Schöneburg: „Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat.“
Zur Eröffnung einer Ausstellung renommierter bulgarischer Plakat-Künstler zum Thema „Recht und Gerechtigkeit“ besucht Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg am Montag, 14. Mai, das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg in Potsdam, wo er auch ein Grußwort an die vom Bund Brandenburger Staatsanwälte und der Deutschen Justizgewerkschaft eingeladenen Gäste richtet.
Die Ausstellung von vier bulgarischen Künstlerinnen und Künstlern wird in Anwesenheit von Prof. Iankov von der Nationalen Kunstakademie Sofia eröffnet. Zu sehen sein werden etwa 20 Plakate, die sich sozialkritisch mit Justizthemen auseinandersetzen.
Schöneburg: „Auf Justitias Waage muss man sich Kunst und Justiz in großem Ungleichgewicht vorstellen – als Ausdruck einer guten Ordnung, einer intakten freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat. Das Verhältnis von Kunst und Justiz ist auch in unserer Rechtsordnung immer wieder Bewährungsproben ausgesetzt. Die große Verantwortung, die die Justiz dabei trägt, zeigt sich aktuell in Nordrhein-Westfalen in der spannungsgeladenen Gemengelage zwischen Kunst, Kritik und brutaler Gewalt sogar gegen Vertreter des Rechtsstaats. Es beruhigt mich, zu sehen, wie die unabhängige dritte Gewalt dort über Kunst im Sinne der Freiheit entschieden hat.“
Vier Wochen lang wird die Ausstellung „Recht und Gerechtigkeit“ im Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Försterweg 2-6 in 14482 Potsdam-Babelsberg, zu sehen sein. Ab dem 15. Oktober werden die Plakate in Sofia ausgestellt.
Quelle: Ministerium der Justiz
Schöneburg: „Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat.“
Zur Eröffnung einer Ausstellung renommierter bulgarischer Plakat-Künstler zum Thema „Recht und Gerechtigkeit“ besucht Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg am Montag, 14. Mai, das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg in Potsdam, wo er auch ein Grußwort an die vom Bund Brandenburger Staatsanwälte und der Deutschen Justizgewerkschaft eingeladenen Gäste richtet.
Die Ausstellung von vier bulgarischen Künstlerinnen und Künstlern wird in Anwesenheit von Prof. Iankov von der Nationalen Kunstakademie Sofia eröffnet. Zu sehen sein werden etwa 20 Plakate, die sich sozialkritisch mit Justizthemen auseinandersetzen.
Schöneburg: „Auf Justitias Waage muss man sich Kunst und Justiz in großem Ungleichgewicht vorstellen – als Ausdruck einer guten Ordnung, einer intakten freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat. Das Verhältnis von Kunst und Justiz ist auch in unserer Rechtsordnung immer wieder Bewährungsproben ausgesetzt. Die große Verantwortung, die die Justiz dabei trägt, zeigt sich aktuell in Nordrhein-Westfalen in der spannungsgeladenen Gemengelage zwischen Kunst, Kritik und brutaler Gewalt sogar gegen Vertreter des Rechtsstaats. Es beruhigt mich, zu sehen, wie die unabhängige dritte Gewalt dort über Kunst im Sinne der Freiheit entschieden hat.“
Vier Wochen lang wird die Ausstellung „Recht und Gerechtigkeit“ im Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Försterweg 2-6 in 14482 Potsdam-Babelsberg, zu sehen sein. Ab dem 15. Oktober werden die Plakate in Sofia ausgestellt.
Quelle: Ministerium der Justiz
Schöneburg: „Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat.“
Zur Eröffnung einer Ausstellung renommierter bulgarischer Plakat-Künstler zum Thema „Recht und Gerechtigkeit“ besucht Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg am Montag, 14. Mai, das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg in Potsdam, wo er auch ein Grußwort an die vom Bund Brandenburger Staatsanwälte und der Deutschen Justizgewerkschaft eingeladenen Gäste richtet.
Die Ausstellung von vier bulgarischen Künstlerinnen und Künstlern wird in Anwesenheit von Prof. Iankov von der Nationalen Kunstakademie Sofia eröffnet. Zu sehen sein werden etwa 20 Plakate, die sich sozialkritisch mit Justizthemen auseinandersetzen.
Schöneburg: „Auf Justitias Waage muss man sich Kunst und Justiz in großem Ungleichgewicht vorstellen – als Ausdruck einer guten Ordnung, einer intakten freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat. Das Verhältnis von Kunst und Justiz ist auch in unserer Rechtsordnung immer wieder Bewährungsproben ausgesetzt. Die große Verantwortung, die die Justiz dabei trägt, zeigt sich aktuell in Nordrhein-Westfalen in der spannungsgeladenen Gemengelage zwischen Kunst, Kritik und brutaler Gewalt sogar gegen Vertreter des Rechtsstaats. Es beruhigt mich, zu sehen, wie die unabhängige dritte Gewalt dort über Kunst im Sinne der Freiheit entschieden hat.“
Vier Wochen lang wird die Ausstellung „Recht und Gerechtigkeit“ im Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Försterweg 2-6 in 14482 Potsdam-Babelsberg, zu sehen sein. Ab dem 15. Oktober werden die Plakate in Sofia ausgestellt.
Quelle: Ministerium der Justiz
Schöneburg: „Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat.“
Zur Eröffnung einer Ausstellung renommierter bulgarischer Plakat-Künstler zum Thema „Recht und Gerechtigkeit“ besucht Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg am Montag, 14. Mai, das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg in Potsdam, wo er auch ein Grußwort an die vom Bund Brandenburger Staatsanwälte und der Deutschen Justizgewerkschaft eingeladenen Gäste richtet.
Die Ausstellung von vier bulgarischen Künstlerinnen und Künstlern wird in Anwesenheit von Prof. Iankov von der Nationalen Kunstakademie Sofia eröffnet. Zu sehen sein werden etwa 20 Plakate, die sich sozialkritisch mit Justizthemen auseinandersetzen.
Schöneburg: „Auf Justitias Waage muss man sich Kunst und Justiz in großem Ungleichgewicht vorstellen – als Ausdruck einer guten Ordnung, einer intakten freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat. Das Verhältnis von Kunst und Justiz ist auch in unserer Rechtsordnung immer wieder Bewährungsproben ausgesetzt. Die große Verantwortung, die die Justiz dabei trägt, zeigt sich aktuell in Nordrhein-Westfalen in der spannungsgeladenen Gemengelage zwischen Kunst, Kritik und brutaler Gewalt sogar gegen Vertreter des Rechtsstaats. Es beruhigt mich, zu sehen, wie die unabhängige dritte Gewalt dort über Kunst im Sinne der Freiheit entschieden hat.“
Vier Wochen lang wird die Ausstellung „Recht und Gerechtigkeit“ im Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Försterweg 2-6 in 14482 Potsdam-Babelsberg, zu sehen sein. Ab dem 15. Oktober werden die Plakate in Sofia ausgestellt.
Quelle: Ministerium der Justiz
Schöneburg: „Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat.“
Zur Eröffnung einer Ausstellung renommierter bulgarischer Plakat-Künstler zum Thema „Recht und Gerechtigkeit“ besucht Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg am Montag, 14. Mai, das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg in Potsdam, wo er auch ein Grußwort an die vom Bund Brandenburger Staatsanwälte und der Deutschen Justizgewerkschaft eingeladenen Gäste richtet.
Die Ausstellung von vier bulgarischen Künstlerinnen und Künstlern wird in Anwesenheit von Prof. Iankov von der Nationalen Kunstakademie Sofia eröffnet. Zu sehen sein werden etwa 20 Plakate, die sich sozialkritisch mit Justizthemen auseinandersetzen.
Schöneburg: „Auf Justitias Waage muss man sich Kunst und Justiz in großem Ungleichgewicht vorstellen – als Ausdruck einer guten Ordnung, einer intakten freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat. Das Verhältnis von Kunst und Justiz ist auch in unserer Rechtsordnung immer wieder Bewährungsproben ausgesetzt. Die große Verantwortung, die die Justiz dabei trägt, zeigt sich aktuell in Nordrhein-Westfalen in der spannungsgeladenen Gemengelage zwischen Kunst, Kritik und brutaler Gewalt sogar gegen Vertreter des Rechtsstaats. Es beruhigt mich, zu sehen, wie die unabhängige dritte Gewalt dort über Kunst im Sinne der Freiheit entschieden hat.“
Vier Wochen lang wird die Ausstellung „Recht und Gerechtigkeit“ im Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Försterweg 2-6 in 14482 Potsdam-Babelsberg, zu sehen sein. Ab dem 15. Oktober werden die Plakate in Sofia ausgestellt.
Quelle: Ministerium der Justiz
Schöneburg: „Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat.“
Zur Eröffnung einer Ausstellung renommierter bulgarischer Plakat-Künstler zum Thema „Recht und Gerechtigkeit“ besucht Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg am Montag, 14. Mai, das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg in Potsdam, wo er auch ein Grußwort an die vom Bund Brandenburger Staatsanwälte und der Deutschen Justizgewerkschaft eingeladenen Gäste richtet.
Die Ausstellung von vier bulgarischen Künstlerinnen und Künstlern wird in Anwesenheit von Prof. Iankov von der Nationalen Kunstakademie Sofia eröffnet. Zu sehen sein werden etwa 20 Plakate, die sich sozialkritisch mit Justizthemen auseinandersetzen.
Schöneburg: „Auf Justitias Waage muss man sich Kunst und Justiz in großem Ungleichgewicht vorstellen – als Ausdruck einer guten Ordnung, einer intakten freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat. Das Verhältnis von Kunst und Justiz ist auch in unserer Rechtsordnung immer wieder Bewährungsproben ausgesetzt. Die große Verantwortung, die die Justiz dabei trägt, zeigt sich aktuell in Nordrhein-Westfalen in der spannungsgeladenen Gemengelage zwischen Kunst, Kritik und brutaler Gewalt sogar gegen Vertreter des Rechtsstaats. Es beruhigt mich, zu sehen, wie die unabhängige dritte Gewalt dort über Kunst im Sinne der Freiheit entschieden hat.“
Vier Wochen lang wird die Ausstellung „Recht und Gerechtigkeit“ im Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Försterweg 2-6 in 14482 Potsdam-Babelsberg, zu sehen sein. Ab dem 15. Oktober werden die Plakate in Sofia ausgestellt.
Quelle: Ministerium der Justiz
Schöneburg: „Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat.“
Zur Eröffnung einer Ausstellung renommierter bulgarischer Plakat-Künstler zum Thema „Recht und Gerechtigkeit“ besucht Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg am Montag, 14. Mai, das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg in Potsdam, wo er auch ein Grußwort an die vom Bund Brandenburger Staatsanwälte und der Deutschen Justizgewerkschaft eingeladenen Gäste richtet.
Die Ausstellung von vier bulgarischen Künstlerinnen und Künstlern wird in Anwesenheit von Prof. Iankov von der Nationalen Kunstakademie Sofia eröffnet. Zu sehen sein werden etwa 20 Plakate, die sich sozialkritisch mit Justizthemen auseinandersetzen.
Schöneburg: „Auf Justitias Waage muss man sich Kunst und Justiz in großem Ungleichgewicht vorstellen – als Ausdruck einer guten Ordnung, einer intakten freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat. Das Verhältnis von Kunst und Justiz ist auch in unserer Rechtsordnung immer wieder Bewährungsproben ausgesetzt. Die große Verantwortung, die die Justiz dabei trägt, zeigt sich aktuell in Nordrhein-Westfalen in der spannungsgeladenen Gemengelage zwischen Kunst, Kritik und brutaler Gewalt sogar gegen Vertreter des Rechtsstaats. Es beruhigt mich, zu sehen, wie die unabhängige dritte Gewalt dort über Kunst im Sinne der Freiheit entschieden hat.“
Vier Wochen lang wird die Ausstellung „Recht und Gerechtigkeit“ im Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Försterweg 2-6 in 14482 Potsdam-Babelsberg, zu sehen sein. Ab dem 15. Oktober werden die Plakate in Sofia ausgestellt.
Quelle: Ministerium der Justiz
Schöneburg: „Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat.“
Zur Eröffnung einer Ausstellung renommierter bulgarischer Plakat-Künstler zum Thema „Recht und Gerechtigkeit“ besucht Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg am Montag, 14. Mai, das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg in Potsdam, wo er auch ein Grußwort an die vom Bund Brandenburger Staatsanwälte und der Deutschen Justizgewerkschaft eingeladenen Gäste richtet.
Die Ausstellung von vier bulgarischen Künstlerinnen und Künstlern wird in Anwesenheit von Prof. Iankov von der Nationalen Kunstakademie Sofia eröffnet. Zu sehen sein werden etwa 20 Plakate, die sich sozialkritisch mit Justizthemen auseinandersetzen.
Schöneburg: „Auf Justitias Waage muss man sich Kunst und Justiz in großem Ungleichgewicht vorstellen – als Ausdruck einer guten Ordnung, einer intakten freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Die Kunst muss sich ihre Freiheiten jederzeit nehmen dürfen, während die Justiz diese Freiheit, die auch Kritik an der Justiz umfasst, zu garantieren hat. Das Verhältnis von Kunst und Justiz ist auch in unserer Rechtsordnung immer wieder Bewährungsproben ausgesetzt. Die große Verantwortung, die die Justiz dabei trägt, zeigt sich aktuell in Nordrhein-Westfalen in der spannungsgeladenen Gemengelage zwischen Kunst, Kritik und brutaler Gewalt sogar gegen Vertreter des Rechtsstaats. Es beruhigt mich, zu sehen, wie die unabhängige dritte Gewalt dort über Kunst im Sinne der Freiheit entschieden hat.“
Vier Wochen lang wird die Ausstellung „Recht und Gerechtigkeit“ im Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Försterweg 2-6 in 14482 Potsdam-Babelsberg, zu sehen sein. Ab dem 15. Oktober werden die Plakate in Sofia ausgestellt.
Quelle: Ministerium der Justiz