Wenn ich so einen Spaziergang durch Forst (Lausitz) mache, sehe ich auf den Firmengeländen der vielen einstmals florierenden Fabriken der berühmten Forster Tuchindustrie die Villen der damaligen Besitzer. Heute bröckelt der Putz, die Fabrikgebäude sind leer, die Scheiben dort wie bei den Villen sind eingeschlagen. Verfall. Vergangenheit. Blicken wir zurück. Damals wohnte in der Villa auf dem Firmengelände der Besitzer der Fabrik, der Patriarch. Morgens ging er von seinem Domizil in das Büro; er wurde von den Arbeitern respektvoll gegrüßt und er grüßte zurück.
Patriarchen: Sie waren sehr unterschiedlich.
Nehmen wir als Beispiel Alfred Krupp. Die den Arbeitern auferlegten Pflichten waren streng, im Gegenzug wurden jedoch umfangreiche Sozialleistungen gewährt. So konnten die Arbeitnehmer verbilligten Wohnraum nutzen und sie erhielten Krankenversicherungsschutz. Erstmals in Deutschland wurde zusätzlich demjenigen, der zeit seines Lebens bei Krupp beschäftigt war, eine Betriebliche Altersversorgung gewährt. Wurde ein Arbeiter entlassen, so verlor er alle diese Privilegien.
Im Gegenzug erwartete Krupp absolute Loyalität zum Unternehmen bis hin zum Wahlverhalten. Es wurde eine schwarze Liste derjenigen Arbeiter geführt, die an Demonstrationen teilnahmen; wer auf ihr notiert war, wurde entlassen, beziehungsweise erst gar nicht eingestellt.
Sonnen- und Schattenseiten der Patriarchen.
Erinnere mich an wohl einen der letzten Patriarchen Deutschlands, Herr über etwa 25.000 Arbeitsplätze. Sein Wort war: „Wer dem Unternehmen 10, 15, 20 oder noch mehr Jahre treu gedient hat, den entläßt man auch dann nicht, wenn ein Bereich geschlossen wird. Es gibt andere Arbeit in dem Unternehmen für ihn.“
So war es, so wurde es umgesetzt. Die Arbeiter indentifizierten sich mit ‘ihrem’ Unternehmen und der Umsatz blühte. “Wenn es dem Unternehmen gut geht, geht es mir auch gut.“
Dann starb er, der Herr über etwa 25.000 Beschäftigte.
Die Erben entschlossen sich, das Unternehmen in die Hände der neuen Manager zu legen.
Ein erstaunlicher Typus von Menschen. Alle trugen die Anzüge eines bestimmten Herstellers, bei den Autos gab es ganz bestimmte Vorlieben und ihre Sprache wandelte sich sehr schnell. Neue Begriffe prägten den Ton. Abschöpfungskette, Gewinnoptimierung, Verschlankung, Freistellung waren die Kernbegriffe dieser neuen Managergeneration. Viele dieser Begriffe fanden ihren Weg in die Liste der Unworte des Jahres. Nach oben kuschen, nach unten treten und mit einer Moral die ich als solche nicht zu erkennen vermochte.
Es gab Unruhe im Unternehmen, Angst vor ‘Freistellungen’ … Entlassungen gab es ja nicht mehr. Der Umsatz brach ein. Aber geblieben sind die neuen Manager trotzdem, letztendlich schafften sie es, den Gewinn zur Freude der Inhaber oder Investoren zu maximieren.
Die Arbeiter gingen nicht mehr mit Freude zur Arbeit, nur noch die Angst vor ‘Freistellung’ trieb sie. Machte sie zu Unterwürfigen.
Es ist eher schlimmer geworden. Die Politik hat mit Gesetzen ein Heer von ‘Minijobbern’ oder befristeten Arbeitsstellen geschaffen. Menschen mit Rentenansprüchen, die man nicht ernsthaft als solche bezeichnen kann. Eine schwere Bürde für unsere Kinder.
Aber was soll’s .. nach uns die Sintflut.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich möchte keine Lanze für die Patriarchen wie Alfred Krupp brechen und schon garnicht die ‘gute alte Zeit’ beschwören.
Aber etwas mehr Menschlichkeit im Umgang miteinander und der Respekt auch vor den Beschäftigten und ihrer Leistung täte unserer Gesellschaft gut. Ganz egal in welchem Bereich.
Das Leben ist weit mehr als nur die Gier nach Profit und Geld …..
Verehrte Gewinnoptimierer und Börsenjongleure, was wäre, würden all die Arbeiterinnen und Arbeiter morgen nicht mehr erscheinen?
Sind sie ganz sicher, dass die Angst vor Freistellung für immer anhält?
Foto: Alfred Krupp, Quelle: wikipedia.org; Diese Bild ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Wenn ich so einen Spaziergang durch Forst (Lausitz) mache, sehe ich auf den Firmengeländen der vielen einstmals florierenden Fabriken der berühmten Forster Tuchindustrie die Villen der damaligen Besitzer. Heute bröckelt der Putz, die Fabrikgebäude sind leer, die Scheiben dort wie bei den Villen sind eingeschlagen. Verfall. Vergangenheit. Blicken wir zurück. Damals wohnte in der Villa auf dem Firmengelände der Besitzer der Fabrik, der Patriarch. Morgens ging er von seinem Domizil in das Büro; er wurde von den Arbeitern respektvoll gegrüßt und er grüßte zurück.
Patriarchen: Sie waren sehr unterschiedlich.
Nehmen wir als Beispiel Alfred Krupp. Die den Arbeitern auferlegten Pflichten waren streng, im Gegenzug wurden jedoch umfangreiche Sozialleistungen gewährt. So konnten die Arbeitnehmer verbilligten Wohnraum nutzen und sie erhielten Krankenversicherungsschutz. Erstmals in Deutschland wurde zusätzlich demjenigen, der zeit seines Lebens bei Krupp beschäftigt war, eine Betriebliche Altersversorgung gewährt. Wurde ein Arbeiter entlassen, so verlor er alle diese Privilegien.
Im Gegenzug erwartete Krupp absolute Loyalität zum Unternehmen bis hin zum Wahlverhalten. Es wurde eine schwarze Liste derjenigen Arbeiter geführt, die an Demonstrationen teilnahmen; wer auf ihr notiert war, wurde entlassen, beziehungsweise erst gar nicht eingestellt.
Sonnen- und Schattenseiten der Patriarchen.
Erinnere mich an wohl einen der letzten Patriarchen Deutschlands, Herr über etwa 25.000 Arbeitsplätze. Sein Wort war: „Wer dem Unternehmen 10, 15, 20 oder noch mehr Jahre treu gedient hat, den entläßt man auch dann nicht, wenn ein Bereich geschlossen wird. Es gibt andere Arbeit in dem Unternehmen für ihn.“
So war es, so wurde es umgesetzt. Die Arbeiter indentifizierten sich mit ‘ihrem’ Unternehmen und der Umsatz blühte. “Wenn es dem Unternehmen gut geht, geht es mir auch gut.“
Dann starb er, der Herr über etwa 25.000 Beschäftigte.
Die Erben entschlossen sich, das Unternehmen in die Hände der neuen Manager zu legen.
Ein erstaunlicher Typus von Menschen. Alle trugen die Anzüge eines bestimmten Herstellers, bei den Autos gab es ganz bestimmte Vorlieben und ihre Sprache wandelte sich sehr schnell. Neue Begriffe prägten den Ton. Abschöpfungskette, Gewinnoptimierung, Verschlankung, Freistellung waren die Kernbegriffe dieser neuen Managergeneration. Viele dieser Begriffe fanden ihren Weg in die Liste der Unworte des Jahres. Nach oben kuschen, nach unten treten und mit einer Moral die ich als solche nicht zu erkennen vermochte.
Es gab Unruhe im Unternehmen, Angst vor ‘Freistellungen’ … Entlassungen gab es ja nicht mehr. Der Umsatz brach ein. Aber geblieben sind die neuen Manager trotzdem, letztendlich schafften sie es, den Gewinn zur Freude der Inhaber oder Investoren zu maximieren.
Die Arbeiter gingen nicht mehr mit Freude zur Arbeit, nur noch die Angst vor ‘Freistellung’ trieb sie. Machte sie zu Unterwürfigen.
Es ist eher schlimmer geworden. Die Politik hat mit Gesetzen ein Heer von ‘Minijobbern’ oder befristeten Arbeitsstellen geschaffen. Menschen mit Rentenansprüchen, die man nicht ernsthaft als solche bezeichnen kann. Eine schwere Bürde für unsere Kinder.
Aber was soll’s .. nach uns die Sintflut.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich möchte keine Lanze für die Patriarchen wie Alfred Krupp brechen und schon garnicht die ‘gute alte Zeit’ beschwören.
Aber etwas mehr Menschlichkeit im Umgang miteinander und der Respekt auch vor den Beschäftigten und ihrer Leistung täte unserer Gesellschaft gut. Ganz egal in welchem Bereich.
Das Leben ist weit mehr als nur die Gier nach Profit und Geld …..
Verehrte Gewinnoptimierer und Börsenjongleure, was wäre, würden all die Arbeiterinnen und Arbeiter morgen nicht mehr erscheinen?
Sind sie ganz sicher, dass die Angst vor Freistellung für immer anhält?
Foto: Alfred Krupp, Quelle: wikipedia.org; Diese Bild ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Wenn ich so einen Spaziergang durch Forst (Lausitz) mache, sehe ich auf den Firmengeländen der vielen einstmals florierenden Fabriken der berühmten Forster Tuchindustrie die Villen der damaligen Besitzer. Heute bröckelt der Putz, die Fabrikgebäude sind leer, die Scheiben dort wie bei den Villen sind eingeschlagen. Verfall. Vergangenheit. Blicken wir zurück. Damals wohnte in der Villa auf dem Firmengelände der Besitzer der Fabrik, der Patriarch. Morgens ging er von seinem Domizil in das Büro; er wurde von den Arbeitern respektvoll gegrüßt und er grüßte zurück.
Patriarchen: Sie waren sehr unterschiedlich.
Nehmen wir als Beispiel Alfred Krupp. Die den Arbeitern auferlegten Pflichten waren streng, im Gegenzug wurden jedoch umfangreiche Sozialleistungen gewährt. So konnten die Arbeitnehmer verbilligten Wohnraum nutzen und sie erhielten Krankenversicherungsschutz. Erstmals in Deutschland wurde zusätzlich demjenigen, der zeit seines Lebens bei Krupp beschäftigt war, eine Betriebliche Altersversorgung gewährt. Wurde ein Arbeiter entlassen, so verlor er alle diese Privilegien.
Im Gegenzug erwartete Krupp absolute Loyalität zum Unternehmen bis hin zum Wahlverhalten. Es wurde eine schwarze Liste derjenigen Arbeiter geführt, die an Demonstrationen teilnahmen; wer auf ihr notiert war, wurde entlassen, beziehungsweise erst gar nicht eingestellt.
Sonnen- und Schattenseiten der Patriarchen.
Erinnere mich an wohl einen der letzten Patriarchen Deutschlands, Herr über etwa 25.000 Arbeitsplätze. Sein Wort war: „Wer dem Unternehmen 10, 15, 20 oder noch mehr Jahre treu gedient hat, den entläßt man auch dann nicht, wenn ein Bereich geschlossen wird. Es gibt andere Arbeit in dem Unternehmen für ihn.“
So war es, so wurde es umgesetzt. Die Arbeiter indentifizierten sich mit ‘ihrem’ Unternehmen und der Umsatz blühte. “Wenn es dem Unternehmen gut geht, geht es mir auch gut.“
Dann starb er, der Herr über etwa 25.000 Beschäftigte.
Die Erben entschlossen sich, das Unternehmen in die Hände der neuen Manager zu legen.
Ein erstaunlicher Typus von Menschen. Alle trugen die Anzüge eines bestimmten Herstellers, bei den Autos gab es ganz bestimmte Vorlieben und ihre Sprache wandelte sich sehr schnell. Neue Begriffe prägten den Ton. Abschöpfungskette, Gewinnoptimierung, Verschlankung, Freistellung waren die Kernbegriffe dieser neuen Managergeneration. Viele dieser Begriffe fanden ihren Weg in die Liste der Unworte des Jahres. Nach oben kuschen, nach unten treten und mit einer Moral die ich als solche nicht zu erkennen vermochte.
Es gab Unruhe im Unternehmen, Angst vor ‘Freistellungen’ … Entlassungen gab es ja nicht mehr. Der Umsatz brach ein. Aber geblieben sind die neuen Manager trotzdem, letztendlich schafften sie es, den Gewinn zur Freude der Inhaber oder Investoren zu maximieren.
Die Arbeiter gingen nicht mehr mit Freude zur Arbeit, nur noch die Angst vor ‘Freistellung’ trieb sie. Machte sie zu Unterwürfigen.
Es ist eher schlimmer geworden. Die Politik hat mit Gesetzen ein Heer von ‘Minijobbern’ oder befristeten Arbeitsstellen geschaffen. Menschen mit Rentenansprüchen, die man nicht ernsthaft als solche bezeichnen kann. Eine schwere Bürde für unsere Kinder.
Aber was soll’s .. nach uns die Sintflut.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich möchte keine Lanze für die Patriarchen wie Alfred Krupp brechen und schon garnicht die ‘gute alte Zeit’ beschwören.
Aber etwas mehr Menschlichkeit im Umgang miteinander und der Respekt auch vor den Beschäftigten und ihrer Leistung täte unserer Gesellschaft gut. Ganz egal in welchem Bereich.
Das Leben ist weit mehr als nur die Gier nach Profit und Geld …..
Verehrte Gewinnoptimierer und Börsenjongleure, was wäre, würden all die Arbeiterinnen und Arbeiter morgen nicht mehr erscheinen?
Sind sie ganz sicher, dass die Angst vor Freistellung für immer anhält?
