Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Heute startet im Potsdamer „Haus der Natur“ der Brandenburger Nachhaltigkeitstag. Der Verein Brandenburg 21 und die Arbeitsgemeinschaft Natur und Umweltbildung haben Akteure von lokalen Agenda-Initiativen sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung eingeladen, um über Wege und Mittel nachhaltige Entwicklung auf lokaler, regionaler und Landesebene zu diskutieren. Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) eröffnet die Veranstaltung mit einem Beitrag über die Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung. Woidke betonte in seinem Redebeitrag einige aktuelle Schwerpunkte der Nachhaltigkeitspolitik der Landesregierung, zu denen die Energie- und Klimaschutzpolitik, eine naturgerechte Landnutzung und die ländliche Entwicklung zählen. Ferner stellte er Förder- und Partizipationsmöglichkeiten des Landes für lokale Akteure dar und rief dazu auf, diese „gemeinsam mit Gewinn für die Erhaltung und Entwicklung unserer märkischen Kulturlandschaften einzusetzen“.
In Brandenburg gibt es zahlreiche Initiativen, die sich mit dem Thema „Nachhaltige Entwicklung“ auf lokaler und regionaler Ebene befassen. Nachhaltige Entwicklung beabsichtigt, die heutigen Lebensbedürfnisse zu sichern, ohne die Bedürfnisbefriedigung der künftigen Generationen zu gefährden. Die Verbindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Ziele spielt dabei eine entscheidende Rolle. Nachhaltige Entwicklung ist aber auch als ein Prozess zu verstehen, in dem die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche sowie die aktuellen ökologischen Herausforderungen durch aktive Mitwirkung der Bürger im Sinne einer zukunftsfähigen Lebens- und Arbeitweise gestaltet werden.
Ziel des Brandenburger Nachhaltigkeitstages ist es, die weitgehend ehrenamtlich geleistete Arbeit der Akteure und Initiativen durch Information zu unterstützen sowie den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung zu fördern. In der Veranstaltung berichten die lokalen Akteure über ihre Erfahrungen. Darüber hinaus stellen Vertreter der Landesregierung sowie der Vorsitzende des Landesnachhaltigkeitsbeirats Prof. Dr. Stock ihre Sichtweise zum Thema „Nachhaltige Entwicklung“ dar. In drei Foren wird sich der Nachhaltigkeitstag schwerpunktmäßig mit den Themen zukunftsgerechte Stadt- und Dorfentwicklung, nachhaltige Regionalentwicklung – insbesondere unter den Bedingungen des demografischen und Klimawandels sowie der Bildung befassen.
Im Vorfeld der Veranstaltung würdigte der Minister die Arbeit der Agenda-Akteure und ermunterte sie, sich weiterhin engagiert in die Entwicklungsprozesse ihrer Gemeinden und Regionen einzubringen. Sie seien „unverzichtbarer Teil gelebter Demokratie“. Die erfolgreiche Hinwendung Brandenburgs zu einer nachhaltigen Entwicklung müsse „auf gestaltungswillige und gestaltungsfähige Bürger zurückgreifen können“. Der Verein Brandenburg 21 leiste als Netzwerk der lokalen Agenda-Initiativen dafür eine unverzichtbare und erfolgreiche Arbeit.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz