Sonntag, 06. Mai 2012 ab 14.30 Uhr am Kirchturm in Letschin
Wir fordern gemeinsam auch an diesem Sonntag: Keine CO2‐Endlager ‐ weder hier noch anderswo!
Noch kann niemand vom Scheitern des CCS‐Gesetzes im Bundesrat ausgehen, denn die in der zum Thema gegründeten Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss ist das CCS noch nicht vom Tisch, Ziel ist ein kompromissbehaftetes CCS‐Gesetz. Der bisherige Rückzug von Vattenfall aus der CCS‐Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin darf nicht überbewertet werden, denn die zur Umsetzung der Technologie gegründete Tochterfirma ist nicht aufgekündigt.
Man wartet auf das CCS‐Gesetz und überhaupt „könne man die CO2‐Verpressung auch in Polen (eines der vorgesehenen Orte ist Radnica im Lebuser Land ‐ nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall.
Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist bereits im EU‐Parlament in Diskussion. Die Umsetzung allein für das erforderliche Pipeline‐Netz würde Milliarden von EU‐Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro‐Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS‐Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS‐Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. , BruchKultur e.V. Neuhardenberg sowie der
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 06. Mai 2012 ab 14.30 Uhr am Kirchturm in Letschin
Wir fordern gemeinsam auch an diesem Sonntag: Keine CO2‐Endlager ‐ weder hier noch anderswo!
Noch kann niemand vom Scheitern des CCS‐Gesetzes im Bundesrat ausgehen, denn die in der zum Thema gegründeten Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss ist das CCS noch nicht vom Tisch, Ziel ist ein kompromissbehaftetes CCS‐Gesetz. Der bisherige Rückzug von Vattenfall aus der CCS‐Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin darf nicht überbewertet werden, denn die zur Umsetzung der Technologie gegründete Tochterfirma ist nicht aufgekündigt.
Man wartet auf das CCS‐Gesetz und überhaupt „könne man die CO2‐Verpressung auch in Polen (eines der vorgesehenen Orte ist Radnica im Lebuser Land ‐ nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall.
Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist bereits im EU‐Parlament in Diskussion. Die Umsetzung allein für das erforderliche Pipeline‐Netz würde Milliarden von EU‐Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro‐Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS‐Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS‐Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. , BruchKultur e.V. Neuhardenberg sowie der
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 06. Mai 2012 ab 14.30 Uhr am Kirchturm in Letschin
Wir fordern gemeinsam auch an diesem Sonntag: Keine CO2‐Endlager ‐ weder hier noch anderswo!
Noch kann niemand vom Scheitern des CCS‐Gesetzes im Bundesrat ausgehen, denn die in der zum Thema gegründeten Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss ist das CCS noch nicht vom Tisch, Ziel ist ein kompromissbehaftetes CCS‐Gesetz. Der bisherige Rückzug von Vattenfall aus der CCS‐Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin darf nicht überbewertet werden, denn die zur Umsetzung der Technologie gegründete Tochterfirma ist nicht aufgekündigt.
Man wartet auf das CCS‐Gesetz und überhaupt „könne man die CO2‐Verpressung auch in Polen (eines der vorgesehenen Orte ist Radnica im Lebuser Land ‐ nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall.
Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist bereits im EU‐Parlament in Diskussion. Die Umsetzung allein für das erforderliche Pipeline‐Netz würde Milliarden von EU‐Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro‐Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS‐Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS‐Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. , BruchKultur e.V. Neuhardenberg sowie der
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 06. Mai 2012 ab 14.30 Uhr am Kirchturm in Letschin
Wir fordern gemeinsam auch an diesem Sonntag: Keine CO2‐Endlager ‐ weder hier noch anderswo!
Noch kann niemand vom Scheitern des CCS‐Gesetzes im Bundesrat ausgehen, denn die in der zum Thema gegründeten Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss ist das CCS noch nicht vom Tisch, Ziel ist ein kompromissbehaftetes CCS‐Gesetz. Der bisherige Rückzug von Vattenfall aus der CCS‐Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin darf nicht überbewertet werden, denn die zur Umsetzung der Technologie gegründete Tochterfirma ist nicht aufgekündigt.
Man wartet auf das CCS‐Gesetz und überhaupt „könne man die CO2‐Verpressung auch in Polen (eines der vorgesehenen Orte ist Radnica im Lebuser Land ‐ nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall.
Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist bereits im EU‐Parlament in Diskussion. Die Umsetzung allein für das erforderliche Pipeline‐Netz würde Milliarden von EU‐Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro‐Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS‐Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS‐Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. , BruchKultur e.V. Neuhardenberg sowie der
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 06. Mai 2012 ab 14.30 Uhr am Kirchturm in Letschin
Wir fordern gemeinsam auch an diesem Sonntag: Keine CO2‐Endlager ‐ weder hier noch anderswo!
Noch kann niemand vom Scheitern des CCS‐Gesetzes im Bundesrat ausgehen, denn die in der zum Thema gegründeten Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss ist das CCS noch nicht vom Tisch, Ziel ist ein kompromissbehaftetes CCS‐Gesetz. Der bisherige Rückzug von Vattenfall aus der CCS‐Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin darf nicht überbewertet werden, denn die zur Umsetzung der Technologie gegründete Tochterfirma ist nicht aufgekündigt.
Man wartet auf das CCS‐Gesetz und überhaupt „könne man die CO2‐Verpressung auch in Polen (eines der vorgesehenen Orte ist Radnica im Lebuser Land ‐ nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall.
Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist bereits im EU‐Parlament in Diskussion. Die Umsetzung allein für das erforderliche Pipeline‐Netz würde Milliarden von EU‐Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro‐Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS‐Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS‐Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. , BruchKultur e.V. Neuhardenberg sowie der
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 06. Mai 2012 ab 14.30 Uhr am Kirchturm in Letschin
Wir fordern gemeinsam auch an diesem Sonntag: Keine CO2‐Endlager ‐ weder hier noch anderswo!
Noch kann niemand vom Scheitern des CCS‐Gesetzes im Bundesrat ausgehen, denn die in der zum Thema gegründeten Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss ist das CCS noch nicht vom Tisch, Ziel ist ein kompromissbehaftetes CCS‐Gesetz. Der bisherige Rückzug von Vattenfall aus der CCS‐Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin darf nicht überbewertet werden, denn die zur Umsetzung der Technologie gegründete Tochterfirma ist nicht aufgekündigt.
Man wartet auf das CCS‐Gesetz und überhaupt „könne man die CO2‐Verpressung auch in Polen (eines der vorgesehenen Orte ist Radnica im Lebuser Land ‐ nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall.
Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist bereits im EU‐Parlament in Diskussion. Die Umsetzung allein für das erforderliche Pipeline‐Netz würde Milliarden von EU‐Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro‐Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS‐Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS‐Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. , BruchKultur e.V. Neuhardenberg sowie der
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 06. Mai 2012 ab 14.30 Uhr am Kirchturm in Letschin
Wir fordern gemeinsam auch an diesem Sonntag: Keine CO2‐Endlager ‐ weder hier noch anderswo!
Noch kann niemand vom Scheitern des CCS‐Gesetzes im Bundesrat ausgehen, denn die in der zum Thema gegründeten Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss ist das CCS noch nicht vom Tisch, Ziel ist ein kompromissbehaftetes CCS‐Gesetz. Der bisherige Rückzug von Vattenfall aus der CCS‐Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin darf nicht überbewertet werden, denn die zur Umsetzung der Technologie gegründete Tochterfirma ist nicht aufgekündigt.
Man wartet auf das CCS‐Gesetz und überhaupt „könne man die CO2‐Verpressung auch in Polen (eines der vorgesehenen Orte ist Radnica im Lebuser Land ‐ nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall.
Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist bereits im EU‐Parlament in Diskussion. Die Umsetzung allein für das erforderliche Pipeline‐Netz würde Milliarden von EU‐Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro‐Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS‐Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS‐Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. , BruchKultur e.V. Neuhardenberg sowie der
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de
Sonntag, 06. Mai 2012 ab 14.30 Uhr am Kirchturm in Letschin
Wir fordern gemeinsam auch an diesem Sonntag: Keine CO2‐Endlager ‐ weder hier noch anderswo!
Noch kann niemand vom Scheitern des CCS‐Gesetzes im Bundesrat ausgehen, denn die in der zum Thema gegründeten Arbeitsgruppe im Vermittlungsausschuss ist das CCS noch nicht vom Tisch, Ziel ist ein kompromissbehaftetes CCS‐Gesetz. Der bisherige Rückzug von Vattenfall aus der CCS‐Technologie im Raum Beeskow und Neutrebbin darf nicht überbewertet werden, denn die zur Umsetzung der Technologie gegründete Tochterfirma ist nicht aufgekündigt.
Man wartet auf das CCS‐Gesetz und überhaupt „könne man die CO2‐Verpressung auch in Polen (eines der vorgesehenen Orte ist Radnica im Lebuser Land ‐ nicht unweit von uns) oder aber in der Nordsee durchführen“, so Vattenfall.
Doch unterirdisch gibt es keine Grenzen! Die Idee mit der Verpressung in der Nordsee ist bereits im EU‐Parlament in Diskussion. Die Umsetzung allein für das erforderliche Pipeline‐Netz würde Milliarden von EU‐Gelder verschlingen. In Zeiten der Euro‐Krise wahrscheinlich nur Peanuts, doch für uns nicht!
Solange wie die Bundesregierung kein CCS‐Unterlassungsgesetz verabschiedet, bekräftigen die Bürgerinitiativen ihren Willen zum Widerstand: „Wir werden weitermachen, bis es ein unumkehrbares Nein zum Einsatz der CCS‐Technologie gibt“.
Ein Bündnis der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin, „Wir im Oderbruch“ e.V. , BruchKultur e.V. Neuhardenberg sowie der
Bürgerinitiative CO2ntra Endlager Neutrebbin/MOL Informationen unter www.co2bombe.de