Die Zeit um 1945 brachte, neben den Ereignissen des Dreißigjährigen Krieges, die wohl einschneidensten Veränderungen in der Niederlausitz mit sich. Die Bewohner des Dorfes Mulknitz bei Forst (Lausitz) erlebten die Schrecken des 2. Weltkrieges auf unterschiedliche Art und Weise. Die vorliegende Ausarbeitung versucht die Eindrücke der Weltkriegszeit auf die Dorfbevölkerung aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Ob als Kind, welches die Militäraktionen vor Ort mit Spannung beobachtete, als Frau, die aus ihrer Heimat vor den herannahenden Russischen Einheiten flüchten musste, oder als Soldat, für den diese Zeit ein nie enden wollender Kampf ums Überleben bedeutete.
Sie alle einte die Verbindung zu ihren Familien und ihrer Heimat. Nach Jahren unterschiedlichster Wege durch die Kriegswirren, fanden sie alle wieder in ihr Dorf. Einiges war vertraut, doch vieles sollte nie wieder so sein wie zuvor. Der nunmehr 5.Band der Mulknitzer Forschungen befasst sich mit Augenzeugenberichten aus der Zeit von 1930 bis 1946. Der Herausgeber hat sich das Recht vorbehalten, namentliche Erwähnungen dann unkenntlich zu machen, wenn sich ebendiese Personen einer subjektiven Charakterisierung negativer Art unterziehen mussten. Ziel der Mulknitzer Forschungen ist es nicht, Wertungen wieder zu geben, sondern nachfolgenden Generationen einen geschichtlichen und heimatkundlichen Einblick zu gewähren.
Autor: Geigk, Matthias, ISBN: 978-3-86929-076-8, Seiten: 230, Preis: 14.00 Euro
Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus
Mulknitzer Forschungen – Chronik von Mulknitz bei Forst in der Niederlausitz
Die vorliegende Ausarbeitung bildet den zeitlichen Anschluss an die
beiden Bände „Mulknitzer Forschungen“ von 1960 und 1962. Es umfasst
Informationen über das Dorf Mulknitz bei Forst (Lausitz) aus den Jahren
1668 bis 1930. Während sich der dritte Band der Mulknitzer Chronik
speziell der Zeit der Herrschaft des Fürstenhauses von Sachsen-
Merseburg von 1668 bis 1738 widmete umfasst der vierte Band das
gesamte Spektrum dörflichen Lebens der Gemeinde Mulknitz bei Forst
(Lausitz).
In zahlreichen Aufzeichnungen trug Dr. Rudolf Grenz Augenzeugenberichte,
eigene Rechercheergebnisse, öffentliche Bekannmachungen
und Kirchenbucheintragungen zusammen, deren thematischchronologische
Ordnung in diesem Werk vorliegen.
Autor: Geigk, Matthias, ISBN: 978-3-86929-050-8, Preis: 20.00 Euro,
Erschienen: 02/2010, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus
Die Zeit um 1945 brachte, neben den Ereignissen des Dreißigjährigen Krieges, die wohl einschneidensten Veränderungen in der Niederlausitz mit sich. Die Bewohner des Dorfes Mulknitz bei Forst (Lausitz) erlebten die Schrecken des 2. Weltkrieges auf unterschiedliche Art und Weise. Die vorliegende Ausarbeitung versucht die Eindrücke der Weltkriegszeit auf die Dorfbevölkerung aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Ob als Kind, welches die Militäraktionen vor Ort mit Spannung beobachtete, als Frau, die aus ihrer Heimat vor den herannahenden Russischen Einheiten flüchten musste, oder als Soldat, für den diese Zeit ein nie enden wollender Kampf ums Überleben bedeutete.
Sie alle einte die Verbindung zu ihren Familien und ihrer Heimat. Nach Jahren unterschiedlichster Wege durch die Kriegswirren, fanden sie alle wieder in ihr Dorf. Einiges war vertraut, doch vieles sollte nie wieder so sein wie zuvor. Der nunmehr 5.Band der Mulknitzer Forschungen befasst sich mit Augenzeugenberichten aus der Zeit von 1930 bis 1946. Der Herausgeber hat sich das Recht vorbehalten, namentliche Erwähnungen dann unkenntlich zu machen, wenn sich ebendiese Personen einer subjektiven Charakterisierung negativer Art unterziehen mussten. Ziel der Mulknitzer Forschungen ist es nicht, Wertungen wieder zu geben, sondern nachfolgenden Generationen einen geschichtlichen und heimatkundlichen Einblick zu gewähren.
Autor: Geigk, Matthias, ISBN: 978-3-86929-076-8, Seiten: 230, Preis: 14.00 Euro
Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus
Mulknitzer Forschungen – Chronik von Mulknitz bei Forst in der Niederlausitz
Die vorliegende Ausarbeitung bildet den zeitlichen Anschluss an die
beiden Bände „Mulknitzer Forschungen“ von 1960 und 1962. Es umfasst
Informationen über das Dorf Mulknitz bei Forst (Lausitz) aus den Jahren
1668 bis 1930. Während sich der dritte Band der Mulknitzer Chronik
speziell der Zeit der Herrschaft des Fürstenhauses von Sachsen-
Merseburg von 1668 bis 1738 widmete umfasst der vierte Band das
gesamte Spektrum dörflichen Lebens der Gemeinde Mulknitz bei Forst
(Lausitz).
In zahlreichen Aufzeichnungen trug Dr. Rudolf Grenz Augenzeugenberichte,
eigene Rechercheergebnisse, öffentliche Bekannmachungen
und Kirchenbucheintragungen zusammen, deren thematischchronologische
Ordnung in diesem Werk vorliegen.
Autor: Geigk, Matthias, ISBN: 978-3-86929-050-8, Preis: 20.00 Euro,
Erschienen: 02/2010, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus
Die Zeit um 1945 brachte, neben den Ereignissen des Dreißigjährigen Krieges, die wohl einschneidensten Veränderungen in der Niederlausitz mit sich. Die Bewohner des Dorfes Mulknitz bei Forst (Lausitz) erlebten die Schrecken des 2. Weltkrieges auf unterschiedliche Art und Weise. Die vorliegende Ausarbeitung versucht die Eindrücke der Weltkriegszeit auf die Dorfbevölkerung aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Ob als Kind, welches die Militäraktionen vor Ort mit Spannung beobachtete, als Frau, die aus ihrer Heimat vor den herannahenden Russischen Einheiten flüchten musste, oder als Soldat, für den diese Zeit ein nie enden wollender Kampf ums Überleben bedeutete.
Sie alle einte die Verbindung zu ihren Familien und ihrer Heimat. Nach Jahren unterschiedlichster Wege durch die Kriegswirren, fanden sie alle wieder in ihr Dorf. Einiges war vertraut, doch vieles sollte nie wieder so sein wie zuvor. Der nunmehr 5.Band der Mulknitzer Forschungen befasst sich mit Augenzeugenberichten aus der Zeit von 1930 bis 1946. Der Herausgeber hat sich das Recht vorbehalten, namentliche Erwähnungen dann unkenntlich zu machen, wenn sich ebendiese Personen einer subjektiven Charakterisierung negativer Art unterziehen mussten. Ziel der Mulknitzer Forschungen ist es nicht, Wertungen wieder zu geben, sondern nachfolgenden Generationen einen geschichtlichen und heimatkundlichen Einblick zu gewähren.
Autor: Geigk, Matthias, ISBN: 978-3-86929-076-8, Seiten: 230, Preis: 14.00 Euro
Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus
Mulknitzer Forschungen – Chronik von Mulknitz bei Forst in der Niederlausitz
Die vorliegende Ausarbeitung bildet den zeitlichen Anschluss an die
beiden Bände „Mulknitzer Forschungen“ von 1960 und 1962. Es umfasst
Informationen über das Dorf Mulknitz bei Forst (Lausitz) aus den Jahren
1668 bis 1930. Während sich der dritte Band der Mulknitzer Chronik
speziell der Zeit der Herrschaft des Fürstenhauses von Sachsen-
Merseburg von 1668 bis 1738 widmete umfasst der vierte Band das
gesamte Spektrum dörflichen Lebens der Gemeinde Mulknitz bei Forst
(Lausitz).
In zahlreichen Aufzeichnungen trug Dr. Rudolf Grenz Augenzeugenberichte,
eigene Rechercheergebnisse, öffentliche Bekannmachungen
und Kirchenbucheintragungen zusammen, deren thematischchronologische
Ordnung in diesem Werk vorliegen.
Autor: Geigk, Matthias, ISBN: 978-3-86929-050-8, Preis: 20.00 Euro,
Erschienen: 02/2010, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus
Die Zeit um 1945 brachte, neben den Ereignissen des Dreißigjährigen Krieges, die wohl einschneidensten Veränderungen in der Niederlausitz mit sich. Die Bewohner des Dorfes Mulknitz bei Forst (Lausitz) erlebten die Schrecken des 2. Weltkrieges auf unterschiedliche Art und Weise. Die vorliegende Ausarbeitung versucht die Eindrücke der Weltkriegszeit auf die Dorfbevölkerung aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten. Ob als Kind, welches die Militäraktionen vor Ort mit Spannung beobachtete, als Frau, die aus ihrer Heimat vor den herannahenden Russischen Einheiten flüchten musste, oder als Soldat, für den diese Zeit ein nie enden wollender Kampf ums Überleben bedeutete.
Sie alle einte die Verbindung zu ihren Familien und ihrer Heimat. Nach Jahren unterschiedlichster Wege durch die Kriegswirren, fanden sie alle wieder in ihr Dorf. Einiges war vertraut, doch vieles sollte nie wieder so sein wie zuvor. Der nunmehr 5.Band der Mulknitzer Forschungen befasst sich mit Augenzeugenberichten aus der Zeit von 1930 bis 1946. Der Herausgeber hat sich das Recht vorbehalten, namentliche Erwähnungen dann unkenntlich zu machen, wenn sich ebendiese Personen einer subjektiven Charakterisierung negativer Art unterziehen mussten. Ziel der Mulknitzer Forschungen ist es nicht, Wertungen wieder zu geben, sondern nachfolgenden Generationen einen geschichtlichen und heimatkundlichen Einblick zu gewähren.
Autor: Geigk, Matthias, ISBN: 978-3-86929-076-8, Seiten: 230, Preis: 14.00 Euro
Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus
Mulknitzer Forschungen – Chronik von Mulknitz bei Forst in der Niederlausitz
Die vorliegende Ausarbeitung bildet den zeitlichen Anschluss an die
beiden Bände „Mulknitzer Forschungen“ von 1960 und 1962. Es umfasst
Informationen über das Dorf Mulknitz bei Forst (Lausitz) aus den Jahren
1668 bis 1930. Während sich der dritte Band der Mulknitzer Chronik
speziell der Zeit der Herrschaft des Fürstenhauses von Sachsen-
Merseburg von 1668 bis 1738 widmete umfasst der vierte Band das
gesamte Spektrum dörflichen Lebens der Gemeinde Mulknitz bei Forst
(Lausitz).
In zahlreichen Aufzeichnungen trug Dr. Rudolf Grenz Augenzeugenberichte,
eigene Rechercheergebnisse, öffentliche Bekannmachungen
und Kirchenbucheintragungen zusammen, deren thematischchronologische
Ordnung in diesem Werk vorliegen.
Autor: Geigk, Matthias, ISBN: 978-3-86929-050-8, Preis: 20.00 Euro,
Erschienen: 02/2010, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus