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Wie der Wald zur Wiese wurde

16:21 Uhr | 25. Januar 2012
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Buchempfehlung: „Beiträge zur Wald-, Forst- und Landschaftsgeschichte Brandenburgs“ von Heinz-Dieter Krausch
Der Verlag Kessel aus dem rheinländischen Remagen, der sich unter anderem auf Forstwissenschaft und Waldökologie spezialisiert hat, hat vor kurzem ein bemerkenswertes Buch herausgegeben: eine Sammlung von Beiträgen zur Wald- und Vegetationsgeschichte Brandenburgs aus fünf Jahrzehnten von Dr. Heinz-Dieter Krausch aus Guben. Es sind Aufsätze, die der Autor im Verlauf seiner langen wissenschaftlichen Tätigkeit in verschiedenen Fachzeitschriften und Heimatkalendern veröffentlicht hat und die so verstreut dem interessierten Publikum bisher nur schwer zugänglich waren. Die Publikation verdient in besonderer Weise im Casnik erwähnt zu werden, denn mehr als die Hälfte aller Beiträge ist der Niederlausitz gewidmet, sieben beschäftigen sich sogar mit der Vegetationsgeschichte von Gebieten, die direkt vor unserer Haustür liegen – im Herzen der wendischen Lausitz. Dem naturkundlich interessierten Leser wird auf anschauliche Weise vor Augen geführt, wie die Urbarmachung der einstigen Wildnis durch die Bauern unsere Landschaft verändert hat. Dabei werden stets die sozialen, politischen und ökonomischen Zustände in den wendischen Dörfern im Blick behalten, die den Rückgang des Waldes bedingt haben.
Beschriebene Regionen:
Vom Unterspreewald, über die Lübbener Gegend, Burg, Straupitz, Fehrow bis nach Peitz und Jänschwalde.
Einige Beiträge befassen sich sehr detailliert mit räumlich sehr begrenzten Bereichen, z. B. der Welsnitz, einem naturnahen Waldstück zwischen Saccasne und Byhleguhre. Hier erfährt der Leser unter anderem, wie das Ausbleiben der früheren periodischen Überflutungen sich auf die Vegetation ausgewirkt hat.
Besonders spannend ist der Artikel Aus der Geschichte des Jänschwälder Busches, der sehr eindrucksvoll zeigt, wie der einstige Erlen-Sumpfwald, welcher noch im 18. Jahrhundert einen Großteil der Malxe-Niederung zwischen Preilack bis Jänschwalde einnahm, im Laufe von nur 70 Jahren aufhörte zu existieren. Der interessierte Leser findet hierbei eine Erklärung, warum die Feldflur vor Jänschwalde von der wendischsprachigen Bevölkerung bis heute mit dem Namen Lěs bezeichnet wird.
Das Buch ist ein Muss für jeden Naturinteressierten, der Gefallen an der hiesigen Landschaft hat und erfahren möchte, wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.
Zum Autor
Heinz-Dieter Krausch, geb. 1928 in Guben – „das Urgestein brandenburgischer Naturforscher“, Vorsitzender der Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskun­de e. V., Mitbegründer und Mitglied des Floristischen Arbeitskreises der Niederlausitz, Autor von über 300 Publikationen verschiedener Diszipli­nen, vor allem der Botanik aber auch zur Geschichte der Kulturpflanzen, zum Naturschutz und zur Namenskunde.
Die vollständige Rezension ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Zeitung Nowy Casnik erscheinen.

Buchempfehlung: „Beiträge zur Wald-, Forst- und Landschaftsgeschichte Brandenburgs“ von Heinz-Dieter Krausch
Der Verlag Kessel aus dem rheinländischen Remagen, der sich unter anderem auf Forstwissenschaft und Waldökologie spezialisiert hat, hat vor kurzem ein bemerkenswertes Buch herausgegeben: eine Sammlung von Beiträgen zur Wald- und Vegetationsgeschichte Brandenburgs aus fünf Jahrzehnten von Dr. Heinz-Dieter Krausch aus Guben. Es sind Aufsätze, die der Autor im Verlauf seiner langen wissenschaftlichen Tätigkeit in verschiedenen Fachzeitschriften und Heimatkalendern veröffentlicht hat und die so verstreut dem interessierten Publikum bisher nur schwer zugänglich waren. Die Publikation verdient in besonderer Weise im Casnik erwähnt zu werden, denn mehr als die Hälfte aller Beiträge ist der Niederlausitz gewidmet, sieben beschäftigen sich sogar mit der Vegetationsgeschichte von Gebieten, die direkt vor unserer Haustür liegen – im Herzen der wendischen Lausitz. Dem naturkundlich interessierten Leser wird auf anschauliche Weise vor Augen geführt, wie die Urbarmachung der einstigen Wildnis durch die Bauern unsere Landschaft verändert hat. Dabei werden stets die sozialen, politischen und ökonomischen Zustände in den wendischen Dörfern im Blick behalten, die den Rückgang des Waldes bedingt haben.
Beschriebene Regionen:
Vom Unterspreewald, über die Lübbener Gegend, Burg, Straupitz, Fehrow bis nach Peitz und Jänschwalde.
Einige Beiträge befassen sich sehr detailliert mit räumlich sehr begrenzten Bereichen, z. B. der Welsnitz, einem naturnahen Waldstück zwischen Saccasne und Byhleguhre. Hier erfährt der Leser unter anderem, wie das Ausbleiben der früheren periodischen Überflutungen sich auf die Vegetation ausgewirkt hat.
Besonders spannend ist der Artikel Aus der Geschichte des Jänschwälder Busches, der sehr eindrucksvoll zeigt, wie der einstige Erlen-Sumpfwald, welcher noch im 18. Jahrhundert einen Großteil der Malxe-Niederung zwischen Preilack bis Jänschwalde einnahm, im Laufe von nur 70 Jahren aufhörte zu existieren. Der interessierte Leser findet hierbei eine Erklärung, warum die Feldflur vor Jänschwalde von der wendischsprachigen Bevölkerung bis heute mit dem Namen Lěs bezeichnet wird.
Das Buch ist ein Muss für jeden Naturinteressierten, der Gefallen an der hiesigen Landschaft hat und erfahren möchte, wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.
Zum Autor
Heinz-Dieter Krausch, geb. 1928 in Guben – „das Urgestein brandenburgischer Naturforscher“, Vorsitzender der Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskun­de e. V., Mitbegründer und Mitglied des Floristischen Arbeitskreises der Niederlausitz, Autor von über 300 Publikationen verschiedener Diszipli­nen, vor allem der Botanik aber auch zur Geschichte der Kulturpflanzen, zum Naturschutz und zur Namenskunde.
Die vollständige Rezension ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Zeitung Nowy Casnik erscheinen.

Buchempfehlung: „Beiträge zur Wald-, Forst- und Landschaftsgeschichte Brandenburgs“ von Heinz-Dieter Krausch
Der Verlag Kessel aus dem rheinländischen Remagen, der sich unter anderem auf Forstwissenschaft und Waldökologie spezialisiert hat, hat vor kurzem ein bemerkenswertes Buch herausgegeben: eine Sammlung von Beiträgen zur Wald- und Vegetationsgeschichte Brandenburgs aus fünf Jahrzehnten von Dr. Heinz-Dieter Krausch aus Guben. Es sind Aufsätze, die der Autor im Verlauf seiner langen wissenschaftlichen Tätigkeit in verschiedenen Fachzeitschriften und Heimatkalendern veröffentlicht hat und die so verstreut dem interessierten Publikum bisher nur schwer zugänglich waren. Die Publikation verdient in besonderer Weise im Casnik erwähnt zu werden, denn mehr als die Hälfte aller Beiträge ist der Niederlausitz gewidmet, sieben beschäftigen sich sogar mit der Vegetationsgeschichte von Gebieten, die direkt vor unserer Haustür liegen – im Herzen der wendischen Lausitz. Dem naturkundlich interessierten Leser wird auf anschauliche Weise vor Augen geführt, wie die Urbarmachung der einstigen Wildnis durch die Bauern unsere Landschaft verändert hat. Dabei werden stets die sozialen, politischen und ökonomischen Zustände in den wendischen Dörfern im Blick behalten, die den Rückgang des Waldes bedingt haben.
Beschriebene Regionen:
Vom Unterspreewald, über die Lübbener Gegend, Burg, Straupitz, Fehrow bis nach Peitz und Jänschwalde.
Einige Beiträge befassen sich sehr detailliert mit räumlich sehr begrenzten Bereichen, z. B. der Welsnitz, einem naturnahen Waldstück zwischen Saccasne und Byhleguhre. Hier erfährt der Leser unter anderem, wie das Ausbleiben der früheren periodischen Überflutungen sich auf die Vegetation ausgewirkt hat.
Besonders spannend ist der Artikel Aus der Geschichte des Jänschwälder Busches, der sehr eindrucksvoll zeigt, wie der einstige Erlen-Sumpfwald, welcher noch im 18. Jahrhundert einen Großteil der Malxe-Niederung zwischen Preilack bis Jänschwalde einnahm, im Laufe von nur 70 Jahren aufhörte zu existieren. Der interessierte Leser findet hierbei eine Erklärung, warum die Feldflur vor Jänschwalde von der wendischsprachigen Bevölkerung bis heute mit dem Namen Lěs bezeichnet wird.
Das Buch ist ein Muss für jeden Naturinteressierten, der Gefallen an der hiesigen Landschaft hat und erfahren möchte, wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.
Zum Autor
Heinz-Dieter Krausch, geb. 1928 in Guben – „das Urgestein brandenburgischer Naturforscher“, Vorsitzender der Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskun­de e. V., Mitbegründer und Mitglied des Floristischen Arbeitskreises der Niederlausitz, Autor von über 300 Publikationen verschiedener Diszipli­nen, vor allem der Botanik aber auch zur Geschichte der Kulturpflanzen, zum Naturschutz und zur Namenskunde.
Die vollständige Rezension ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Zeitung Nowy Casnik erscheinen.

Buchempfehlung: „Beiträge zur Wald-, Forst- und Landschaftsgeschichte Brandenburgs“ von Heinz-Dieter Krausch
Der Verlag Kessel aus dem rheinländischen Remagen, der sich unter anderem auf Forstwissenschaft und Waldökologie spezialisiert hat, hat vor kurzem ein bemerkenswertes Buch herausgegeben: eine Sammlung von Beiträgen zur Wald- und Vegetationsgeschichte Brandenburgs aus fünf Jahrzehnten von Dr. Heinz-Dieter Krausch aus Guben. Es sind Aufsätze, die der Autor im Verlauf seiner langen wissenschaftlichen Tätigkeit in verschiedenen Fachzeitschriften und Heimatkalendern veröffentlicht hat und die so verstreut dem interessierten Publikum bisher nur schwer zugänglich waren. Die Publikation verdient in besonderer Weise im Casnik erwähnt zu werden, denn mehr als die Hälfte aller Beiträge ist der Niederlausitz gewidmet, sieben beschäftigen sich sogar mit der Vegetationsgeschichte von Gebieten, die direkt vor unserer Haustür liegen – im Herzen der wendischen Lausitz. Dem naturkundlich interessierten Leser wird auf anschauliche Weise vor Augen geführt, wie die Urbarmachung der einstigen Wildnis durch die Bauern unsere Landschaft verändert hat. Dabei werden stets die sozialen, politischen und ökonomischen Zustände in den wendischen Dörfern im Blick behalten, die den Rückgang des Waldes bedingt haben.
