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NIEDERLAUSITZ aktuell

Umsatz auf dem Immobilienmarkt deutlich gestiegen

12:37 Uhr | 19. Juli 2011
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Nach rückläufigen Entwicklungen in den Jahren 2008 und 2009 hat der Immobilienmarkt in Brandenburg im vergangenen Jahr bei gefestigten Vertragszahlen im Umsatz deutlich um 26 Prozent auf mehr als 3,1 Milliarden Euro zugelegt. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Grundstücksmarktbericht des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor, wie das Innenministerium am (heutigen) Dienstag mitteilte. Grund für die Umsatzentwicklung waren vor allem Verkäufe hochpreisiger Immobilien im Berliner Umland und in der Landeshauptstadt Potsdam.
Insgesamt wurden knapp 36.100 Kaufverträge für Immobilien gezählt. Davon entfielen gut 7.200 Verträge auf individuelles Wohnbauland. Für baureifes Land wurde ein Durchschnittspreis von 67 Euro je Quadratmeter (2009: 65 Euro) errechnet. Dabei war jedoch eine gegenläufige Entwicklung in den Regionen zu verzeichnen. So zog die Preisentwicklung im Berliner Umland nach dem Tief der Jahre 2006 und 2007 weiter an. Der Quadratmeterpreis lag bei durchschnittlich 87 Euro (2009: 85). In den Berlin fernen Regionen des Landes setzte sich die rückläufige Preisentwicklung dagegen fort, so dass Wohnbauland bereits durchschnittlich zum Preis von 31 (33) Euro je Quadratmeter zu haben war. Der niedrigste Durchschnittspreis je Quadratmeter wurde im Landkreis Elbe-Elster mit 14 Euro verzeichnet; Spitzenreiter war Potsdam mit 175 Euro.
Den höchsten Anteil am Teilmarkt der bebauten Grundstücke hatten erneut freistehende Einfamilienhäuser mit mehr als 6.100 Kaufverträgen. Der durchschnittliche Gesamtkaufpreis für ein freistehendes Einfamilienhaus differierte dabei nach Region zwischen 58.500 Euro (Elbe-Elster) und 355.300 Euro (Potsdam); Reihenhäuser und Doppelhaushälften wechselten zu Durchschnittspreisen zwischen 43.400 Euro und 221.900 Euro den Besitzer.
Im Landesdurchschnitt wurden für ein Einfamilienhaus mit einem Baujahr nach 1990 und einer durchschnittlichen Wohnfläche von 131 Quadratmeter rund 200.000 Euro gezahlt. Die Spanne reicht dabei von rund 142.000 Euro in Berlin fernen Regionen (durchschnittlich 127 Quadratmeter Wohnfläche) bis zu 232.000 Euro im Berliner Umland (durchschnittlich 134 Quadratmeter Wohnfläche) und 339.000 Euro in der Stadt Potsdam (durchschnittlich 143 Quadratmeter Wohnfläche).
Bei Gewerbebauland ist eine vergleichbare gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. Der Quadratmeterpreis stieg im Berliner Umland deutlich um 10 auf 55 Euro, im weiteren Metropolenraum sank der Preis dagegen weiter auf 12 (13) Euro. Von den Spitzenwerten der Jahre 2001/02 blieben diese Preise jedoch weiter deutlich entfernt. Damals lagen die Quadratmeterpreise bei durchschnittlich 95 Euro im Umland von Berlin und 22 Euro in den entfernteren Regionen.
Der Flächenumsatz auf dem Grundstücksmarkt für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen ging um 22 Prozent zurück, da deutlich weniger Flächen durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) privatisiert wurden. Gleichzeitig wurden wiederum spürbar steigende Bodenpreise registriert. So erhöhte sich der Durchschnittspreis für Ackerland gegenüber dem Vorjahr von 40 auf 43 Cent je Quadratmeter, für Forstflächen von 22 auf 26 Cent pro Quadratmeter. Steigende Nachfrage, ein verringertes Angebot und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen werden nach Auffassung des Oberen Gutachterausschusses voraussichtlich zu weiteren Preissteigerungen führen.
