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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ich würde jederzeit wieder an die BTU Cottbus gehen. Aber nur wenn sie noch eine BTU ist, denn mein Herz schlägt für die BTU!

10:00 Uhr | 31. März 2012
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Nach unserem Interview mit Jasper Schwenzow erreichte uns heute eine weitere Wortmeldung, warum sich junge Menschen nicht für vermeintlich etablierte Unis entschieden haben, sondern für die BTU Cottbus.
Ulrike Nordmann ist Studentin der “Informations- und Medientechnik” und würde sich jederzeit wieder für die BTU entscheiden. Sie schildert ihren Entscheidungsprozess, die Möglichkeiten während des Studiums durch gute Kooperationen mit anderen Instituten, die Zukunftsperspektiven durch die Mitarbeiter und ihre Bedenken im Falle einer Neugründung.
Vielen Dank für die Worte! Vielleicht können wir noch weitere Studis, Mitarbeiter und andere Menschen die mit der BTU Cottbus oder der HS Lausitz zu tun haben, animieren sich zu äußern wie die Pläne aus Potsdam sich auswirken könnten, sowohl pro als auch contra!
Mein Herz schlägt für die BTU…
Nach meinem Abitur 2006 in Berlin wusste ich gar nicht so recht was ich studieren sollte. Ich versuchte mir viele Studiengänge anzusehen und mir eine Meinung zu bilden. Neben der TU Berlin, der TH Wildau und der HU Berlin fuhr ich auch nach Cottbus zum Uni.Info.Tag, um mich über „Informations- und Medientechnik“ zu informieren. Dieses Studienfach war bis dahin in der Ausführung einzigartig und interessierte mich.
Es war der Tag an dem mein Herz anfing für die BTU zu schlagen!
Ich war begeistert. Die Bibliothek fand ich wunderbar, das Flair der Campus-Uni ergriff mich sofort und die Studenten und Mitarbeiter, die mir an den Ständen Rede und Antwort standen, machten einen motivierten und sympathischen Eindruck. Ich bewarb mich trotzdem an allen Hochschulen, mit dem festen Vorhaben an einer Universität zu studieren. Am liebsten wollte ich auf eine technische Universität, da ich schon immer technikbegeistert war. Schlussendlich bekam ich drei Zusagen und musste mich nun entscheiden. Doch meine Entscheidung stand fest, es sollte die BTU sein. Ich konnte ein innovatives Studium beginnen, ich konnte auf eigenen Beinen stehen und zu Hause ausziehen, endlich erwachsen werden und ich mochte die BTU.
Sie war nicht so überlaufen wie die TU Berlin, nicht so zerstreut wie die HU Berlin und nicht zu klein wie die TH Wildau. Nachdem auch der Wohnheimplatz gesichert war, konnte es losgehen.
Bis heute bin ich von der BTU und ihren Perspektiven, Professoren, Mitarbeitern und Konzepten überzeugt, auch wenn es hier und da noch Sand im Getriebe gibt. Sicher, man stellte fest, dass Studiengänge wie Physik und Mathe nicht die waren, die besonders gut aufgestellt waren und bei denen es Probleme gab. Die Vorteile jedoch überwiegen. Auch an der Fakultät 1 haben meine Kommilitonen und ich gute Bedingungen vorgefunden. Wir arbeiteten an guten ausgestatteten Arbeitsplätzen, wurden zur Gruppenarbeit genötigt und bekamen immer wieder tiefe Einblicke in die Arbeit an der Uni. Egal ob wir nun das an der BTU entwickelte Videokonferenzsystem BRAVIS in Augenschein nehmen durften oder aus Kooperationen mit dem Frauenhofer Institut und dem IHP Frankfurt/Oder neue Informationen zu Prozessortechnik und Sensortechnik bekamen. Unser Studium war immer aktuell orientiert.
Sicher hat durch die Konzentration auf die Lehre, die Forschung und vor allem Publikationen in der Fakultät 1 etwas gelitten, doch so hat man die Chance genutzt viele gute Studenten und damit fähige zukünftige Mitarbeiter zu formen. Diese Mitarbeiter können jetzt beginnen, die Forschung in die Hand zu nehmen. Diese einsatzfreudigen Mitarbeiter werden z.B. auch für Sendungen wie „Galileo“ oder „1,2 oder 3“ eingesetzt um Experimente zu zeigen und zu erklären.
In meinem 5. Semester begann ich an der Uni zu arbeiten. Das ist ein Vorteil an der BTU, es gibt viele Möglichkeiten als Student zu arbeiten und sich damit aktiv an Lehre und Forschung an den Lehrstühlen zu beteiligen. Im 6. Semester trat ich dem Fachschaftsrat bei um selbst an Veränderungen teilzunehmen und sie aktiv mitzugestalten. Auch das ist ein Vorteil, wenn man an einer Uni studiert, in der sich die Professoren, Mitarbeiter und Studenten noch kennen und schätzen.
Jetzt stehe ich kurz vor meinem Masterabschluss der Informations- und Medientechnik, den ich auf Grund der Kooperation der BTU mit dem IHP Frankfurt/Oder an eben diesem Forschungsinstitut schreiben kann.
Ich frage mich ernsthaft wie ich mich für einen Job, beziehungsweise für eine Doktorandenstelle bewerben soll, wenn mein Abschlusszeugnis von einer Universität kommt, die es nicht mehr gibt.
Ich würde jederzeit wieder an die BTU gehen.
Aber nur wenn sie noch die BTU ist, denn mein Herz schlägt für die BTU!
Ulrike Nordmann
Foto: Karsten Walzel

Hinweise der Redaktion:
Zu dem Thema haben wir weitere Artikel, Ankündigungen, Stellungnahmen und Berichte:
30.03.2012 Landrat Heinze (Oberspreewald-Lausitz) befürwortet Uni-Neugründung in der Lausitz – Brief an Landesregierung
30.03.2012 Erklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stellungnahme der Linkspartei vom 27.03.2012
30.03.2012 Interview mit Jasper Schwenzow, Student an der BTU Cottbus: Ich bin an die BTU gekommen, wegen der BTU!
29.03.2012 Offener Brief des Landrates des Landkreises Spree-Neiße und der Hauptverwaltungsbeamten seiner Kommunen gegen die Zusammenlegung der Hochschule Lausitz (FH) und der BTU Cottbus
29.03.2012 Das Geschwür der Brandenburger Hochschullandschaft, aktuell an der BTU Cottbus und der HS Lausitz – das Mittelverteilungsmodell und Versprechen bis zum Ende der Wahlperioden
29.03.2012 Cottbuser Stadtverordnete wenden sich mit einer Resolution zur Zukunft der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HSL) an die Landesregierung
28.03.2012 Zwei Abende in Cottbus, vier Stunden Diskussion und am Ende bleibt alles wie es ist.
28.03.2012 Kommunikation ist nicht ihre Kunst – Wissenschaftsministerin bleibt in der Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus konzeptlos
28.03.2012 Stellungnahme der Fakultät 1 der HS Lausitz zur geplanten Neustrukturierung der Lausitzer Hochschullandschaft in Cottbus und Senftenberg
28.03.2012 Wolfgang Neskovic – Das Projekt Energie-Universität Lausitz: Ein trotziger Alleingang
28.03.2012 Leserbeitrag zur Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zu den Plänen einer neuen Energie Universität Lausitz
27.03.2012 Position der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus zur Neugründung einer technischen Universität in der Lausitz
23.03.2012 Stellungnahme der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stadtverordnetenversammlung in Cottbus am 19.03.2012
22.03.2012 Cottbuser Hochschulmitarbeiter äußern sich mit offenem Brief zum Stand der Diskussion über die Gründung einer neuen Universität in der Lausitz
21.03.2012 Prof. Dr. Michael Schierack (CDU) zur Hochschullandschaft in der Lausitz: Des Kaisers neue Kleider
21.03.2012 White Devils Cottbus: We love BTU – für den Erhalt unserer Uni!
21.03.2012 Stellungnahme zur geplanten Neugründung einer „Energieuniversität“ in der Lausitz

21.03.2012 Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zur Neugründung der Energie Universität am 27.03. 19 Uhr mit Ministerin Kunst
20.03.2012 Podiumsdiskussion in Cottbus zu Entwicklungsperspektiven der Südbrandenburgischen Hochschulregion – Braucht die Lausitz nur eine Energie-Universität? am 26.03.2012, 19 Uhr
20.03.2012 2000 Demonstranten für den Erhalt der BTU Cottbus
20.03.2012 Cottbuser Studenten verschaffen sich Luft zu den Kunst-Plänen für eine Energie Universität Lausitz
16.03.2012 Gemeinsames Positionspapier der Industrie- und Handelskammer Cottbus und der Handwerkskammer Cottbus zur Hochschuldiskussion in der Lausitz
16.03.2012 BTU Cottbus fordert die Langfassung des Gutachtens und darauf aufbauend eine Diskussion mit der Lausitz-Kommission
15.03.2012 Presseerklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zum Treffen mit Ministerin Kunst
14.03.2012 Kommunikation zur Universitätsgründung in der Lausitz – Ein offener Brief des Studierendenrats der BTU Cottbus
14.03.2012 Demonstrationszug vom Audimax zum Altmarkt Cottbus für Erhalt der BTU
13.03.2012 Offener Brief von über 800 Studierenden der BTU Cottbus an Ministerpräsident Platzeck
10.03.2012 Wir bleiben BTU! – Cottbuser Studenten und Mitarbeiter machen mobil
27.02.2012 BTU ist für Erhalt der Marke “BTU Cottbus”
23.02.2012 Stellungnahme des Senats der BTU zur Hochschulstrukturdiskussion in der Lausitz
15.02.2012 Statement des Landrates von Oberspreewald-Lausitz zur Debatte einer Uni-Neugründung in der Lausitz
10.02.2012 Landesregierung reagiert mit Strukturvorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität
02.02.2012 Erfolgskurs der BTU Cottbus verstärkt sich trotz reduzierter Landesmittel

Nach unserem Interview mit Jasper Schwenzow erreichte uns heute eine weitere Wortmeldung, warum sich junge Menschen nicht für vermeintlich etablierte Unis entschieden haben, sondern für die BTU Cottbus.
Ulrike Nordmann ist Studentin der “Informations- und Medientechnik” und würde sich jederzeit wieder für die BTU entscheiden. Sie schildert ihren Entscheidungsprozess, die Möglichkeiten während des Studiums durch gute Kooperationen mit anderen Instituten, die Zukunftsperspektiven durch die Mitarbeiter und ihre Bedenken im Falle einer Neugründung.
Vielen Dank für die Worte! Vielleicht können wir noch weitere Studis, Mitarbeiter und andere Menschen die mit der BTU Cottbus oder der HS Lausitz zu tun haben, animieren sich zu äußern wie die Pläne aus Potsdam sich auswirken könnten, sowohl pro als auch contra!
Mein Herz schlägt für die BTU…
Nach meinem Abitur 2006 in Berlin wusste ich gar nicht so recht was ich studieren sollte. Ich versuchte mir viele Studiengänge anzusehen und mir eine Meinung zu bilden. Neben der TU Berlin, der TH Wildau und der HU Berlin fuhr ich auch nach Cottbus zum Uni.Info.Tag, um mich über „Informations- und Medientechnik“ zu informieren. Dieses Studienfach war bis dahin in der Ausführung einzigartig und interessierte mich.
Es war der Tag an dem mein Herz anfing für die BTU zu schlagen!
Ich war begeistert. Die Bibliothek fand ich wunderbar, das Flair der Campus-Uni ergriff mich sofort und die Studenten und Mitarbeiter, die mir an den Ständen Rede und Antwort standen, machten einen motivierten und sympathischen Eindruck. Ich bewarb mich trotzdem an allen Hochschulen, mit dem festen Vorhaben an einer Universität zu studieren. Am liebsten wollte ich auf eine technische Universität, da ich schon immer technikbegeistert war. Schlussendlich bekam ich drei Zusagen und musste mich nun entscheiden. Doch meine Entscheidung stand fest, es sollte die BTU sein. Ich konnte ein innovatives Studium beginnen, ich konnte auf eigenen Beinen stehen und zu Hause ausziehen, endlich erwachsen werden und ich mochte die BTU.
Sie war nicht so überlaufen wie die TU Berlin, nicht so zerstreut wie die HU Berlin und nicht zu klein wie die TH Wildau. Nachdem auch der Wohnheimplatz gesichert war, konnte es losgehen.
Bis heute bin ich von der BTU und ihren Perspektiven, Professoren, Mitarbeitern und Konzepten überzeugt, auch wenn es hier und da noch Sand im Getriebe gibt. Sicher, man stellte fest, dass Studiengänge wie Physik und Mathe nicht die waren, die besonders gut aufgestellt waren und bei denen es Probleme gab. Die Vorteile jedoch überwiegen. Auch an der Fakultät 1 haben meine Kommilitonen und ich gute Bedingungen vorgefunden. Wir arbeiteten an guten ausgestatteten Arbeitsplätzen, wurden zur Gruppenarbeit genötigt und bekamen immer wieder tiefe Einblicke in die Arbeit an der Uni. Egal ob wir nun das an der BTU entwickelte Videokonferenzsystem BRAVIS in Augenschein nehmen durften oder aus Kooperationen mit dem Frauenhofer Institut und dem IHP Frankfurt/Oder neue Informationen zu Prozessortechnik und Sensortechnik bekamen. Unser Studium war immer aktuell orientiert.
Sicher hat durch die Konzentration auf die Lehre, die Forschung und vor allem Publikationen in der Fakultät 1 etwas gelitten, doch so hat man die Chance genutzt viele gute Studenten und damit fähige zukünftige Mitarbeiter zu formen. Diese Mitarbeiter können jetzt beginnen, die Forschung in die Hand zu nehmen. Diese einsatzfreudigen Mitarbeiter werden z.B. auch für Sendungen wie „Galileo“ oder „1,2 oder 3“ eingesetzt um Experimente zu zeigen und zu erklären.
In meinem 5. Semester begann ich an der Uni zu arbeiten. Das ist ein Vorteil an der BTU, es gibt viele Möglichkeiten als Student zu arbeiten und sich damit aktiv an Lehre und Forschung an den Lehrstühlen zu beteiligen. Im 6. Semester trat ich dem Fachschaftsrat bei um selbst an Veränderungen teilzunehmen und sie aktiv mitzugestalten. Auch das ist ein Vorteil, wenn man an einer Uni studiert, in der sich die Professoren, Mitarbeiter und Studenten noch kennen und schätzen.
Jetzt stehe ich kurz vor meinem Masterabschluss der Informations- und Medientechnik, den ich auf Grund der Kooperation der BTU mit dem IHP Frankfurt/Oder an eben diesem Forschungsinstitut schreiben kann.
Ich frage mich ernsthaft wie ich mich für einen Job, beziehungsweise für eine Doktorandenstelle bewerben soll, wenn mein Abschlusszeugnis von einer Universität kommt, die es nicht mehr gibt.
Ich würde jederzeit wieder an die BTU gehen.
Aber nur wenn sie noch die BTU ist, denn mein Herz schlägt für die BTU!
Ulrike Nordmann
Foto: Karsten Walzel

Hinweise der Redaktion:
Zu dem Thema haben wir weitere Artikel, Ankündigungen, Stellungnahmen und Berichte:
30.03.2012 Landrat Heinze (Oberspreewald-Lausitz) befürwortet Uni-Neugründung in der Lausitz – Brief an Landesregierung
30.03.2012 Erklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stellungnahme der Linkspartei vom 27.03.2012
30.03.2012 Interview mit Jasper Schwenzow, Student an der BTU Cottbus: Ich bin an die BTU gekommen, wegen der BTU!
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Nach unserem Interview mit Jasper Schwenzow erreichte uns heute eine weitere Wortmeldung, warum sich junge Menschen nicht für vermeintlich etablierte Unis entschieden haben, sondern für die BTU Cottbus.