Beschriebene Regionen:
Vom Unterspreewald, über die Lübbener Gegend, Burg, Straupitz, Fehrow bis nach Peitz und Jänschwalde.
Einige Beiträge befassen sich sehr detailliert mit räumlich sehr begrenzten Bereichen, z. B. der Welsnitz, einem naturnahen Waldstück zwischen Saccasne und Byhleguhre. Hier erfährt der Leser unter anderem, wie das Ausbleiben der früheren periodischen Überflutungen sich auf die Vegetation ausgewirkt hat.
Besonders spannend ist der Artikel Aus der Geschichte des Jänschwälder Busches, der sehr eindrucksvoll zeigt, wie der einstige Erlen-Sumpfwald, welcher noch im 18. Jahrhundert einen Großteil der Malxe-Niederung zwischen Preilack bis Jänschwalde einnahm, im Laufe von nur 70 Jahren aufhörte zu existieren. Der interessierte Leser findet hierbei eine Erklärung, warum die Feldflur vor Jänschwalde von der wendischsprachigen Bevölkerung bis heute mit dem Namen Lěs bezeichnet wird.
Das Buch ist ein Muss für jeden Naturinteressierten, der Gefallen an der hiesigen Landschaft hat und erfahren möchte, wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.
Zum Autor
Heinz-Dieter Krausch, geb. 1928 in Guben – „das Urgestein brandenburgischer Naturforscher“, Vorsitzender der Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskun­de e. V., Mitbegründer und Mitglied des Floristischen Arbeitskreises der Niederlausitz, Autor von über 300 Publikationen verschiedener Diszipli­nen, vor allem der Botanik aber auch zur Geschichte der Kulturpflanzen, zum Naturschutz und zur Namenskunde.
Die vollständige Rezension ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Zeitung Nowy Casnik erscheinen.

Buchempfehlung: „Beiträge zur Wald-, Forst- und Landschaftsgeschichte Brandenburgs“ von Heinz-Dieter Krausch
Der Verlag Kessel aus dem rheinländischen Remagen, der sich unter anderem auf Forstwissenschaft und Waldökologie spezialisiert hat, hat vor kurzem ein bemerkenswertes Buch herausgegeben: eine Sammlung von Beiträgen zur Wald- und Vegetationsgeschichte Brandenburgs aus fünf Jahrzehnten von Dr. Heinz-Dieter Krausch aus Guben. Es sind Aufsätze, die der Autor im Verlauf seiner langen wissenschaftlichen Tätigkeit in verschiedenen Fachzeitschriften und Heimatkalendern veröffentlicht hat und die so verstreut dem interessierten Publikum bisher nur schwer zugänglich waren. Die Publikation verdient in besonderer Weise im Casnik erwähnt zu werden, denn mehr als die Hälfte aller Beiträge ist der Niederlausitz gewidmet, sieben beschäftigen sich sogar mit der Vegetationsgeschichte von Gebieten, die direkt vor unserer Haustür liegen – im Herzen der wendischen Lausitz. Dem naturkundlich interessierten Leser wird auf anschauliche Weise vor Augen geführt, wie die Urbarmachung der einstigen Wildnis durch die Bauern unsere Landschaft verändert hat. Dabei werden stets die sozialen, politischen und ökonomischen Zustände in den wendischen Dörfern im Blick behalten, die den Rückgang des Waldes bedingt haben.
Beschriebene Regionen:
Vom Unterspreewald, über die Lübbener Gegend, Burg, Straupitz, Fehrow bis nach Peitz und Jänschwalde.
Einige Beiträge befassen sich sehr detailliert mit räumlich sehr begrenzten Bereichen, z. B. der Welsnitz, einem naturnahen Waldstück zwischen Saccasne und Byhleguhre. Hier erfährt der Leser unter anderem, wie das Ausbleiben der früheren periodischen Überflutungen sich auf die Vegetation ausgewirkt hat.
Besonders spannend ist der Artikel Aus der Geschichte des Jänschwälder Busches, der sehr eindrucksvoll zeigt, wie der einstige Erlen-Sumpfwald, welcher noch im 18. Jahrhundert einen Großteil der Malxe-Niederung zwischen Preilack bis Jänschwalde einnahm, im Laufe von nur 70 Jahren aufhörte zu existieren. Der interessierte Leser findet hierbei eine Erklärung, warum die Feldflur vor Jänschwalde von der wendischsprachigen Bevölkerung bis heute mit dem Namen Lěs bezeichnet wird.
Das Buch ist ein Muss für jeden Naturinteressierten, der Gefallen an der hiesigen Landschaft hat und erfahren möchte, wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.
Zum Autor
Heinz-Dieter Krausch, geb. 1928 in Guben – „das Urgestein brandenburgischer Naturforscher“, Vorsitzender der Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskun­de e. V., Mitbegründer und Mitglied des Floristischen Arbeitskreises der Niederlausitz, Autor von über 300 Publikationen verschiedener Diszipli­nen, vor allem der Botanik aber auch zur Geschichte der Kulturpflanzen, zum Naturschutz und zur Namenskunde.
Die vollständige Rezension ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Zeitung Nowy Casnik erscheinen.

Buchempfehlung: „Beiträge zur Wald-, Forst- und Landschaftsgeschichte Brandenburgs“ von Heinz-Dieter Krausch
Der Verlag Kessel aus dem rheinländischen Remagen, der sich unter anderem auf Forstwissenschaft und Waldökologie spezialisiert hat, hat vor kurzem ein bemerkenswertes Buch herausgegeben: eine Sammlung von Beiträgen zur Wald- und Vegetationsgeschichte Brandenburgs aus fünf Jahrzehnten von Dr. Heinz-Dieter Krausch aus Guben. Es sind Aufsätze, die der Autor im Verlauf seiner langen wissenschaftlichen Tätigkeit in verschiedenen Fachzeitschriften und Heimatkalendern veröffentlicht hat und die so verstreut dem interessierten Publikum bisher nur schwer zugänglich waren. Die Publikation verdient in besonderer Weise im Casnik erwähnt zu werden, denn mehr als die Hälfte aller Beiträge ist der Niederlausitz gewidmet, sieben beschäftigen sich sogar mit der Vegetationsgeschichte von Gebieten, die direkt vor unserer Haustür liegen – im Herzen der wendischen Lausitz. Dem naturkundlich interessierten Leser wird auf anschauliche Weise vor Augen geführt, wie die Urbarmachung der einstigen Wildnis durch die Bauern unsere Landschaft verändert hat. Dabei werden stets die sozialen, politischen und ökonomischen Zustände in den wendischen Dörfern im Blick behalten, die den Rückgang des Waldes bedingt haben.
Beschriebene Regionen:
Vom Unterspreewald, über die Lübbener Gegend, Burg, Straupitz, Fehrow bis nach Peitz und Jänschwalde.
Einige Beiträge befassen sich sehr detailliert mit räumlich sehr begrenzten Bereichen, z. B. der Welsnitz, einem naturnahen Waldstück zwischen Saccasne und Byhleguhre. Hier erfährt der Leser unter anderem, wie das Ausbleiben der früheren periodischen Überflutungen sich auf die Vegetation ausgewirkt hat.
Besonders spannend ist der Artikel Aus der Geschichte des Jänschwälder Busches, der sehr eindrucksvoll zeigt, wie der einstige Erlen-Sumpfwald, welcher noch im 18. Jahrhundert einen Großteil der Malxe-Niederung zwischen Preilack bis Jänschwalde einnahm, im Laufe von nur 70 Jahren aufhörte zu existieren. Der interessierte Leser findet hierbei eine Erklärung, warum die Feldflur vor Jänschwalde von der wendischsprachigen Bevölkerung bis heute mit dem Namen Lěs bezeichnet wird.
