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Für eine Erneuerung der Ökonomie in Deutschland

9:02 Uhr | 9. April 2012
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In ihrem Aufruf »Für eine Erneuerung der Ökonomie« fordern die Initiatoren von der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eine grundlegende Öffnung der Wirtschaftswissenschaften.
Trotz Finanzkrise werde die wirtschaftswissenschaftliche Lehre und Forschung immer noch von einer einzigen Sichtweise dominiert, die sich selbst zu wenig in Frage stelle. Dies sei unwissenschaftlich. Statt einer »ethisch fragwürdigen Ökonomisierung des Denkens Vorschub zu leisten«, sollte eine »wissenschaftlich redlich geführte Streitkultur« Einzug halten.

»Die Wirtschaftswissenschaften haben sich seit Jahrzehnten dogmatisch verkapselt«, sagte Ulrich Thielemann, Direktor der Denkfabrik für Wirtschaftsethik. Dies sei kein rein akademisches Problem, sondern auch von hoher gesellschaftspolitischer Bedeutung. »Denn in einer Gesellschaft, in der ökonomische Rationalitätsmuster immer weitere Lebensbereiche umgreifen und ökonomisieren, bedarf es einer distanzierten Perspektive, die diese Entwicklungen beurteilbar macht.« Die Ausbildung solcher Perspektiven werde jedoch durch die Karrieremuster, die sich gegenwärtig innerhalb der Wirtschaftswissenschaften festgesetzt haben, verhindert. Darum sei auch die Wissenschaftspolitik gefragt.

97 Professorinnen und Professoren aus den verschiedensten Fachrichtungen unterstützen das Anliegen des Memorandums als Erstunterzeichner. Darunter finden sich auch über akademische Kreise hinaus bekannte Personen wie etwa Christoph Butterwegge, Wilhelm Heitmeyer, Rudolf Hickel, Max Otte und Joseph Vogl. Der Aufruf kann auf der Webseite der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eingesehen und unterzeichnet werden.
Quelle und mehr: Subsistence, Ethics & Economics (SEE), Sebastian Thieme
Pressestimmen und mehr:
Deutschland braucht eine neue Ökonomie: Ein Memorandum besorgter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung

In ihrem Aufruf »Für eine Erneuerung der Ökonomie« fordern die Initiatoren von der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eine grundlegende Öffnung der Wirtschaftswissenschaften.
Trotz Finanzkrise werde die wirtschaftswissenschaftliche Lehre und Forschung immer noch von einer einzigen Sichtweise dominiert, die sich selbst zu wenig in Frage stelle. Dies sei unwissenschaftlich. Statt einer »ethisch fragwürdigen Ökonomisierung des Denkens Vorschub zu leisten«, sollte eine »wissenschaftlich redlich geführte Streitkultur« Einzug halten.

»Die Wirtschaftswissenschaften haben sich seit Jahrzehnten dogmatisch verkapselt«, sagte Ulrich Thielemann, Direktor der Denkfabrik für Wirtschaftsethik. Dies sei kein rein akademisches Problem, sondern auch von hoher gesellschaftspolitischer Bedeutung. »Denn in einer Gesellschaft, in der ökonomische Rationalitätsmuster immer weitere Lebensbereiche umgreifen und ökonomisieren, bedarf es einer distanzierten Perspektive, die diese Entwicklungen beurteilbar macht.« Die Ausbildung solcher Perspektiven werde jedoch durch die Karrieremuster, die sich gegenwärtig innerhalb der Wirtschaftswissenschaften festgesetzt haben, verhindert. Darum sei auch die Wissenschaftspolitik gefragt.

97 Professorinnen und Professoren aus den verschiedensten Fachrichtungen unterstützen das Anliegen des Memorandums als Erstunterzeichner. Darunter finden sich auch über akademische Kreise hinaus bekannte Personen wie etwa Christoph Butterwegge, Wilhelm Heitmeyer, Rudolf Hickel, Max Otte und Joseph Vogl. Der Aufruf kann auf der Webseite der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eingesehen und unterzeichnet werden.
Quelle und mehr: Subsistence, Ethics & Economics (SEE), Sebastian Thieme
Pressestimmen und mehr:
Deutschland braucht eine neue Ökonomie: Ein Memorandum besorgter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung

In ihrem Aufruf »Für eine Erneuerung der Ökonomie« fordern die Initiatoren von der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eine grundlegende Öffnung der Wirtschaftswissenschaften.
Trotz Finanzkrise werde die wirtschaftswissenschaftliche Lehre und Forschung immer noch von einer einzigen Sichtweise dominiert, die sich selbst zu wenig in Frage stelle. Dies sei unwissenschaftlich. Statt einer »ethisch fragwürdigen Ökonomisierung des Denkens Vorschub zu leisten«, sollte eine »wissenschaftlich redlich geführte Streitkultur« Einzug halten.

»Die Wirtschaftswissenschaften haben sich seit Jahrzehnten dogmatisch verkapselt«, sagte Ulrich Thielemann, Direktor der Denkfabrik für Wirtschaftsethik. Dies sei kein rein akademisches Problem, sondern auch von hoher gesellschaftspolitischer Bedeutung. »Denn in einer Gesellschaft, in der ökonomische Rationalitätsmuster immer weitere Lebensbereiche umgreifen und ökonomisieren, bedarf es einer distanzierten Perspektive, die diese Entwicklungen beurteilbar macht.« Die Ausbildung solcher Perspektiven werde jedoch durch die Karrieremuster, die sich gegenwärtig innerhalb der Wirtschaftswissenschaften festgesetzt haben, verhindert. Darum sei auch die Wissenschaftspolitik gefragt.

97 Professorinnen und Professoren aus den verschiedensten Fachrichtungen unterstützen das Anliegen des Memorandums als Erstunterzeichner. Darunter finden sich auch über akademische Kreise hinaus bekannte Personen wie etwa Christoph Butterwegge, Wilhelm Heitmeyer, Rudolf Hickel, Max Otte und Joseph Vogl. Der Aufruf kann auf der Webseite der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eingesehen und unterzeichnet werden.
Quelle und mehr: Subsistence, Ethics & Economics (SEE), Sebastian Thieme
Pressestimmen und mehr:
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In ihrem Aufruf »Für eine Erneuerung der Ökonomie« fordern die Initiatoren von der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eine grundlegende Öffnung der Wirtschaftswissenschaften.
Trotz Finanzkrise werde die wirtschaftswissenschaftliche Lehre und Forschung immer noch von einer einzigen Sichtweise dominiert, die sich selbst zu wenig in Frage stelle. Dies sei unwissenschaftlich. Statt einer »ethisch fragwürdigen Ökonomisierung des Denkens Vorschub zu leisten«, sollte eine »wissenschaftlich redlich geführte Streitkultur« Einzug halten.

»Die Wirtschaftswissenschaften haben sich seit Jahrzehnten dogmatisch verkapselt«, sagte Ulrich Thielemann, Direktor der Denkfabrik für Wirtschaftsethik. Dies sei kein rein akademisches Problem, sondern auch von hoher gesellschaftspolitischer Bedeutung. »Denn in einer Gesellschaft, in der ökonomische Rationalitätsmuster immer weitere Lebensbereiche umgreifen und ökonomisieren, bedarf es einer distanzierten Perspektive, die diese Entwicklungen beurteilbar macht.« Die Ausbildung solcher Perspektiven werde jedoch durch die Karrieremuster, die sich gegenwärtig innerhalb der Wirtschaftswissenschaften festgesetzt haben, verhindert. Darum sei auch die Wissenschaftspolitik gefragt.

97 Professorinnen und Professoren aus den verschiedensten Fachrichtungen unterstützen das Anliegen des Memorandums als Erstunterzeichner. Darunter finden sich auch über akademische Kreise hinaus bekannte Personen wie etwa Christoph Butterwegge, Wilhelm Heitmeyer, Rudolf Hickel, Max Otte und Joseph Vogl. Der Aufruf kann auf der Webseite der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eingesehen und unterzeichnet werden.
Quelle und mehr: Subsistence, Ethics & Economics (SEE), Sebastian Thieme
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In ihrem Aufruf »Für eine Erneuerung der Ökonomie« fordern die Initiatoren von der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eine grundlegende Öffnung der Wirtschaftswissenschaften.
Trotz Finanzkrise werde die wirtschaftswissenschaftliche Lehre und Forschung immer noch von einer einzigen Sichtweise dominiert, die sich selbst zu wenig in Frage stelle. Dies sei unwissenschaftlich. Statt einer »ethisch fragwürdigen Ökonomisierung des Denkens Vorschub zu leisten«, sollte eine »wissenschaftlich redlich geführte Streitkultur« Einzug halten.

»Die Wirtschaftswissenschaften haben sich seit Jahrzehnten dogmatisch verkapselt«, sagte Ulrich Thielemann, Direktor der Denkfabrik für Wirtschaftsethik. Dies sei kein rein akademisches Problem, sondern auch von hoher gesellschaftspolitischer Bedeutung. »Denn in einer Gesellschaft, in der ökonomische Rationalitätsmuster immer weitere Lebensbereiche umgreifen und ökonomisieren, bedarf es einer distanzierten Perspektive, die diese Entwicklungen beurteilbar macht.« Die Ausbildung solcher Perspektiven werde jedoch durch die Karrieremuster, die sich gegenwärtig innerhalb der Wirtschaftswissenschaften festgesetzt haben, verhindert. Darum sei auch die Wissenschaftspolitik gefragt.

97 Professorinnen und Professoren aus den verschiedensten Fachrichtungen unterstützen das Anliegen des Memorandums als Erstunterzeichner. Darunter finden sich auch über akademische Kreise hinaus bekannte Personen wie etwa Christoph Butterwegge, Wilhelm Heitmeyer, Rudolf Hickel, Max Otte und Joseph Vogl. Der Aufruf kann auf der Webseite der Denkfabrik für Wirtschaftsethik eingesehen und unterzeichnet werden.
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