Foto: Alfred Krupp, Quelle: wikipedia.org; Diese Bild ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Wenn ich so einen Spaziergang durch Forst (Lausitz) mache, sehe ich auf den Firmengeländen der vielen einstmals florierenden Fabriken der berühmten Forster Tuchindustrie die Villen der damaligen Besitzer. Heute bröckelt der Putz, die Fabrikgebäude sind leer, die Scheiben dort wie bei den Villen sind eingeschlagen. Verfall. Vergangenheit. Blicken wir zurück. Damals wohnte in der Villa auf dem Firmengelände der Besitzer der Fabrik, der Patriarch. Morgens ging er von seinem Domizil in das Büro; er wurde von den Arbeitern respektvoll gegrüßt und er grüßte zurück.
Patriarchen: Sie waren sehr unterschiedlich.
Nehmen wir als Beispiel Alfred Krupp. Die den Arbeitern auferlegten Pflichten waren streng, im Gegenzug wurden jedoch umfangreiche Sozialleistungen gewährt. So konnten die Arbeitnehmer verbilligten Wohnraum nutzen und sie erhielten Krankenversicherungsschutz. Erstmals in Deutschland wurde zusätzlich demjenigen, der zeit seines Lebens bei Krupp beschäftigt war, eine Betriebliche Altersversorgung gewährt. Wurde ein Arbeiter entlassen, so verlor er alle diese Privilegien.
Im Gegenzug erwartete Krupp absolute Loyalität zum Unternehmen bis hin zum Wahlverhalten. Es wurde eine schwarze Liste derjenigen Arbeiter geführt, die an Demonstrationen teilnahmen; wer auf ihr notiert war, wurde entlassen, beziehungsweise erst gar nicht eingestellt.
Sonnen- und Schattenseiten der Patriarchen.
Erinnere mich an wohl einen der letzten Patriarchen Deutschlands, Herr über etwa 25.000 Arbeitsplätze. Sein Wort war: „Wer dem Unternehmen 10, 15, 20 oder noch mehr Jahre treu gedient hat, den entläßt man auch dann nicht, wenn ein Bereich geschlossen wird. Es gibt andere Arbeit in dem Unternehmen für ihn.“
So war es, so wurde es umgesetzt. Die Arbeiter indentifizierten sich mit ‘ihrem’ Unternehmen und der Umsatz blühte. “Wenn es dem Unternehmen gut geht, geht es mir auch gut.“
Dann starb er, der Herr über etwa 25.000 Beschäftigte.
Die Erben entschlossen sich, das Unternehmen in die Hände der neuen Manager zu legen.
Ein erstaunlicher Typus von Menschen. Alle trugen die Anzüge eines bestimmten Herstellers, bei den Autos gab es ganz bestimmte Vorlieben und ihre Sprache wandelte sich sehr schnell. Neue Begriffe prägten den Ton. Abschöpfungskette, Gewinnoptimierung, Verschlankung, Freistellung waren die Kernbegriffe dieser neuen Managergeneration. Viele dieser Begriffe fanden ihren Weg in die Liste der Unworte des Jahres. Nach oben kuschen, nach unten treten und mit einer Moral die ich als solche nicht zu erkennen vermochte.
Es gab Unruhe im Unternehmen, Angst vor ‘Freistellungen’ … Entlassungen gab es ja nicht mehr. Der Umsatz brach ein. Aber geblieben sind die neuen Manager trotzdem, letztendlich schafften sie es, den Gewinn zur Freude der Inhaber oder Investoren zu maximieren.
Die Arbeiter gingen nicht mehr mit Freude zur Arbeit, nur noch die Angst vor ‘Freistellung’ trieb sie. Machte sie zu Unterwürfigen.
Es ist eher schlimmer geworden. Die Politik hat mit Gesetzen ein Heer von ‘Minijobbern’ oder befristeten Arbeitsstellen geschaffen. Menschen mit Rentenansprüchen, die man nicht ernsthaft als solche bezeichnen kann. Eine schwere Bürde für unsere Kinder.
Aber was soll’s .. nach uns die Sintflut.
Verstehen Sie mich bitte nicht falsch. Ich möchte keine Lanze für die Patriarchen wie Alfred Krupp brechen und schon garnicht die ‘gute alte Zeit’ beschwören.
Aber etwas mehr Menschlichkeit im Umgang miteinander und der Respekt auch vor den Beschäftigten und ihrer Leistung täte unserer Gesellschaft gut. Ganz egal in welchem Bereich.
Das Leben ist weit mehr als nur die Gier nach Profit und Geld …..
Verehrte Gewinnoptimierer und Börsenjongleure, was wäre, würden all die Arbeiterinnen und Arbeiter morgen nicht mehr erscheinen?
Sind sie ganz sicher, dass die Angst vor Freistellung für immer anhält?
Foto: Alfred Krupp, Quelle: wikipedia.org; Diese Bild ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.