Das Buch ist ein Muss für jeden Naturinteressierten, der Gefallen an der hiesigen Landschaft hat und erfahren möchte, wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.
Zum Autor
Heinz-Dieter Krausch, geb. 1928 in Guben – „das Urgestein brandenburgischer Naturforscher“, Vorsitzender der Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskun­de e. V., Mitbegründer und Mitglied des Floristischen Arbeitskreises der Niederlausitz, Autor von über 300 Publikationen verschiedener Diszipli­nen, vor allem der Botanik aber auch zur Geschichte der Kulturpflanzen, zum Naturschutz und zur Namenskunde.
Die vollständige Rezension ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Zeitung Nowy Casnik erscheinen.

Buchempfehlung: „Beiträge zur Wald-, Forst- und Landschaftsgeschichte Brandenburgs“ von Heinz-Dieter Krausch
Der Verlag Kessel aus dem rheinländischen Remagen, der sich unter anderem auf Forstwissenschaft und Waldökologie spezialisiert hat, hat vor kurzem ein bemerkenswertes Buch herausgegeben: eine Sammlung von Beiträgen zur Wald- und Vegetationsgeschichte Brandenburgs aus fünf Jahrzehnten von Dr. Heinz-Dieter Krausch aus Guben. Es sind Aufsätze, die der Autor im Verlauf seiner langen wissenschaftlichen Tätigkeit in verschiedenen Fachzeitschriften und Heimatkalendern veröffentlicht hat und die so verstreut dem interessierten Publikum bisher nur schwer zugänglich waren. Die Publikation verdient in besonderer Weise im Casnik erwähnt zu werden, denn mehr als die Hälfte aller Beiträge ist der Niederlausitz gewidmet, sieben beschäftigen sich sogar mit der Vegetationsgeschichte von Gebieten, die direkt vor unserer Haustür liegen – im Herzen der wendischen Lausitz. Dem naturkundlich interessierten Leser wird auf anschauliche Weise vor Augen geführt, wie die Urbarmachung der einstigen Wildnis durch die Bauern unsere Landschaft verändert hat. Dabei werden stets die sozialen, politischen und ökonomischen Zustände in den wendischen Dörfern im Blick behalten, die den Rückgang des Waldes bedingt haben.
Beschriebene Regionen:
Vom Unterspreewald, über die Lübbener Gegend, Burg, Straupitz, Fehrow bis nach Peitz und Jänschwalde.
Einige Beiträge befassen sich sehr detailliert mit räumlich sehr begrenzten Bereichen, z. B. der Welsnitz, einem naturnahen Waldstück zwischen Saccasne und Byhleguhre. Hier erfährt der Leser unter anderem, wie das Ausbleiben der früheren periodischen Überflutungen sich auf die Vegetation ausgewirkt hat.
Besonders spannend ist der Artikel Aus der Geschichte des Jänschwälder Busches, der sehr eindrucksvoll zeigt, wie der einstige Erlen-Sumpfwald, welcher noch im 18. Jahrhundert einen Großteil der Malxe-Niederung zwischen Preilack bis Jänschwalde einnahm, im Laufe von nur 70 Jahren aufhörte zu existieren. Der interessierte Leser findet hierbei eine Erklärung, warum die Feldflur vor Jänschwalde von der wendischsprachigen Bevölkerung bis heute mit dem Namen Lěs bezeichnet wird.
Das Buch ist ein Muss für jeden Naturinteressierten, der Gefallen an der hiesigen Landschaft hat und erfahren möchte, wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.