Der Landesgrundstücksmarktbericht wird jährlich vom Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte erstellt. Er ist das Ergebnis der Auswertung des Datenmaterials aller örtlichen Gutachterausschüsse in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Auf mehr als 80 Seiten wird umfassend und aktuell über Umsätze, Preise und Preisentwicklungen auf allen Grundstücksteilmärkten informiert. Daneben enthält der Bericht auch Liegenschaftszinssätze und Erkenntnisse und Trends zu speziellen Teilmärkten wie z.B. Wassergrundstücken.
Der Landesgrundstücksmarktbericht Brandenburg ist zum Preis von 40 Euro erhältlich bei:
Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Kundenservice, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam.
Quelle: Ministerium des Innern

Nach rückläufigen Entwicklungen in den Jahren 2008 und 2009 hat der Immobilienmarkt in Brandenburg im vergangenen Jahr bei gefestigten Vertragszahlen im Umsatz deutlich um 26 Prozent auf mehr als 3,1 Milliarden Euro zugelegt. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Grundstücksmarktbericht des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor, wie das Innenministerium am (heutigen) Dienstag mitteilte. Grund für die Umsatzentwicklung waren vor allem Verkäufe hochpreisiger Immobilien im Berliner Umland und in der Landeshauptstadt Potsdam.
Insgesamt wurden knapp 36.100 Kaufverträge für Immobilien gezählt. Davon entfielen gut 7.200 Verträge auf individuelles Wohnbauland. Für baureifes Land wurde ein Durchschnittspreis von 67 Euro je Quadratmeter (2009: 65 Euro) errechnet. Dabei war jedoch eine gegenläufige Entwicklung in den Regionen zu verzeichnen. So zog die Preisentwicklung im Berliner Umland nach dem Tief der Jahre 2006 und 2007 weiter an. Der Quadratmeterpreis lag bei durchschnittlich 87 Euro (2009: 85). In den Berlin fernen Regionen des Landes setzte sich die rückläufige Preisentwicklung dagegen fort, so dass Wohnbauland bereits durchschnittlich zum Preis von 31 (33) Euro je Quadratmeter zu haben war. Der niedrigste Durchschnittspreis je Quadratmeter wurde im Landkreis Elbe-Elster mit 14 Euro verzeichnet; Spitzenreiter war Potsdam mit 175 Euro.
Den höchsten Anteil am Teilmarkt der bebauten Grundstücke hatten erneut freistehende Einfamilienhäuser mit mehr als 6.100 Kaufverträgen. Der durchschnittliche Gesamtkaufpreis für ein freistehendes Einfamilienhaus differierte dabei nach Region zwischen 58.500 Euro (Elbe-Elster) und 355.300 Euro (Potsdam); Reihenhäuser und Doppelhaushälften wechselten zu Durchschnittspreisen zwischen 43.400 Euro und 221.900 Euro den Besitzer.
Im Landesdurchschnitt wurden für ein Einfamilienhaus mit einem Baujahr nach 1990 und einer durchschnittlichen Wohnfläche von 131 Quadratmeter rund 200.000 Euro gezahlt. Die Spanne reicht dabei von rund 142.000 Euro in Berlin fernen Regionen (durchschnittlich 127 Quadratmeter Wohnfläche) bis zu 232.000 Euro im Berliner Umland (durchschnittlich 134 Quadratmeter Wohnfläche) und 339.000 Euro in der Stadt Potsdam (durchschnittlich 143 Quadratmeter Wohnfläche).
Bei Gewerbebauland ist eine vergleichbare gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. Der Quadratmeterpreis stieg im Berliner Umland deutlich um 10 auf 55 Euro, im weiteren Metropolenraum sank der Preis dagegen weiter auf 12 (13) Euro. Von den Spitzenwerten der Jahre 2001/02 blieben diese Preise jedoch weiter deutlich entfernt. Damals lagen die Quadratmeterpreise bei durchschnittlich 95 Euro im Umland von Berlin und 22 Euro in den entfernteren Regionen.
