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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wasserstraßen wichtig für Wirtschaftswachstum – Energieregion Lausitz gegen geplante Kategorisierung der Wasserverkehrsstraßen

14:42 Uhr | 24. Juli 2012
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Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Die Energieregion Lausitz stellt sich gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer für eine Neuordnung des Wasserstraßennetzes.
Danach sollen die ostdeutschen Wasserverkehrsstraßen künftig nicht mehr ausgebaut werden, sondern nur noch der Erhalt bestehender Wasserstraßen im Vordergrund stehen. In einem Schreiben an den Bundesverkehrsminister warnt die Energieregion Lausitz vor möglichen Konsequenzen und unterstützt eine entsprechende Resolution der ostdeutschen Industrie- und Handelskammern. Nach deren Einschätzung würden die angestrebten Reformpläne ein halbe Million zusätzlicher LKW-Fahrten nach sich ziehen. Ein überhöhtes Verkehrsaufkommen, steigender C02-Ausstoß und zusätzlicher Lärm wären die Folge. Zudem wäre das Land Brandenburg vom europäischen Wasserstraßennetz faktisch ausgeschlossen. Eine multimodale Nutzung der Transportwege sei gefährdet.
Die Kammern befürworten die Gesetzesreform zur Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes, lehnen jedoch die vorgenommene Kategorisierung der Bundeswasserstraßen und Seehäfen ab, die keine weiteren Investitionen für Ausbau und Entwicklung des ostdeutschen Bundeswasserstraßennetzes vorsieht.
In der Energieregion Lausitz wären insbesondere die Häfen in Königs Wusterhausen und Mühlberg von den neuen Bundesplänen betroffen. Beide Häfen haben über die Elbe, den Elbe-Havel-, den Oder-Spree-, den Teltow-Kanal den Zugang zum europäischen Wassernetz. Vor allem der südlich von Berlin gelegene Hafen Königs Wusterhausen setzt auf die Trimodalität der Transportwege Straße, Schiene und Wasser. Er ist mit seiner leistungsfähigen Verladeanlage ein wichtiger Umschlagsort in der Hauptstadtregion und verfolgt darüber hinaus ein nachhaltiges Entwicklungskonzept, wonach Biomasse für Strom und Wärme verwertet wird. Der Hafen Mühlberg, nahe des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, wurde in den letzten zwei Jahren ausgebaut. Im April diesen Jahres hat Vestas erstmalig 30 Windradflügel mit einer Länge von 55 Metern vom Elbhafen Mühlberg verschifft. Die Energieregion fordert in den Planungen des Bundesministeriums die Zielsetzungen bestehender regionaler Entwicklungen und bereits getätigter Investitionen zu berücksichtigen.
“Die Standorte Königs Wusterhausen und Mühlberg/Elbe sind auf die Nutzung einer funktionierenden und sich weiter entwickelnden Infrastruktur angewiesen”, betonte Stephan Loge, Forumsleiter Infrastruktur der Energieregion Lausitz und Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald. “Die wirtschaftliche Nutzung der Wasserwege macht den Weg frei für künftige private Investitionen und stärkt die Region mit ihren innovativen Branchen in den Bereichen Anlagen und Maschinenbau, Energiewirtschaft, Keramik, Steine, Erden und Metall”, sagte Loge.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald

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Fenster mit Rollläden online zu bestellen ist eine gute Idee, weil dabei nicht nur Zeit und Geld gespart werden, sondern...

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

27. Mai 2025

Trockene, rissige Haut an den Händen und brüchige Nägel sind weit verbreitete Beschwerden, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch...

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Newsticker

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 35 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.1k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 345 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 97 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 44 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 155 Leser

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Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 14.5k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.8k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.1k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.1k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.1k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
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310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

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