Zur Vorbereitung eines möglichen Raumordnungsverfahrens hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg heute (21. Mai) zu einer Antragskonferenz geladen, um bereits in der Startphase Klarheit über die weitere Planung zu gewinnen. Weitere Teilnehmer waren insbesondere auch Vertreter des Landkreises Barnim, der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnim, des Berliner Stadtbezirks Lichtenberg, Naturschutzverbände und andere Fachleute.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz plant die Anbindung des Umspannwerks Malchow an den künftig mit einer Spannung von 380 Kilovolt betriebenen Nordring Berlin. Die hierfür benötigte Leitung ist zwar nur vier Kilometer lang und soll neben vorhandene Leitungen gebaut werden. Sie wird mit bis zu 80 Meter hohen Masten aber weithin sichtbar sein und betrifft die Gemeinden Ahrensfelde und Panketal sowie die Bezirke Lichtenberg und Pankow von Berlin.
Nachdem jetzt die erforderlichen Untersuchungen und die möglichen Auswirkungen der Freileitung diskutiert worden sind, können die Beteiligten noch bis zum 8. Juni eine Stellungnahme abgeben. Danach wird die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entscheiden, ob das Vorhaben im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens geprüft und abgestimmt werden soll oder bereits die Planfeststellung beantragt werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zur Vorbereitung eines möglichen Raumordnungsverfahrens hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg heute (21. Mai) zu einer Antragskonferenz geladen, um bereits in der Startphase Klarheit über die weitere Planung zu gewinnen. Weitere Teilnehmer waren insbesondere auch Vertreter des Landkreises Barnim, der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnim, des Berliner Stadtbezirks Lichtenberg, Naturschutzverbände und andere Fachleute.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz plant die Anbindung des Umspannwerks Malchow an den künftig mit einer Spannung von 380 Kilovolt betriebenen Nordring Berlin. Die hierfür benötigte Leitung ist zwar nur vier Kilometer lang und soll neben vorhandene Leitungen gebaut werden. Sie wird mit bis zu 80 Meter hohen Masten aber weithin sichtbar sein und betrifft die Gemeinden Ahrensfelde und Panketal sowie die Bezirke Lichtenberg und Pankow von Berlin.
Nachdem jetzt die erforderlichen Untersuchungen und die möglichen Auswirkungen der Freileitung diskutiert worden sind, können die Beteiligten noch bis zum 8. Juni eine Stellungnahme abgeben. Danach wird die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entscheiden, ob das Vorhaben im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens geprüft und abgestimmt werden soll oder bereits die Planfeststellung beantragt werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zur Vorbereitung eines möglichen Raumordnungsverfahrens hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg heute (21. Mai) zu einer Antragskonferenz geladen, um bereits in der Startphase Klarheit über die weitere Planung zu gewinnen. Weitere Teilnehmer waren insbesondere auch Vertreter des Landkreises Barnim, der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnim, des Berliner Stadtbezirks Lichtenberg, Naturschutzverbände und andere Fachleute.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz plant die Anbindung des Umspannwerks Malchow an den künftig mit einer Spannung von 380 Kilovolt betriebenen Nordring Berlin. Die hierfür benötigte Leitung ist zwar nur vier Kilometer lang und soll neben vorhandene Leitungen gebaut werden. Sie wird mit bis zu 80 Meter hohen Masten aber weithin sichtbar sein und betrifft die Gemeinden Ahrensfelde und Panketal sowie die Bezirke Lichtenberg und Pankow von Berlin.
Nachdem jetzt die erforderlichen Untersuchungen und die möglichen Auswirkungen der Freileitung diskutiert worden sind, können die Beteiligten noch bis zum 8. Juni eine Stellungnahme abgeben. Danach wird die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entscheiden, ob das Vorhaben im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens geprüft und abgestimmt werden soll oder bereits die Planfeststellung beantragt werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zur Vorbereitung eines möglichen Raumordnungsverfahrens hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg heute (21. Mai) zu einer Antragskonferenz geladen, um bereits in der Startphase Klarheit über die weitere Planung zu gewinnen. Weitere Teilnehmer waren insbesondere auch Vertreter des Landkreises Barnim, der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnim, des Berliner Stadtbezirks Lichtenberg, Naturschutzverbände und andere Fachleute.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz plant die Anbindung des Umspannwerks Malchow an den künftig mit einer Spannung von 380 Kilovolt betriebenen Nordring Berlin. Die hierfür benötigte Leitung ist zwar nur vier Kilometer lang und soll neben vorhandene Leitungen gebaut werden. Sie wird mit bis zu 80 Meter hohen Masten aber weithin sichtbar sein und betrifft die Gemeinden Ahrensfelde und Panketal sowie die Bezirke Lichtenberg und Pankow von Berlin.
