Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger, warnt davor, den Ausbau der Wasserstraßen in Ostdeutschland zu stoppen. Pläne des Bundes sehen vor, die Mittel in Westdeutschland zu konzentrieren. Gleichzeitig entdecken Unternehmen wie der Schwedter Papierhersteller Leipa den Wasserweg neu als zukunftsfähigen Verkehrsträger.
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Leipa macht vor, wie die Zukunft der Schifffahrt in Ostdeutschland und Brandenburg aussehen könnte. Schwedt könnte sich zum Umschlagspunkt für Güter entwickeln, die vom Binnenschiff über Flussseeschiffe über die Ostsee im ganzen Baltikum und sogar bis nach England verteilt werden. Das setzt aber voraus, dass der Bund weiter in die Wasserstraßen auch im Osten investiert. Dazu gehört auch, dass endlich der Staatsvertrag mit Polen unterzeichnet wird, der unter anderem die Vertiefung der Klützer Querfahrt auf dem Weg nach Stettin vorsieht. Hier muss der Bund mehr tun und auf den Partner Polen zugehen, zumal Deutschland sich an den Investitionskosten stark beteiligen will.“
Jürgen Sauter, Mitglied der Geschäftsleitung der Leipa Logistik: „Unsere Erfahrungen mit dem Flussseeschiff sind vielversprechend. Wir haben bei zwei Versuchsfahrten Hunderte Tonnen Papier von Schwedt direkt bis nach England verschifft. Wenn die Klützer Querfahrt auf der Westoder südlich Stettin tiefer wäre, könnten wir einen wirtschaftlichen Betrieb aufnehmen. Wir würden es begrüßen, wenn der Staatsvertrag von Polen unterzeichnet würde und dieses Nadelöhr beseitigt werden kann.“
Die Pläne des Bundes sehen eine Neuordnung der Kategorien für alle Bundeswasserstraßen vor. Damit verbunden wäre, dass Investitionen hauptsächlich nach Westdeutschland in die großen Wasserstraßen fließen. Der Osten würde abgehängt und innovative Ansätze wie der von Leipa würden erschwert.
Der Papierhersteller Leipa hat bisher zwei Versuchsfahrten mit einem Flussseeschiff unternommen und Papier von Schwedt nach England transportiert. Bei der ersten Fahrt wurden 1200 Tonnen transportiert, beim zweiten Transport konnten wegen niedriger Wasserstände auf der Oder nur 940 Tonnen geladen werden. Nadelöhr ist die Klützer Querfahrt zwischen der West- und Ostoder – ein Abschnitt, der besonders bei Niedrigwasser zum Problem wird. Seit zwei Jahren liegt der deutsch-polnische Staatsvertrag in Polen vor. In ihm ist unter anderem enthalten, die Klützer Querfahrt auf polnischem Gebiet auch mit deutschem Geld zu vertiefen.
Vogelsänger: „Ich erwarte vom Bundesverkehrsminister, dass er hier auf Polen zugeht, um wieder Bewegung in die Sache zu bringen.“
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft