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NIEDERLAUSITZ aktuell

Nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene

11:08 Uhr | 3. Juli 2008
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Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

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Mit einem Festakt hat die DLRG Stadtverband Cottbus e.V. ihr 35-jähriges Bestehen gefeiert. Wie der Verein mitteilte, kamen Mitglieder, Unterstützer...

Sana Kliniken Niederlausitz: Tarifverhandlungen starten am Mittwoch

Sana Kliniken Niederlausitz: Tarifverhandlungen starten am Mittwoch

2. Juni 2025

Am Mittwoch beginnen die Tarifverhandlungen für rund 1.000 nichtärztliche Beschäftigte und 60 Auszubildende der Sana Kliniken Niederlausitz gGmbH an den...

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Newsticker

Seniorenaktionstag morgen auf Cottbuser Stadthallenvorplatz

18:07 Uhr | 4. Juni 2025 | 110 Leser

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

17:40 Uhr | 4. Juni 2025 | 70 Leser

Kampfmittelfund in Lübbenau: Sperrungen & Sprengung am Donnerstag

17:14 Uhr | 4. Juni 2025 | 6.9k Leser

Wasserrohrbruch in Cottbus: Buslinie 32 wird umgeleitet

15:11 Uhr | 4. Juni 2025 | 164 Leser

“Literatur im Branitzer Park”: Junge Autoren lesen am 14. Juni

14:51 Uhr | 4. Juni 2025 | 52 Leser

Spatenstich für neue Skateranlage am Forster Wasserturm

14:16 Uhr | 4. Juni 2025 | 81 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 29.9k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.6k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.5k Leser

Kampfmittelfund in Lübbenau: Sperrungen & Sprengung am Donnerstag

04.Juni 2025 | 6.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Uniklinikum und RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung
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Das Uniklinikum Cottbus und das Robert Koch-Institut haben heute eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es laut der MUL-CT, die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Digitalisierung im Gesundheitswesen ...zu vertiefen. Im Fokus stehen dabei gemeinsame Projekte zur Gesundheitssystemforschung in der Modellregion Lausitz, unter anderem mit regionalen Bevölkerungsstudien und der Nutzung von KI-Technologien. Beide Partner wollen den Wissens- und Technologietransfer fördern, Fachkräfte gewinnen und sich gegenseitig Zugang zu Forschungsinfrastrukturen ermöglichen.

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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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