Nachdem jetzt die erforderlichen Untersuchungen und die möglichen Auswirkungen der Freileitung diskutiert worden sind, können die Beteiligten noch bis zum 8. Juni eine Stellungnahme abgeben. Danach wird die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entscheiden, ob das Vorhaben im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens geprüft und abgestimmt werden soll oder bereits die Planfeststellung beantragt werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zur Vorbereitung eines möglichen Raumordnungsverfahrens hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg heute (21. Mai) zu einer Antragskonferenz geladen, um bereits in der Startphase Klarheit über die weitere Planung zu gewinnen. Weitere Teilnehmer waren insbesondere auch Vertreter des Landkreises Barnim, der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnim, des Berliner Stadtbezirks Lichtenberg, Naturschutzverbände und andere Fachleute.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz plant die Anbindung des Umspannwerks Malchow an den künftig mit einer Spannung von 380 Kilovolt betriebenen Nordring Berlin. Die hierfür benötigte Leitung ist zwar nur vier Kilometer lang und soll neben vorhandene Leitungen gebaut werden. Sie wird mit bis zu 80 Meter hohen Masten aber weithin sichtbar sein und betrifft die Gemeinden Ahrensfelde und Panketal sowie die Bezirke Lichtenberg und Pankow von Berlin.
Nachdem jetzt die erforderlichen Untersuchungen und die möglichen Auswirkungen der Freileitung diskutiert worden sind, können die Beteiligten noch bis zum 8. Juni eine Stellungnahme abgeben. Danach wird die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entscheiden, ob das Vorhaben im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens geprüft und abgestimmt werden soll oder bereits die Planfeststellung beantragt werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zur Vorbereitung eines möglichen Raumordnungsverfahrens hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg heute (21. Mai) zu einer Antragskonferenz geladen, um bereits in der Startphase Klarheit über die weitere Planung zu gewinnen. Weitere Teilnehmer waren insbesondere auch Vertreter des Landkreises Barnim, der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnim, des Berliner Stadtbezirks Lichtenberg, Naturschutzverbände und andere Fachleute.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz plant die Anbindung des Umspannwerks Malchow an den künftig mit einer Spannung von 380 Kilovolt betriebenen Nordring Berlin. Die hierfür benötigte Leitung ist zwar nur vier Kilometer lang und soll neben vorhandene Leitungen gebaut werden. Sie wird mit bis zu 80 Meter hohen Masten aber weithin sichtbar sein und betrifft die Gemeinden Ahrensfelde und Panketal sowie die Bezirke Lichtenberg und Pankow von Berlin.
Nachdem jetzt die erforderlichen Untersuchungen und die möglichen Auswirkungen der Freileitung diskutiert worden sind, können die Beteiligten noch bis zum 8. Juni eine Stellungnahme abgeben. Danach wird die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entscheiden, ob das Vorhaben im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens geprüft und abgestimmt werden soll oder bereits die Planfeststellung beantragt werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zur Vorbereitung eines möglichen Raumordnungsverfahrens hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg heute (21. Mai) zu einer Antragskonferenz geladen, um bereits in der Startphase Klarheit über die weitere Planung zu gewinnen. Weitere Teilnehmer waren insbesondere auch Vertreter des Landkreises Barnim, der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnim, des Berliner Stadtbezirks Lichtenberg, Naturschutzverbände und andere Fachleute.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz plant die Anbindung des Umspannwerks Malchow an den künftig mit einer Spannung von 380 Kilovolt betriebenen Nordring Berlin. Die hierfür benötigte Leitung ist zwar nur vier Kilometer lang und soll neben vorhandene Leitungen gebaut werden. Sie wird mit bis zu 80 Meter hohen Masten aber weithin sichtbar sein und betrifft die Gemeinden Ahrensfelde und Panketal sowie die Bezirke Lichtenberg und Pankow von Berlin.
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Zur Vorbereitung eines möglichen Raumordnungsverfahrens hat die Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg heute (21. Mai) zu einer Antragskonferenz geladen, um bereits in der Startphase Klarheit über die weitere Planung zu gewinnen. Weitere Teilnehmer waren insbesondere auch Vertreter des Landkreises Barnim, der Regionalen Planungsstelle Uckermark-Barnim, des Berliner Stadtbezirks Lichtenberg, Naturschutzverbände und andere Fachleute.
Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz plant die Anbindung des Umspannwerks Malchow an den künftig mit einer Spannung von 380 Kilovolt betriebenen Nordring Berlin. Die hierfür benötigte Leitung ist zwar nur vier Kilometer lang und soll neben vorhandene Leitungen gebaut werden. Sie wird mit bis zu 80 Meter hohen Masten aber weithin sichtbar sein und betrifft die Gemeinden Ahrensfelde und Panketal sowie die Bezirke Lichtenberg und Pankow von Berlin.
Nachdem jetzt die erforderlichen Untersuchungen und die möglichen Auswirkungen der Freileitung diskutiert worden sind, können die Beteiligten noch bis zum 8. Juni eine Stellungnahme abgeben. Danach wird die Gemeinsame Landesplanungsabteilung entscheiden, ob das Vorhaben im Rahmen eines Raumordnungsverfahrens geprüft und abgestimmt werden soll oder bereits die Planfeststellung beantragt werden kann.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft