Das Brandenburger Bauministerium hat die aktuellen Ergebnisse des vom Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) laufend durchgeführten Stadtumbaumonitorings vorgelegt. Diese belegen den Erfolg des Stadtumbaus, wie Baustaatssekretär Rainer Bretschneider ausführt. So wurden bis Mitte des Jahres rund 55.000 Wohnungen abgerissen.
Bretschneider: „Der Wohnungsleerstand ist landesweit von mehr als 14 Prozent auf unter 10 Prozent gesunken. Gleichzeitig haben mehr als die Hälfte der Stadtumbaustädte wieder mehr Einwohner in ihren Innenstädten. Wir werden die jetzt bewilligten Fördermittel verstärkt für die Aufwertung der Innenstädte einsetzen. Wegen des demografischen Wandels ist jedoch wieder mit einem Anwachsen der Leerstandsquote zu rechnen. Deshalb brauchen Land und Kommunen Finanzierungssicherheit von Seiten des Bundes.“
Insgesamt wurden ab 2002 rund 55.000 Wohnungen abgerissen. Die wirtschaftliche Situation der Wohnungsunternehmen hat sich erheblich verbessert. Waren zu Beginn des Stadtumbauprozesses noch fast die Hälfte der Wohnungsunternehmen in ihrer Existenz bedroht, so traf dies Ende 2009 nur noch auf rund ein Drittel der Wohnungsunternehmen zu.
Es ist absehbar, dass der Wohnungsleerstand nicht mehr weiter absinken wird. Die Stadtumbaustädte erwarten bis 2015 trotz Fortsetzung des Programms Stadtumbau Ost einen erneuten Anstieg um rund 20 Prozent. Dies zum einen, weil Abrisse zukünftig schwieriger werden, die Gebäude vielfach noch nicht komplett leer stehen oder es sich um bereits sanierte Objekte handelt. Zum anderen wird in den kommenden Jahren aufgrund der weiter sinkenden Bevölkerungszahlen eine zweite Leerstandswelle erwartet.
Aus dem Stadtumbauprogramm 2011 haben 25 Städte insgesamt 29 Millionen Euro Fördergelder erhalten. Davon fließen mehr als ein Drittel in die Aufwertung, rund ein Drittel in den Abriss, rund zehn Prozent in Infrastrukturprojekte und mehr als 20 Prozent in das neue Teilprogramm zum Erhalt von Altbauten. Das Land plant, bis 2019 weitere 35.000 Wohnungen abzureißen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Das Brandenburger Bauministerium hat die aktuellen Ergebnisse des vom Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) laufend durchgeführten Stadtumbaumonitorings vorgelegt. Diese belegen den Erfolg des Stadtumbaus, wie Baustaatssekretär Rainer Bretschneider ausführt. So wurden bis Mitte des Jahres rund 55.000 Wohnungen abgerissen.
Bretschneider: „Der Wohnungsleerstand ist landesweit von mehr als 14 Prozent auf unter 10 Prozent gesunken. Gleichzeitig haben mehr als die Hälfte der Stadtumbaustädte wieder mehr Einwohner in ihren Innenstädten. Wir werden die jetzt bewilligten Fördermittel verstärkt für die Aufwertung der Innenstädte einsetzen. Wegen des demografischen Wandels ist jedoch wieder mit einem Anwachsen der Leerstandsquote zu rechnen. Deshalb brauchen Land und Kommunen Finanzierungssicherheit von Seiten des Bundes.“
Insgesamt wurden ab 2002 rund 55.000 Wohnungen abgerissen. Die wirtschaftliche Situation der Wohnungsunternehmen hat sich erheblich verbessert. Waren zu Beginn des Stadtumbauprozesses noch fast die Hälfte der Wohnungsunternehmen in ihrer Existenz bedroht, so traf dies Ende 2009 nur noch auf rund ein Drittel der Wohnungsunternehmen zu.
Es ist absehbar, dass der Wohnungsleerstand nicht mehr weiter absinken wird. Die Stadtumbaustädte erwarten bis 2015 trotz Fortsetzung des Programms Stadtumbau Ost einen erneuten Anstieg um rund 20 Prozent. Dies zum einen, weil Abrisse zukünftig schwieriger werden, die Gebäude vielfach noch nicht komplett leer stehen oder es sich um bereits sanierte Objekte handelt. Zum anderen wird in den kommenden Jahren aufgrund der weiter sinkenden Bevölkerungszahlen eine zweite Leerstandswelle erwartet.
Aus dem Stadtumbauprogramm 2011 haben 25 Städte insgesamt 29 Millionen Euro Fördergelder erhalten. Davon fließen mehr als ein Drittel in die Aufwertung, rund ein Drittel in den Abriss, rund zehn Prozent in Infrastrukturprojekte und mehr als 20 Prozent in das neue Teilprogramm zum Erhalt von Altbauten. Das Land plant, bis 2019 weitere 35.000 Wohnungen abzureißen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Das Brandenburger Bauministerium hat die aktuellen Ergebnisse des vom Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) laufend durchgeführten Stadtumbaumonitorings vorgelegt. Diese belegen den Erfolg des Stadtumbaus, wie Baustaatssekretär Rainer Bretschneider ausführt. So wurden bis Mitte des Jahres rund 55.000 Wohnungen abgerissen.
Bretschneider: „Der Wohnungsleerstand ist landesweit von mehr als 14 Prozent auf unter 10 Prozent gesunken. Gleichzeitig haben mehr als die Hälfte der Stadtumbaustädte wieder mehr Einwohner in ihren Innenstädten. Wir werden die jetzt bewilligten Fördermittel verstärkt für die Aufwertung der Innenstädte einsetzen. Wegen des demografischen Wandels ist jedoch wieder mit einem Anwachsen der Leerstandsquote zu rechnen. Deshalb brauchen Land und Kommunen Finanzierungssicherheit von Seiten des Bundes.“
Insgesamt wurden ab 2002 rund 55.000 Wohnungen abgerissen. Die wirtschaftliche Situation der Wohnungsunternehmen hat sich erheblich verbessert. Waren zu Beginn des Stadtumbauprozesses noch fast die Hälfte der Wohnungsunternehmen in ihrer Existenz bedroht, so traf dies Ende 2009 nur noch auf rund ein Drittel der Wohnungsunternehmen zu.
Es ist absehbar, dass der Wohnungsleerstand nicht mehr weiter absinken wird. Die Stadtumbaustädte erwarten bis 2015 trotz Fortsetzung des Programms Stadtumbau Ost einen erneuten Anstieg um rund 20 Prozent. Dies zum einen, weil Abrisse zukünftig schwieriger werden, die Gebäude vielfach noch nicht komplett leer stehen oder es sich um bereits sanierte Objekte handelt. Zum anderen wird in den kommenden Jahren aufgrund der weiter sinkenden Bevölkerungszahlen eine zweite Leerstandswelle erwartet.
Aus dem Stadtumbauprogramm 2011 haben 25 Städte insgesamt 29 Millionen Euro Fördergelder erhalten. Davon fließen mehr als ein Drittel in die Aufwertung, rund ein Drittel in den Abriss, rund zehn Prozent in Infrastrukturprojekte und mehr als 20 Prozent in das neue Teilprogramm zum Erhalt von Altbauten. Das Land plant, bis 2019 weitere 35.000 Wohnungen abzureißen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Das Brandenburger Bauministerium hat die aktuellen Ergebnisse des vom Landesamt für Bauen und Verkehr (LBV) laufend durchgeführten Stadtumbaumonitorings vorgelegt. Diese belegen den Erfolg des Stadtumbaus, wie Baustaatssekretär Rainer Bretschneider ausführt. So wurden bis Mitte des Jahres rund 55.000 Wohnungen abgerissen.
Bretschneider: „Der Wohnungsleerstand ist landesweit von mehr als 14 Prozent auf unter 10 Prozent gesunken. Gleichzeitig haben mehr als die Hälfte der Stadtumbaustädte wieder mehr Einwohner in ihren Innenstädten. Wir werden die jetzt bewilligten Fördermittel verstärkt für die Aufwertung der Innenstädte einsetzen. Wegen des demografischen Wandels ist jedoch wieder mit einem Anwachsen der Leerstandsquote zu rechnen. Deshalb brauchen Land und Kommunen Finanzierungssicherheit von Seiten des Bundes.“
Insgesamt wurden ab 2002 rund 55.000 Wohnungen abgerissen. Die wirtschaftliche Situation der Wohnungsunternehmen hat sich erheblich verbessert. Waren zu Beginn des Stadtumbauprozesses noch fast die Hälfte der Wohnungsunternehmen in ihrer Existenz bedroht, so traf dies Ende 2009 nur noch auf rund ein Drittel der Wohnungsunternehmen zu.
Es ist absehbar, dass der Wohnungsleerstand nicht mehr weiter absinken wird. Die Stadtumbaustädte erwarten bis 2015 trotz Fortsetzung des Programms Stadtumbau Ost einen erneuten Anstieg um rund 20 Prozent. Dies zum einen, weil Abrisse zukünftig schwieriger werden, die Gebäude vielfach noch nicht komplett leer stehen oder es sich um bereits sanierte Objekte handelt. Zum anderen wird in den kommenden Jahren aufgrund der weiter sinkenden Bevölkerungszahlen eine zweite Leerstandswelle erwartet.
Aus dem Stadtumbauprogramm 2011 haben 25 Städte insgesamt 29 Millionen Euro Fördergelder erhalten. Davon fließen mehr als ein Drittel in die Aufwertung, rund ein Drittel in den Abriss, rund zehn Prozent in Infrastrukturprojekte und mehr als 20 Prozent in das neue Teilprogramm zum Erhalt von Altbauten. Das Land plant, bis 2019 weitere 35.000 Wohnungen abzureißen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft