Jahrhundert gewirkt. Kulturstaatssekretär Jo-hann Komusiewicz und Europastaatssekretär Gerd Harms betonten bei der feierlichen Eröffnung, das Museum im ehemaligen Kossätenhaus sei ein Gewinn für die brandenburgische Museumslandschaft. Es werde Besucher aus Nah und Fern in die Mark locken.
Staatssekretär Komusiewicz sagte: „Es ist das Verdienst des Vereins ‚Havellän-dische Malerkolonie’, die Geschichte der Künstler aufbereitet zu haben. Für die Region und darüber hinaus wird zum ersten Mal in umfassender Weise deutlich, wie viele bedeutende Maler in Ferch, Werder und anderen Orten der Gegend geboren wurden und hier lange Zeit gelebt und gearbeitet haben. Das Kossäten-haus wird der Ort sein, an dem uns Fachleute mit den Ergebnissen ihrer Spuren-suche nach diesen Malern, ihren Werken, Lebensweisen und Anschauungen ver-traut machen werden.“
Staatssekretär Harms zeigte sich überzeugt, dass das Museum auch Inspiration für Künstler der Gegenwart sein werde. Für Harms hat das Projekt in Ferch aber auch durchaus eine europäische Dimension. Er verwies darauf, dass der Verein ‚Havelländische Malerkolonie’ Mitglied im Verband ‚EuroArt’ ist, einem Zusam-menschluss von Künstlerkolonien Europas. Die Organisation mit Sitz in Brüssel verfolgt das Ziel, Künstlerorte zu vernetzen und das kulturelle Erbe als eine ge-meinsame europäische Entwicklung zu bewahren und darzustellen. Staatssekre-tär Harms wörtlich: „Ich hoffe sehr, dass die neue kulturelle Perle der Mark in Ferch auch deshalb sehr viele Besucher aus dem europäischen Ausland anlockt.“
Die Eröffnung des Museums ist eingebettet in das diesjährige Kulturland-Programm unter dem Motto „Provinz und Metropole. Metropole und Provinz“. Für die Sanierung der Kossätenhauses, die Einrichtung des Museums und die Aus-stellung hatten das Infrastrukturministerium rund 253.000 Euro, das Agrar- und Umweltministerium etwa 130.000 Euro und das Kulturministerium 18.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt.
Die Havelländische Malerkolonie in Ferch zog Anfang des 20. Jahrhunderts nam-hafte Künstler aus Brandenburg, Berlin und anderen Teilen Deutschlands, aber auch Maler an, deren Wirkungskreis bislang in Frankreich oder Italien gelegen hatte. Dazu gehörten Carl Schuch, Karl Hagemeister, Hans-Otto Gehrcke und Hans Wacker. Das Museum will die Vertreter der Malerkolonie erstmals ins Ver-hältnis zur europäischen Kunstentwicklung in jener Zeit setzen und die Besonder-heiten der in Berlin gelehrten und in der Malerkolonie umgesetzten Landschafts-malerei der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Quelle: Staatskanzlei

Ein Museum in Ferch bei Potsdam gibt seit heute einen Einblick in Leben und Werk von rund 30 Künstlern der Havelländischen Malerkolonie. Sie hatten dort Anfang des 20. Jahrhundert gewirkt. Kulturstaatssekretär Jo-hann Komusiewicz und Europastaatssekretär Gerd Harms betonten bei der feierlichen Eröffnung, das Museum im ehemaligen Kossätenhaus sei ein Gewinn für die brandenburgische Museumslandschaft. Es werde Besucher aus Nah und Fern in die Mark locken.
Staatssekretär Komusiewicz sagte: „Es ist das Verdienst des Vereins ‚Havellän-dische Malerkolonie’, die Geschichte der Künstler aufbereitet zu haben. Für die Region und darüber hinaus wird zum ersten Mal in umfassender Weise deutlich, wie viele bedeutende Maler in Ferch, Werder und anderen Orten der Gegend geboren wurden und hier lange Zeit gelebt und gearbeitet haben. Das Kossäten-haus wird der Ort sein, an dem uns Fachleute mit den Ergebnissen ihrer Spuren-suche nach diesen Malern, ihren Werken, Lebensweisen und Anschauungen ver-traut machen werden.“
Staatssekretär Harms zeigte sich überzeugt, dass das Museum auch Inspiration für Künstler der Gegenwart sein werde. Für Harms hat das Projekt in Ferch aber auch durchaus eine europäische Dimension. Er verwies darauf, dass der Verein ‚Havelländische Malerkolonie’ Mitglied im Verband ‚EuroArt’ ist, einem Zusam-menschluss von Künstlerkolonien Europas. Die Organisation mit Sitz in Brüssel verfolgt das Ziel, Künstlerorte zu vernetzen und das kulturelle Erbe als eine ge-meinsame europäische Entwicklung zu bewahren und darzustellen. Staatssekre-tär Harms wörtlich: „Ich hoffe sehr, dass die neue kulturelle Perle der Mark in Ferch auch deshalb sehr viele Besucher aus dem europäischen Ausland anlockt.“
Die Eröffnung des Museums ist eingebettet in das diesjährige Kulturland-Programm unter dem Motto „Provinz und Metropole. Metropole und Provinz“. Für die Sanierung der Kossätenhauses, die Einrichtung des Museums und die Aus-stellung hatten das Infrastrukturministerium rund 253.000 Euro, das Agrar- und Umweltministerium etwa 130.000 Euro und das Kulturministerium 18.000 Euro an Fördermitteln zur Verfügung gestellt.
Die Havelländische Malerkolonie in Ferch zog Anfang des 20. Jahrhunderts nam-hafte Künstler aus Brandenburg, Berlin und anderen Teilen Deutschlands, aber auch Maler an, deren Wirkungskreis bislang in Frankreich oder Italien gelegen hatte. Dazu gehörten Carl Schuch, Karl Hagemeister, Hans-Otto Gehrcke und Hans Wacker. Das Museum will die Vertreter der Malerkolonie erstmals ins Ver-hältnis zur europäischen Kunstentwicklung in jener Zeit setzen und die Besonder-heiten der in Berlin gelehrten und in der Malerkolonie umgesetzten Landschafts-malerei der Öffentlichkeit zugänglich machen.
Quelle: Staatskanzlei

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