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Heinz-Dieter Krausch, geb. 1928 in Guben – „das Urgestein brandenburgischer Naturforscher“, Vorsitzender der Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskun­de e. V., Mitbegründer und Mitglied des Floristischen Arbeitskreises der Niederlausitz, Autor von über 300 Publikationen verschiedener Diszipli­nen, vor allem der Botanik aber auch zur Geschichte der Kulturpflanzen, zum Naturschutz und zur Namenskunde.
Die vollständige Rezension ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Zeitung Nowy Casnik erscheinen.

Buchempfehlung: „Beiträge zur Wald-, Forst- und Landschaftsgeschichte Brandenburgs“ von Heinz-Dieter Krausch
Der Verlag Kessel aus dem rheinländischen Remagen, der sich unter anderem auf Forstwissenschaft und Waldökologie spezialisiert hat, hat vor kurzem ein bemerkenswertes Buch herausgegeben: eine Sammlung von Beiträgen zur Wald- und Vegetationsgeschichte Brandenburgs aus fünf Jahrzehnten von Dr. Heinz-Dieter Krausch aus Guben. Es sind Aufsätze, die der Autor im Verlauf seiner langen wissenschaftlichen Tätigkeit in verschiedenen Fachzeitschriften und Heimatkalendern veröffentlicht hat und die so verstreut dem interessierten Publikum bisher nur schwer zugänglich waren. Die Publikation verdient in besonderer Weise im Casnik erwähnt zu werden, denn mehr als die Hälfte aller Beiträge ist der Niederlausitz gewidmet, sieben beschäftigen sich sogar mit der Vegetationsgeschichte von Gebieten, die direkt vor unserer Haustür liegen – im Herzen der wendischen Lausitz. Dem naturkundlich interessierten Leser wird auf anschauliche Weise vor Augen geführt, wie die Urbarmachung der einstigen Wildnis durch die Bauern unsere Landschaft verändert hat. Dabei werden stets die sozialen, politischen und ökonomischen Zustände in den wendischen Dörfern im Blick behalten, die den Rückgang des Waldes bedingt haben.
Beschriebene Regionen:
Vom Unterspreewald, über die Lübbener Gegend, Burg, Straupitz, Fehrow bis nach Peitz und Jänschwalde.
Einige Beiträge befassen sich sehr detailliert mit räumlich sehr begrenzten Bereichen, z. B. der Welsnitz, einem naturnahen Waldstück zwischen Saccasne und Byhleguhre. Hier erfährt der Leser unter anderem, wie das Ausbleiben der früheren periodischen Überflutungen sich auf die Vegetation ausgewirkt hat.
Besonders spannend ist der Artikel Aus der Geschichte des Jänschwälder Busches, der sehr eindrucksvoll zeigt, wie der einstige Erlen-Sumpfwald, welcher noch im 18. Jahrhundert einen Großteil der Malxe-Niederung zwischen Preilack bis Jänschwalde einnahm, im Laufe von nur 70 Jahren aufhörte zu existieren. Der interessierte Leser findet hierbei eine Erklärung, warum die Feldflur vor Jänschwalde von der wendischsprachigen Bevölkerung bis heute mit dem Namen Lěs bezeichnet wird.
Das Buch ist ein Muss für jeden Naturinteressierten, der Gefallen an der hiesigen Landschaft hat und erfahren möchte, wie sie zu dem wurde, was sie heute ist.
Zum Autor
Heinz-Dieter Krausch, geb. 1928 in Guben – „das Urgestein brandenburgischer Naturforscher“, Vorsitzender der Niederlausitzer Gesellschaft für Geschichte und Landeskun­de e. V., Mitbegründer und Mitglied des Floristischen Arbeitskreises der Niederlausitz, Autor von über 300 Publikationen verschiedener Diszipli­nen, vor allem der Botanik aber auch zur Geschichte der Kulturpflanzen, zum Naturschutz und zur Namenskunde.
Die vollständige Rezension ist in der aktuellen Ausgabe der niedersorbischen Zeitung Nowy Casnik erscheinen.

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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