Zur heutige veröffentlichten „Potsdamer Erklärung“ der Lehrer- und Personalräte des Landes Brandenburg erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher Andreas Büttner:
„Brandenburg hat zu wenig Lehrer, die aufgrund der Belastung überdurchschnittlich häufig krank werden. Das führt im Ergebnis zu noch mehr Unterrichtsausfall. Statt diesen Kreislauf zu durchbrechen, redet das Ministerium die Probleme schön und unterschlägt das tatsächliche Ausmaß der Bildungsmisere in Brandenburg. Unterricht kann nur gut sein, wenn er in der vorgesehenen Form und vor allem in vollständigem Umfang stattfindet. Das ist in jeder zehnten Unterrichtsstunde nicht der Fall. Darum brauchen wir endlich ein Konzept gegen Unterrichtsausfall. Dazu muss die Landesregierung in einen Dialog mit den Landesräten der Lehrer, Schüler und Eltern treten. Wir brauchen eine Erhöhung der Vertretungsreserve, die Einführung eines Gesundheitsmanagements für Lehrkräfte und die Beschäftigung externer Vertretungskräfte. Brandenburg kann es sich nicht länger leisten, weiter den Rotstift bei der Bildung anzusetzen, wie aktuell bei den Kürzungen im Bereich der Schulen in freier Trägerschaft. Schulen müssen sich selbst verwalten und vor allem selbst über ihr Lehrerpersonal entscheiden können.“
Quelle: FDP-Fraktion Brandenburg
Zur heutige veröffentlichten „Potsdamer Erklärung“ der Lehrer- und Personalräte des Landes Brandenburg erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher Andreas Büttner:
„Brandenburg hat zu wenig Lehrer, die aufgrund der Belastung überdurchschnittlich häufig krank werden. Das führt im Ergebnis zu noch mehr Unterrichtsausfall. Statt diesen Kreislauf zu durchbrechen, redet das Ministerium die Probleme schön und unterschlägt das tatsächliche Ausmaß der Bildungsmisere in Brandenburg. Unterricht kann nur gut sein, wenn er in der vorgesehenen Form und vor allem in vollständigem Umfang stattfindet. Das ist in jeder zehnten Unterrichtsstunde nicht der Fall. Darum brauchen wir endlich ein Konzept gegen Unterrichtsausfall. Dazu muss die Landesregierung in einen Dialog mit den Landesräten der Lehrer, Schüler und Eltern treten. Wir brauchen eine Erhöhung der Vertretungsreserve, die Einführung eines Gesundheitsmanagements für Lehrkräfte und die Beschäftigung externer Vertretungskräfte. Brandenburg kann es sich nicht länger leisten, weiter den Rotstift bei der Bildung anzusetzen, wie aktuell bei den Kürzungen im Bereich der Schulen in freier Trägerschaft. Schulen müssen sich selbst verwalten und vor allem selbst über ihr Lehrerpersonal entscheiden können.“
Quelle: FDP-Fraktion Brandenburg
Zur heutige veröffentlichten „Potsdamer Erklärung“ der Lehrer- und Personalräte des Landes Brandenburg erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher Andreas Büttner:
„Brandenburg hat zu wenig Lehrer, die aufgrund der Belastung überdurchschnittlich häufig krank werden. Das führt im Ergebnis zu noch mehr Unterrichtsausfall. Statt diesen Kreislauf zu durchbrechen, redet das Ministerium die Probleme schön und unterschlägt das tatsächliche Ausmaß der Bildungsmisere in Brandenburg. Unterricht kann nur gut sein, wenn er in der vorgesehenen Form und vor allem in vollständigem Umfang stattfindet. Das ist in jeder zehnten Unterrichtsstunde nicht der Fall. Darum brauchen wir endlich ein Konzept gegen Unterrichtsausfall. Dazu muss die Landesregierung in einen Dialog mit den Landesräten der Lehrer, Schüler und Eltern treten. Wir brauchen eine Erhöhung der Vertretungsreserve, die Einführung eines Gesundheitsmanagements für Lehrkräfte und die Beschäftigung externer Vertretungskräfte. Brandenburg kann es sich nicht länger leisten, weiter den Rotstift bei der Bildung anzusetzen, wie aktuell bei den Kürzungen im Bereich der Schulen in freier Trägerschaft. Schulen müssen sich selbst verwalten und vor allem selbst über ihr Lehrerpersonal entscheiden können.“
Quelle: FDP-Fraktion Brandenburg
Zur heutige veröffentlichten „Potsdamer Erklärung“ der Lehrer- und Personalräte des Landes Brandenburg erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher Andreas Büttner:
„Brandenburg hat zu wenig Lehrer, die aufgrund der Belastung überdurchschnittlich häufig krank werden. Das führt im Ergebnis zu noch mehr Unterrichtsausfall. Statt diesen Kreislauf zu durchbrechen, redet das Ministerium die Probleme schön und unterschlägt das tatsächliche Ausmaß der Bildungsmisere in Brandenburg. Unterricht kann nur gut sein, wenn er in der vorgesehenen Form und vor allem in vollständigem Umfang stattfindet. Das ist in jeder zehnten Unterrichtsstunde nicht der Fall. Darum brauchen wir endlich ein Konzept gegen Unterrichtsausfall. Dazu muss die Landesregierung in einen Dialog mit den Landesräten der Lehrer, Schüler und Eltern treten. Wir brauchen eine Erhöhung der Vertretungsreserve, die Einführung eines Gesundheitsmanagements für Lehrkräfte und die Beschäftigung externer Vertretungskräfte. Brandenburg kann es sich nicht länger leisten, weiter den Rotstift bei der Bildung anzusetzen, wie aktuell bei den Kürzungen im Bereich der Schulen in freier Trägerschaft. Schulen müssen sich selbst verwalten und vor allem selbst über ihr Lehrerpersonal entscheiden können.“
Quelle: FDP-Fraktion Brandenburg
Zur heutige veröffentlichten „Potsdamer Erklärung“ der Lehrer- und Personalräte des Landes Brandenburg erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher Andreas Büttner:
„Brandenburg hat zu wenig Lehrer, die aufgrund der Belastung überdurchschnittlich häufig krank werden. Das führt im Ergebnis zu noch mehr Unterrichtsausfall. Statt diesen Kreislauf zu durchbrechen, redet das Ministerium die Probleme schön und unterschlägt das tatsächliche Ausmaß der Bildungsmisere in Brandenburg. Unterricht kann nur gut sein, wenn er in der vorgesehenen Form und vor allem in vollständigem Umfang stattfindet. Das ist in jeder zehnten Unterrichtsstunde nicht der Fall. Darum brauchen wir endlich ein Konzept gegen Unterrichtsausfall. Dazu muss die Landesregierung in einen Dialog mit den Landesräten der Lehrer, Schüler und Eltern treten. Wir brauchen eine Erhöhung der Vertretungsreserve, die Einführung eines Gesundheitsmanagements für Lehrkräfte und die Beschäftigung externer Vertretungskräfte. Brandenburg kann es sich nicht länger leisten, weiter den Rotstift bei der Bildung anzusetzen, wie aktuell bei den Kürzungen im Bereich der Schulen in freier Trägerschaft. Schulen müssen sich selbst verwalten und vor allem selbst über ihr Lehrerpersonal entscheiden können.“
Quelle: FDP-Fraktion Brandenburg
Zur heutige veröffentlichten „Potsdamer Erklärung“ der Lehrer- und Personalräte des Landes Brandenburg erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher Andreas Büttner:
„Brandenburg hat zu wenig Lehrer, die aufgrund der Belastung überdurchschnittlich häufig krank werden. Das führt im Ergebnis zu noch mehr Unterrichtsausfall. Statt diesen Kreislauf zu durchbrechen, redet das Ministerium die Probleme schön und unterschlägt das tatsächliche Ausmaß der Bildungsmisere in Brandenburg. Unterricht kann nur gut sein, wenn er in der vorgesehenen Form und vor allem in vollständigem Umfang stattfindet. Das ist in jeder zehnten Unterrichtsstunde nicht der Fall. Darum brauchen wir endlich ein Konzept gegen Unterrichtsausfall. Dazu muss die Landesregierung in einen Dialog mit den Landesräten der Lehrer, Schüler und Eltern treten. Wir brauchen eine Erhöhung der Vertretungsreserve, die Einführung eines Gesundheitsmanagements für Lehrkräfte und die Beschäftigung externer Vertretungskräfte. Brandenburg kann es sich nicht länger leisten, weiter den Rotstift bei der Bildung anzusetzen, wie aktuell bei den Kürzungen im Bereich der Schulen in freier Trägerschaft. Schulen müssen sich selbst verwalten und vor allem selbst über ihr Lehrerpersonal entscheiden können.“
Quelle: FDP-Fraktion Brandenburg
Zur heutige veröffentlichten „Potsdamer Erklärung“ der Lehrer- und Personalräte des Landes Brandenburg erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher Andreas Büttner:
„Brandenburg hat zu wenig Lehrer, die aufgrund der Belastung überdurchschnittlich häufig krank werden. Das führt im Ergebnis zu noch mehr Unterrichtsausfall. Statt diesen Kreislauf zu durchbrechen, redet das Ministerium die Probleme schön und unterschlägt das tatsächliche Ausmaß der Bildungsmisere in Brandenburg. Unterricht kann nur gut sein, wenn er in der vorgesehenen Form und vor allem in vollständigem Umfang stattfindet. Das ist in jeder zehnten Unterrichtsstunde nicht der Fall. Darum brauchen wir endlich ein Konzept gegen Unterrichtsausfall. Dazu muss die Landesregierung in einen Dialog mit den Landesräten der Lehrer, Schüler und Eltern treten. Wir brauchen eine Erhöhung der Vertretungsreserve, die Einführung eines Gesundheitsmanagements für Lehrkräfte und die Beschäftigung externer Vertretungskräfte. Brandenburg kann es sich nicht länger leisten, weiter den Rotstift bei der Bildung anzusetzen, wie aktuell bei den Kürzungen im Bereich der Schulen in freier Trägerschaft. Schulen müssen sich selbst verwalten und vor allem selbst über ihr Lehrerpersonal entscheiden können.“
Quelle: FDP-Fraktion Brandenburg
Zur heutige veröffentlichten „Potsdamer Erklärung“ der Lehrer- und Personalräte des Landes Brandenburg erklärt der FDP-Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecher Andreas Büttner:
„Brandenburg hat zu wenig Lehrer, die aufgrund der Belastung überdurchschnittlich häufig krank werden. Das führt im Ergebnis zu noch mehr Unterrichtsausfall. Statt diesen Kreislauf zu durchbrechen, redet das Ministerium die Probleme schön und unterschlägt das tatsächliche Ausmaß der Bildungsmisere in Brandenburg. Unterricht kann nur gut sein, wenn er in der vorgesehenen Form und vor allem in vollständigem Umfang stattfindet. Das ist in jeder zehnten Unterrichtsstunde nicht der Fall. Darum brauchen wir endlich ein Konzept gegen Unterrichtsausfall. Dazu muss die Landesregierung in einen Dialog mit den Landesräten der Lehrer, Schüler und Eltern treten. Wir brauchen eine Erhöhung der Vertretungsreserve, die Einführung eines Gesundheitsmanagements für Lehrkräfte und die Beschäftigung externer Vertretungskräfte. Brandenburg kann es sich nicht länger leisten, weiter den Rotstift bei der Bildung anzusetzen, wie aktuell bei den Kürzungen im Bereich der Schulen in freier Trägerschaft. Schulen müssen sich selbst verwalten und vor allem selbst über ihr Lehrerpersonal entscheiden können.“
Quelle: FDP-Fraktion Brandenburg