Der Flächenumsatz auf dem Grundstücksmarkt für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen ging um 22 Prozent zurück, da deutlich weniger Flächen durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) privatisiert wurden. Gleichzeitig wurden wiederum spürbar steigende Bodenpreise registriert. So erhöhte sich der Durchschnittspreis für Ackerland gegenüber dem Vorjahr von 40 auf 43 Cent je Quadratmeter, für Forstflächen von 22 auf 26 Cent pro Quadratmeter. Steigende Nachfrage, ein verringertes Angebot und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen werden nach Auffassung des Oberen Gutachterausschusses voraussichtlich zu weiteren Preissteigerungen führen.
Der Landesgrundstücksmarktbericht wird jährlich vom Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte erstellt. Er ist das Ergebnis der Auswertung des Datenmaterials aller örtlichen Gutachterausschüsse in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Auf mehr als 80 Seiten wird umfassend und aktuell über Umsätze, Preise und Preisentwicklungen auf allen Grundstücksteilmärkten informiert. Daneben enthält der Bericht auch Liegenschaftszinssätze und Erkenntnisse und Trends zu speziellen Teilmärkten wie z.B. Wassergrundstücken.
Der Landesgrundstücksmarktbericht Brandenburg ist zum Preis von 40 Euro erhältlich bei:
Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Kundenservice, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam.
Quelle: Ministerium des Innern

Nach rückläufigen Entwicklungen in den Jahren 2008 und 2009 hat der Immobilienmarkt in Brandenburg im vergangenen Jahr bei gefestigten Vertragszahlen im Umsatz deutlich um 26 Prozent auf mehr als 3,1 Milliarden Euro zugelegt. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Grundstücksmarktbericht des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor, wie das Innenministerium am (heutigen) Dienstag mitteilte. Grund für die Umsatzentwicklung waren vor allem Verkäufe hochpreisiger Immobilien im Berliner Umland und in der Landeshauptstadt Potsdam.
Insgesamt wurden knapp 36.100 Kaufverträge für Immobilien gezählt. Davon entfielen gut 7.200 Verträge auf individuelles Wohnbauland. Für baureifes Land wurde ein Durchschnittspreis von 67 Euro je Quadratmeter (2009: 65 Euro) errechnet. Dabei war jedoch eine gegenläufige Entwicklung in den Regionen zu verzeichnen. So zog die Preisentwicklung im Berliner Umland nach dem Tief der Jahre 2006 und 2007 weiter an. Der Quadratmeterpreis lag bei durchschnittlich 87 Euro (2009: 85). In den Berlin fernen Regionen des Landes setzte sich die rückläufige Preisentwicklung dagegen fort, so dass Wohnbauland bereits durchschnittlich zum Preis von 31 (33) Euro je Quadratmeter zu haben war. Der niedrigste Durchschnittspreis je Quadratmeter wurde im Landkreis Elbe-Elster mit 14 Euro verzeichnet; Spitzenreiter war Potsdam mit 175 Euro.
Den höchsten Anteil am Teilmarkt der bebauten Grundstücke hatten erneut freistehende Einfamilienhäuser mit mehr als 6.100 Kaufverträgen. Der durchschnittliche Gesamtkaufpreis für ein freistehendes Einfamilienhaus differierte dabei nach Region zwischen 58.500 Euro (Elbe-Elster) und 355.300 Euro (Potsdam); Reihenhäuser und Doppelhaushälften wechselten zu Durchschnittspreisen zwischen 43.400 Euro und 221.900 Euro den Besitzer.
Im Landesdurchschnitt wurden für ein Einfamilienhaus mit einem Baujahr nach 1990 und einer durchschnittlichen Wohnfläche von 131 Quadratmeter rund 200.000 Euro gezahlt. Die Spanne reicht dabei von rund 142.000 Euro in Berlin fernen Regionen (durchschnittlich 127 Quadratmeter Wohnfläche) bis zu 232.000 Euro im Berliner Umland (durchschnittlich 134 Quadratmeter Wohnfläche) und 339.000 Euro in der Stadt Potsdam (durchschnittlich 143 Quadratmeter Wohnfläche).
Bei Gewerbebauland ist eine vergleichbare gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. Der Quadratmeterpreis stieg im Berliner Umland deutlich um 10 auf 55 Euro, im weiteren Metropolenraum sank der Preis dagegen weiter auf 12 (13) Euro. Von den Spitzenwerten der Jahre 2001/02 blieben diese Preise jedoch weiter deutlich entfernt. Damals lagen die Quadratmeterpreise bei durchschnittlich 95 Euro im Umland von Berlin und 22 Euro in den entfernteren Regionen.
Der Flächenumsatz auf dem Grundstücksmarkt für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen ging um 22 Prozent zurück, da deutlich weniger Flächen durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) privatisiert wurden. Gleichzeitig wurden wiederum spürbar steigende Bodenpreise registriert. So erhöhte sich der Durchschnittspreis für Ackerland gegenüber dem Vorjahr von 40 auf 43 Cent je Quadratmeter, für Forstflächen von 22 auf 26 Cent pro Quadratmeter. Steigende Nachfrage, ein verringertes Angebot und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen werden nach Auffassung des Oberen Gutachterausschusses voraussichtlich zu weiteren Preissteigerungen führen.
Der Landesgrundstücksmarktbericht wird jährlich vom Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte erstellt. Er ist das Ergebnis der Auswertung des Datenmaterials aller örtlichen Gutachterausschüsse in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Auf mehr als 80 Seiten wird umfassend und aktuell über Umsätze, Preise und Preisentwicklungen auf allen Grundstücksteilmärkten informiert. Daneben enthält der Bericht auch Liegenschaftszinssätze und Erkenntnisse und Trends zu speziellen Teilmärkten wie z.B. Wassergrundstücken.
Der Landesgrundstücksmarktbericht Brandenburg ist zum Preis von 40 Euro erhältlich bei:
Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Kundenservice, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam.
Quelle: Ministerium des Innern

Nach rückläufigen Entwicklungen in den Jahren 2008 und 2009 hat der Immobilienmarkt in Brandenburg im vergangenen Jahr bei gefestigten Vertragszahlen im Umsatz deutlich um 26 Prozent auf mehr als 3,1 Milliarden Euro zugelegt. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Grundstücksmarktbericht des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor, wie das Innenministerium am (heutigen) Dienstag mitteilte. Grund für die Umsatzentwicklung waren vor allem Verkäufe hochpreisiger Immobilien im Berliner Umland und in der Landeshauptstadt Potsdam.
Insgesamt wurden knapp 36.100 Kaufverträge für Immobilien gezählt. Davon entfielen gut 7.200 Verträge auf individuelles Wohnbauland. Für baureifes Land wurde ein Durchschnittspreis von 67 Euro je Quadratmeter (2009: 65 Euro) errechnet. Dabei war jedoch eine gegenläufige Entwicklung in den Regionen zu verzeichnen. So zog die Preisentwicklung im Berliner Umland nach dem Tief der Jahre 2006 und 2007 weiter an. Der Quadratmeterpreis lag bei durchschnittlich 87 Euro (2009: 85). In den Berlin fernen Regionen des Landes setzte sich die rückläufige Preisentwicklung dagegen fort, so dass Wohnbauland bereits durchschnittlich zum Preis von 31 (33) Euro je Quadratmeter zu haben war. Der niedrigste Durchschnittspreis je Quadratmeter wurde im Landkreis Elbe-Elster mit 14 Euro verzeichnet; Spitzenreiter war Potsdam mit 175 Euro.
Den höchsten Anteil am Teilmarkt der bebauten Grundstücke hatten erneut freistehende Einfamilienhäuser mit mehr als 6.100 Kaufverträgen. Der durchschnittliche Gesamtkaufpreis für ein freistehendes Einfamilienhaus differierte dabei nach Region zwischen 58.500 Euro (Elbe-Elster) und 355.300 Euro (Potsdam); Reihenhäuser und Doppelhaushälften wechselten zu Durchschnittspreisen zwischen 43.400 Euro und 221.900 Euro den Besitzer.
Im Landesdurchschnitt wurden für ein Einfamilienhaus mit einem Baujahr nach 1990 und einer durchschnittlichen Wohnfläche von 131 Quadratmeter rund 200.000 Euro gezahlt. Die Spanne reicht dabei von rund 142.000 Euro in Berlin fernen Regionen (durchschnittlich 127 Quadratmeter Wohnfläche) bis zu 232.000 Euro im Berliner Umland (durchschnittlich 134 Quadratmeter Wohnfläche) und 339.000 Euro in der Stadt Potsdam (durchschnittlich 143 Quadratmeter Wohnfläche).
Bei Gewerbebauland ist eine vergleichbare gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. Der Quadratmeterpreis stieg im Berliner Umland deutlich um 10 auf 55 Euro, im weiteren Metropolenraum sank der Preis dagegen weiter auf 12 (13) Euro. Von den Spitzenwerten der Jahre 2001/02 blieben diese Preise jedoch weiter deutlich entfernt. Damals lagen die Quadratmeterpreise bei durchschnittlich 95 Euro im Umland von Berlin und 22 Euro in den entfernteren Regionen.
Der Flächenumsatz auf dem Grundstücksmarkt für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen ging um 22 Prozent zurück, da deutlich weniger Flächen durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) privatisiert wurden. Gleichzeitig wurden wiederum spürbar steigende Bodenpreise registriert. So erhöhte sich der Durchschnittspreis für Ackerland gegenüber dem Vorjahr von 40 auf 43 Cent je Quadratmeter, für Forstflächen von 22 auf 26 Cent pro Quadratmeter. Steigende Nachfrage, ein verringertes Angebot und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen werden nach Auffassung des Oberen Gutachterausschusses voraussichtlich zu weiteren Preissteigerungen führen.
Der Landesgrundstücksmarktbericht wird jährlich vom Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte erstellt. Er ist das Ergebnis der Auswertung des Datenmaterials aller örtlichen Gutachterausschüsse in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Auf mehr als 80 Seiten wird umfassend und aktuell über Umsätze, Preise und Preisentwicklungen auf allen Grundstücksteilmärkten informiert. Daneben enthält der Bericht auch Liegenschaftszinssätze und Erkenntnisse und Trends zu speziellen Teilmärkten wie z.B. Wassergrundstücken.
Der Landesgrundstücksmarktbericht Brandenburg ist zum Preis von 40 Euro erhältlich bei:
Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Kundenservice, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam.
Quelle: Ministerium des Innern

Nach rückläufigen Entwicklungen in den Jahren 2008 und 2009 hat der Immobilienmarkt in Brandenburg im vergangenen Jahr bei gefestigten Vertragszahlen im Umsatz deutlich um 26 Prozent auf mehr als 3,1 Milliarden Euro zugelegt. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Grundstücksmarktbericht des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor, wie das Innenministerium am (heutigen) Dienstag mitteilte. Grund für die Umsatzentwicklung waren vor allem Verkäufe hochpreisiger Immobilien im Berliner Umland und in der Landeshauptstadt Potsdam.
Insgesamt wurden knapp 36.100 Kaufverträge für Immobilien gezählt. Davon entfielen gut 7.200 Verträge auf individuelles Wohnbauland. Für baureifes Land wurde ein Durchschnittspreis von 67 Euro je Quadratmeter (2009: 65 Euro) errechnet. Dabei war jedoch eine gegenläufige Entwicklung in den Regionen zu verzeichnen. So zog die Preisentwicklung im Berliner Umland nach dem Tief der Jahre 2006 und 2007 weiter an. Der Quadratmeterpreis lag bei durchschnittlich 87 Euro (2009: 85). In den Berlin fernen Regionen des Landes setzte sich die rückläufige Preisentwicklung dagegen fort, so dass Wohnbauland bereits durchschnittlich zum Preis von 31 (33) Euro je Quadratmeter zu haben war. Der niedrigste Durchschnittspreis je Quadratmeter wurde im Landkreis Elbe-Elster mit 14 Euro verzeichnet; Spitzenreiter war Potsdam mit 175 Euro.
