Bei einem Notfall im Ausland ist es wichtig, schnell die richtige Telefonnummer zur Hand zu haben. Was viele nicht wissen: die einheitliche Notrufnummer 112 kann überall in Europa kostenlos und ohne Vorwahl vom Handy oder Festnetztelefon gewählt werden. Sie verbindet mit der zuständigen Notrufzentrale von Rettungsdiensten, Feuerwehr oder Polizei. “Der Euro-Notruf ist eine Empfehlung für alle Europa-Reisenden – gerade jetzt in der Ferienzeit. Mit dieser einen Nummer kann man in Europe jederzeit Hilfe bekommen, wenn man sie benötigt”, sagte Innenminister Dietmar Woidke heute in Potsdam.
Bereits 1991 wurde von den EU-Mitgliedsstaaten die Einführung einer einheitlichen Nummer für Notrufe beschlossen. Seither steht in allen 27 EU-Mitgliedstaaten und weiteren Staaten wie z.B. Norwegen, Kroatien, Schweiz und der Türkei die Notrufnummer 112 zur Verfügung. Statt mehr als 40 verschiedene nationale Notrufnummern gibt es nur eine, die 112.
“Was vor 20 Jahren begann, hat sich einerseits zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt”, sagte Woidke. Andererseits wissen nur 19 Prozent der Deutschen, dass sie diese Nummer wählen können, der EU-Durchschnitt liegt bei immerhin 26 Prozent. “Das lässt sich ausbauen”, so Woidke. Um den Euronotruf bekannter zu machen, hat das Europäische Informationszentrum Stuttgart einen Flyer zum Euronotruf 112 entwickelt. Über disen Link kann der Flyer in 12 Sprachen abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei einem Notfall im Ausland ist es wichtig, schnell die richtige Telefonnummer zur Hand zu haben. Was viele nicht wissen: die einheitliche Notrufnummer 112 kann überall in Europa kostenlos und ohne Vorwahl vom Handy oder Festnetztelefon gewählt werden. Sie verbindet mit der zuständigen Notrufzentrale von Rettungsdiensten, Feuerwehr oder Polizei. “Der Euro-Notruf ist eine Empfehlung für alle Europa-Reisenden – gerade jetzt in der Ferienzeit. Mit dieser einen Nummer kann man in Europe jederzeit Hilfe bekommen, wenn man sie benötigt”, sagte Innenminister Dietmar Woidke heute in Potsdam.
Bereits 1991 wurde von den EU-Mitgliedsstaaten die Einführung einer einheitlichen Nummer für Notrufe beschlossen. Seither steht in allen 27 EU-Mitgliedstaaten und weiteren Staaten wie z.B. Norwegen, Kroatien, Schweiz und der Türkei die Notrufnummer 112 zur Verfügung. Statt mehr als 40 verschiedene nationale Notrufnummern gibt es nur eine, die 112.
“Was vor 20 Jahren begann, hat sich einerseits zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt”, sagte Woidke. Andererseits wissen nur 19 Prozent der Deutschen, dass sie diese Nummer wählen können, der EU-Durchschnitt liegt bei immerhin 26 Prozent. “Das lässt sich ausbauen”, so Woidke. Um den Euronotruf bekannter zu machen, hat das Europäische Informationszentrum Stuttgart einen Flyer zum Euronotruf 112 entwickelt. Über disen Link kann der Flyer in 12 Sprachen abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei einem Notfall im Ausland ist es wichtig, schnell die richtige Telefonnummer zur Hand zu haben. Was viele nicht wissen: die einheitliche Notrufnummer 112 kann überall in Europa kostenlos und ohne Vorwahl vom Handy oder Festnetztelefon gewählt werden. Sie verbindet mit der zuständigen Notrufzentrale von Rettungsdiensten, Feuerwehr oder Polizei. “Der Euro-Notruf ist eine Empfehlung für alle Europa-Reisenden – gerade jetzt in der Ferienzeit. Mit dieser einen Nummer kann man in Europe jederzeit Hilfe bekommen, wenn man sie benötigt”, sagte Innenminister Dietmar Woidke heute in Potsdam.
Bereits 1991 wurde von den EU-Mitgliedsstaaten die Einführung einer einheitlichen Nummer für Notrufe beschlossen. Seither steht in allen 27 EU-Mitgliedstaaten und weiteren Staaten wie z.B. Norwegen, Kroatien, Schweiz und der Türkei die Notrufnummer 112 zur Verfügung. Statt mehr als 40 verschiedene nationale Notrufnummern gibt es nur eine, die 112.
“Was vor 20 Jahren begann, hat sich einerseits zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt”, sagte Woidke. Andererseits wissen nur 19 Prozent der Deutschen, dass sie diese Nummer wählen können, der EU-Durchschnitt liegt bei immerhin 26 Prozent. “Das lässt sich ausbauen”, so Woidke. Um den Euronotruf bekannter zu machen, hat das Europäische Informationszentrum Stuttgart einen Flyer zum Euronotruf 112 entwickelt. Über disen Link kann der Flyer in 12 Sprachen abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern
Bei einem Notfall im Ausland ist es wichtig, schnell die richtige Telefonnummer zur Hand zu haben. Was viele nicht wissen: die einheitliche Notrufnummer 112 kann überall in Europa kostenlos und ohne Vorwahl vom Handy oder Festnetztelefon gewählt werden. Sie verbindet mit der zuständigen Notrufzentrale von Rettungsdiensten, Feuerwehr oder Polizei. “Der Euro-Notruf ist eine Empfehlung für alle Europa-Reisenden – gerade jetzt in der Ferienzeit. Mit dieser einen Nummer kann man in Europe jederzeit Hilfe bekommen, wenn man sie benötigt”, sagte Innenminister Dietmar Woidke heute in Potsdam.
Bereits 1991 wurde von den EU-Mitgliedsstaaten die Einführung einer einheitlichen Nummer für Notrufe beschlossen. Seither steht in allen 27 EU-Mitgliedstaaten und weiteren Staaten wie z.B. Norwegen, Kroatien, Schweiz und der Türkei die Notrufnummer 112 zur Verfügung. Statt mehr als 40 verschiedene nationale Notrufnummern gibt es nur eine, die 112.
“Was vor 20 Jahren begann, hat sich einerseits zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt”, sagte Woidke. Andererseits wissen nur 19 Prozent der Deutschen, dass sie diese Nummer wählen können, der EU-Durchschnitt liegt bei immerhin 26 Prozent. “Das lässt sich ausbauen”, so Woidke. Um den Euronotruf bekannter zu machen, hat das Europäische Informationszentrum Stuttgart einen Flyer zum Euronotruf 112 entwickelt. Über disen Link kann der Flyer in 12 Sprachen abgerufen werden.
Quelle: Ministerium des Innern