Ulrike Nordmann ist Studentin der “Informations- und Medientechnik” und würde sich jederzeit wieder für die BTU entscheiden. Sie schildert ihren Entscheidungsprozess, die Möglichkeiten während des Studiums durch gute Kooperationen mit anderen Instituten, die Zukunftsperspektiven durch die Mitarbeiter und ihre Bedenken im Falle einer Neugründung.
Vielen Dank für die Worte! Vielleicht können wir noch weitere Studis, Mitarbeiter und andere Menschen die mit der BTU Cottbus oder der HS Lausitz zu tun haben, animieren sich zu äußern wie die Pläne aus Potsdam sich auswirken könnten, sowohl pro als auch contra!
Mein Herz schlägt für die BTU…
Nach meinem Abitur 2006 in Berlin wusste ich gar nicht so recht was ich studieren sollte. Ich versuchte mir viele Studiengänge anzusehen und mir eine Meinung zu bilden. Neben der TU Berlin, der TH Wildau und der HU Berlin fuhr ich auch nach Cottbus zum Uni.Info.Tag, um mich über „Informations- und Medientechnik“ zu informieren. Dieses Studienfach war bis dahin in der Ausführung einzigartig und interessierte mich.
Es war der Tag an dem mein Herz anfing für die BTU zu schlagen!
Ich war begeistert. Die Bibliothek fand ich wunderbar, das Flair der Campus-Uni ergriff mich sofort und die Studenten und Mitarbeiter, die mir an den Ständen Rede und Antwort standen, machten einen motivierten und sympathischen Eindruck. Ich bewarb mich trotzdem an allen Hochschulen, mit dem festen Vorhaben an einer Universität zu studieren. Am liebsten wollte ich auf eine technische Universität, da ich schon immer technikbegeistert war. Schlussendlich bekam ich drei Zusagen und musste mich nun entscheiden. Doch meine Entscheidung stand fest, es sollte die BTU sein. Ich konnte ein innovatives Studium beginnen, ich konnte auf eigenen Beinen stehen und zu Hause ausziehen, endlich erwachsen werden und ich mochte die BTU.
Sie war nicht so überlaufen wie die TU Berlin, nicht so zerstreut wie die HU Berlin und nicht zu klein wie die TH Wildau. Nachdem auch der Wohnheimplatz gesichert war, konnte es losgehen.
Bis heute bin ich von der BTU und ihren Perspektiven, Professoren, Mitarbeitern und Konzepten überzeugt, auch wenn es hier und da noch Sand im Getriebe gibt. Sicher, man stellte fest, dass Studiengänge wie Physik und Mathe nicht die waren, die besonders gut aufgestellt waren und bei denen es Probleme gab. Die Vorteile jedoch überwiegen. Auch an der Fakultät 1 haben meine Kommilitonen und ich gute Bedingungen vorgefunden. Wir arbeiteten an guten ausgestatteten Arbeitsplätzen, wurden zur Gruppenarbeit genötigt und bekamen immer wieder tiefe Einblicke in die Arbeit an der Uni. Egal ob wir nun das an der BTU entwickelte Videokonferenzsystem BRAVIS in Augenschein nehmen durften oder aus Kooperationen mit dem Frauenhofer Institut und dem IHP Frankfurt/Oder neue Informationen zu Prozessortechnik und Sensortechnik bekamen. Unser Studium war immer aktuell orientiert.
Sicher hat durch die Konzentration auf die Lehre, die Forschung und vor allem Publikationen in der Fakultät 1 etwas gelitten, doch so hat man die Chance genutzt viele gute Studenten und damit fähige zukünftige Mitarbeiter zu formen. Diese Mitarbeiter können jetzt beginnen, die Forschung in die Hand zu nehmen. Diese einsatzfreudigen Mitarbeiter werden z.B. auch für Sendungen wie „Galileo“ oder „1,2 oder 3“ eingesetzt um Experimente zu zeigen und zu erklären.
In meinem 5. Semester begann ich an der Uni zu arbeiten. Das ist ein Vorteil an der BTU, es gibt viele Möglichkeiten als Student zu arbeiten und sich damit aktiv an Lehre und Forschung an den Lehrstühlen zu beteiligen. Im 6. Semester trat ich dem Fachschaftsrat bei um selbst an Veränderungen teilzunehmen und sie aktiv mitzugestalten. Auch das ist ein Vorteil, wenn man an einer Uni studiert, in der sich die Professoren, Mitarbeiter und Studenten noch kennen und schätzen.
Jetzt stehe ich kurz vor meinem Masterabschluss der Informations- und Medientechnik, den ich auf Grund der Kooperation der BTU mit dem IHP Frankfurt/Oder an eben diesem Forschungsinstitut schreiben kann.
Ich frage mich ernsthaft wie ich mich für einen Job, beziehungsweise für eine Doktorandenstelle bewerben soll, wenn mein Abschlusszeugnis von einer Universität kommt, die es nicht mehr gibt.
Ich würde jederzeit wieder an die BTU gehen.
Aber nur wenn sie noch die BTU ist, denn mein Herz schlägt für die BTU!
Ulrike Nordmann
Foto: Karsten Walzel

Hinweise der Redaktion:
Zu dem Thema haben wir weitere Artikel, Ankündigungen, Stellungnahmen und Berichte:
30.03.2012 Landrat Heinze (Oberspreewald-Lausitz) befürwortet Uni-Neugründung in der Lausitz – Brief an Landesregierung
30.03.2012 Erklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stellungnahme der Linkspartei vom 27.03.2012
30.03.2012 Interview mit Jasper Schwenzow, Student an der BTU Cottbus: Ich bin an die BTU gekommen, wegen der BTU!
29.03.2012 Offener Brief des Landrates des Landkreises Spree-Neiße und der Hauptverwaltungsbeamten seiner Kommunen gegen die Zusammenlegung der Hochschule Lausitz (FH) und der BTU Cottbus
29.03.2012 Das Geschwür der Brandenburger Hochschullandschaft, aktuell an der BTU Cottbus und der HS Lausitz – das Mittelverteilungsmodell und Versprechen bis zum Ende der Wahlperioden
29.03.2012 Cottbuser Stadtverordnete wenden sich mit einer Resolution zur Zukunft der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) und der Hochschule Lausitz (HSL) an die Landesregierung
28.03.2012 Zwei Abende in Cottbus, vier Stunden Diskussion und am Ende bleibt alles wie es ist.
28.03.2012 Kommunikation ist nicht ihre Kunst – Wissenschaftsministerin bleibt in der Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus konzeptlos
28.03.2012 Stellungnahme der Fakultät 1 der HS Lausitz zur geplanten Neustrukturierung der Lausitzer Hochschullandschaft in Cottbus und Senftenberg
28.03.2012 Wolfgang Neskovic – Das Projekt Energie-Universität Lausitz: Ein trotziger Alleingang
28.03.2012 Leserbeitrag zur Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zu den Plänen einer neuen Energie Universität Lausitz
27.03.2012 Position der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der BTU Cottbus zur Neugründung einer technischen Universität in der Lausitz
23.03.2012 Stellungnahme der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stadtverordnetenversammlung in Cottbus am 19.03.2012
22.03.2012 Cottbuser Hochschulmitarbeiter äußern sich mit offenem Brief zum Stand der Diskussion über die Gründung einer neuen Universität in der Lausitz
21.03.2012 Prof. Dr. Michael Schierack (CDU) zur Hochschullandschaft in der Lausitz: Des Kaisers neue Kleider
21.03.2012 White Devils Cottbus: We love BTU – für den Erhalt unserer Uni!
21.03.2012 Stellungnahme zur geplanten Neugründung einer „Energieuniversität“ in der Lausitz

21.03.2012 Podiumsdiskussion an der BTU Cottbus zur Neugründung der Energie Universität am 27.03. 19 Uhr mit Ministerin Kunst
20.03.2012 Podiumsdiskussion in Cottbus zu Entwicklungsperspektiven der Südbrandenburgischen Hochschulregion – Braucht die Lausitz nur eine Energie-Universität? am 26.03.2012, 19 Uhr
20.03.2012 2000 Demonstranten für den Erhalt der BTU Cottbus
20.03.2012 Cottbuser Studenten verschaffen sich Luft zu den Kunst-Plänen für eine Energie Universität Lausitz
16.03.2012 Gemeinsames Positionspapier der Industrie- und Handelskammer Cottbus und der Handwerkskammer Cottbus zur Hochschuldiskussion in der Lausitz
16.03.2012 BTU Cottbus fordert die Langfassung des Gutachtens und darauf aufbauend eine Diskussion mit der Lausitz-Kommission
15.03.2012 Presseerklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zum Treffen mit Ministerin Kunst
14.03.2012 Kommunikation zur Universitätsgründung in der Lausitz – Ein offener Brief des Studierendenrats der BTU Cottbus
14.03.2012 Demonstrationszug vom Audimax zum Altmarkt Cottbus für Erhalt der BTU
13.03.2012 Offener Brief von über 800 Studierenden der BTU Cottbus an Ministerpräsident Platzeck
10.03.2012 Wir bleiben BTU! – Cottbuser Studenten und Mitarbeiter machen mobil
27.02.2012 BTU ist für Erhalt der Marke “BTU Cottbus”
23.02.2012 Stellungnahme des Senats der BTU zur Hochschulstrukturdiskussion in der Lausitz
15.02.2012 Statement des Landrates von Oberspreewald-Lausitz zur Debatte einer Uni-Neugründung in der Lausitz
10.02.2012 Landesregierung reagiert mit Strukturvorschlag für eine innovative Struktur der Technischen Universität
02.02.2012 Erfolgskurs der BTU Cottbus verstärkt sich trotz reduzierter Landesmittel

Nach unserem Interview mit Jasper Schwenzow erreichte uns heute eine weitere Wortmeldung, warum sich junge Menschen nicht für vermeintlich etablierte Unis entschieden haben, sondern für die BTU Cottbus.
Ulrike Nordmann ist Studentin der “Informations- und Medientechnik” und würde sich jederzeit wieder für die BTU entscheiden. Sie schildert ihren Entscheidungsprozess, die Möglichkeiten während des Studiums durch gute Kooperationen mit anderen Instituten, die Zukunftsperspektiven durch die Mitarbeiter und ihre Bedenken im Falle einer Neugründung.
Vielen Dank für die Worte! Vielleicht können wir noch weitere Studis, Mitarbeiter und andere Menschen die mit der BTU Cottbus oder der HS Lausitz zu tun haben, animieren sich zu äußern wie die Pläne aus Potsdam sich auswirken könnten, sowohl pro als auch contra!
Mein Herz schlägt für die BTU…
Nach meinem Abitur 2006 in Berlin wusste ich gar nicht so recht was ich studieren sollte. Ich versuchte mir viele Studiengänge anzusehen und mir eine Meinung zu bilden. Neben der TU Berlin, der TH Wildau und der HU Berlin fuhr ich auch nach Cottbus zum Uni.Info.Tag, um mich über „Informations- und Medientechnik“ zu informieren. Dieses Studienfach war bis dahin in der Ausführung einzigartig und interessierte mich.
Es war der Tag an dem mein Herz anfing für die BTU zu schlagen!
Ich war begeistert. Die Bibliothek fand ich wunderbar, das Flair der Campus-Uni ergriff mich sofort und die Studenten und Mitarbeiter, die mir an den Ständen Rede und Antwort standen, machten einen motivierten und sympathischen Eindruck. Ich bewarb mich trotzdem an allen Hochschulen, mit dem festen Vorhaben an einer Universität zu studieren. Am liebsten wollte ich auf eine technische Universität, da ich schon immer technikbegeistert war. Schlussendlich bekam ich drei Zusagen und musste mich nun entscheiden. Doch meine Entscheidung stand fest, es sollte die BTU sein. Ich konnte ein innovatives Studium beginnen, ich konnte auf eigenen Beinen stehen und zu Hause ausziehen, endlich erwachsen werden und ich mochte die BTU.
Sie war nicht so überlaufen wie die TU Berlin, nicht so zerstreut wie die HU Berlin und nicht zu klein wie die TH Wildau. Nachdem auch der Wohnheimplatz gesichert war, konnte es losgehen.
Bis heute bin ich von der BTU und ihren Perspektiven, Professoren, Mitarbeitern und Konzepten überzeugt, auch wenn es hier und da noch Sand im Getriebe gibt. Sicher, man stellte fest, dass Studiengänge wie Physik und Mathe nicht die waren, die besonders gut aufgestellt waren und bei denen es Probleme gab. Die Vorteile jedoch überwiegen. Auch an der Fakultät 1 haben meine Kommilitonen und ich gute Bedingungen vorgefunden. Wir arbeiteten an guten ausgestatteten Arbeitsplätzen, wurden zur Gruppenarbeit genötigt und bekamen immer wieder tiefe Einblicke in die Arbeit an der Uni. Egal ob wir nun das an der BTU entwickelte Videokonferenzsystem BRAVIS in Augenschein nehmen durften oder aus Kooperationen mit dem Frauenhofer Institut und dem IHP Frankfurt/Oder neue Informationen zu Prozessortechnik und Sensortechnik bekamen. Unser Studium war immer aktuell orientiert.
Sicher hat durch die Konzentration auf die Lehre, die Forschung und vor allem Publikationen in der Fakultät 1 etwas gelitten, doch so hat man die Chance genutzt viele gute Studenten und damit fähige zukünftige Mitarbeiter zu formen. Diese Mitarbeiter können jetzt beginnen, die Forschung in die Hand zu nehmen. Diese einsatzfreudigen Mitarbeiter werden z.B. auch für Sendungen wie „Galileo“ oder „1,2 oder 3“ eingesetzt um Experimente zu zeigen und zu erklären.
In meinem 5. Semester begann ich an der Uni zu arbeiten. Das ist ein Vorteil an der BTU, es gibt viele Möglichkeiten als Student zu arbeiten und sich damit aktiv an Lehre und Forschung an den Lehrstühlen zu beteiligen. Im 6. Semester trat ich dem Fachschaftsrat bei um selbst an Veränderungen teilzunehmen und sie aktiv mitzugestalten. Auch das ist ein Vorteil, wenn man an einer Uni studiert, in der sich die Professoren, Mitarbeiter und Studenten noch kennen und schätzen.
Jetzt stehe ich kurz vor meinem Masterabschluss der Informations- und Medientechnik, den ich auf Grund der Kooperation der BTU mit dem IHP Frankfurt/Oder an eben diesem Forschungsinstitut schreiben kann.
Ich frage mich ernsthaft wie ich mich für einen Job, beziehungsweise für eine Doktorandenstelle bewerben soll, wenn mein Abschlusszeugnis von einer Universität kommt, die es nicht mehr gibt.
Ich würde jederzeit wieder an die BTU gehen.
Aber nur wenn sie noch die BTU ist, denn mein Herz schlägt für die BTU!
Ulrike Nordmann
Foto: Karsten Walzel

Hinweise der Redaktion:
Zu dem Thema haben wir weitere Artikel, Ankündigungen, Stellungnahmen und Berichte:
30.03.2012 Landrat Heinze (Oberspreewald-Lausitz) befürwortet Uni-Neugründung in der Lausitz – Brief an Landesregierung
30.03.2012 Erklärung der Studierendenschaft der BTU Cottbus zur Stellungnahme der Linkspartei vom 27.03.2012
30.03.2012 Interview mit Jasper Schwenzow, Student an der BTU Cottbus: Ich bin an die BTU gekommen, wegen der BTU!
29.03.2012 Offener Brief des Landrates des Landkreises Spree-Neiße und der Hauptverwaltungsbeamten seiner Kommunen gegen die Zusammenlegung der Hochschule Lausitz (FH) und der BTU Cottbus
29.03.2012 Das Geschwür der Brandenburger Hochschullandschaft, aktuell an der BTU Cottbus und der HS Lausitz – das Mittelverteilungsmodell und Versprechen bis zum Ende der Wahlperioden
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