Den höchsten Anteil am Teilmarkt der bebauten Grundstücke hatten erneut freistehende Einfamilienhäuser mit mehr als 6.100 Kaufverträgen. Der durchschnittliche Gesamtkaufpreis für ein freistehendes Einfamilienhaus differierte dabei nach Region zwischen 58.500 Euro (Elbe-Elster) und 355.300 Euro (Potsdam); Reihenhäuser und Doppelhaushälften wechselten zu Durchschnittspreisen zwischen 43.400 Euro und 221.900 Euro den Besitzer.
Im Landesdurchschnitt wurden für ein Einfamilienhaus mit einem Baujahr nach 1990 und einer durchschnittlichen Wohnfläche von 131 Quadratmeter rund 200.000 Euro gezahlt. Die Spanne reicht dabei von rund 142.000 Euro in Berlin fernen Regionen (durchschnittlich 127 Quadratmeter Wohnfläche) bis zu 232.000 Euro im Berliner Umland (durchschnittlich 134 Quadratmeter Wohnfläche) und 339.000 Euro in der Stadt Potsdam (durchschnittlich 143 Quadratmeter Wohnfläche).
Bei Gewerbebauland ist eine vergleichbare gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. Der Quadratmeterpreis stieg im Berliner Umland deutlich um 10 auf 55 Euro, im weiteren Metropolenraum sank der Preis dagegen weiter auf 12 (13) Euro. Von den Spitzenwerten der Jahre 2001/02 blieben diese Preise jedoch weiter deutlich entfernt. Damals lagen die Quadratmeterpreise bei durchschnittlich 95 Euro im Umland von Berlin und 22 Euro in den entfernteren Regionen.
Der Flächenumsatz auf dem Grundstücksmarkt für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen ging um 22 Prozent zurück, da deutlich weniger Flächen durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) privatisiert wurden. Gleichzeitig wurden wiederum spürbar steigende Bodenpreise registriert. So erhöhte sich der Durchschnittspreis für Ackerland gegenüber dem Vorjahr von 40 auf 43 Cent je Quadratmeter, für Forstflächen von 22 auf 26 Cent pro Quadratmeter. Steigende Nachfrage, ein verringertes Angebot und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen werden nach Auffassung des Oberen Gutachterausschusses voraussichtlich zu weiteren Preissteigerungen führen.
Der Landesgrundstücksmarktbericht wird jährlich vom Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte erstellt. Er ist das Ergebnis der Auswertung des Datenmaterials aller örtlichen Gutachterausschüsse in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Auf mehr als 80 Seiten wird umfassend und aktuell über Umsätze, Preise und Preisentwicklungen auf allen Grundstücksteilmärkten informiert. Daneben enthält der Bericht auch Liegenschaftszinssätze und Erkenntnisse und Trends zu speziellen Teilmärkten wie z.B. Wassergrundstücken.
Der Landesgrundstücksmarktbericht Brandenburg ist zum Preis von 40 Euro erhältlich bei:
Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg, Kundenservice, Heinrich-Mann-Allee 103, 14473 Potsdam.
Quelle: Ministerium des Innern

Nach rückläufigen Entwicklungen in den Jahren 2008 und 2009 hat der Immobilienmarkt in Brandenburg im vergangenen Jahr bei gefestigten Vertragszahlen im Umsatz deutlich um 26 Prozent auf mehr als 3,1 Milliarden Euro zugelegt. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Grundstücksmarktbericht des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor, wie das Innenministerium am (heutigen) Dienstag mitteilte. Grund für die Umsatzentwicklung waren vor allem Verkäufe hochpreisiger Immobilien im Berliner Umland und in der Landeshauptstadt Potsdam.
Insgesamt wurden knapp 36.100 Kaufverträge für Immobilien gezählt. Davon entfielen gut 7.200 Verträge auf individuelles Wohnbauland. Für baureifes Land wurde ein Durchschnittspreis von 67 Euro je Quadratmeter (2009: 65 Euro) errechnet. Dabei war jedoch eine gegenläufige Entwicklung in den Regionen zu verzeichnen. So zog die Preisentwicklung im Berliner Umland nach dem Tief der Jahre 2006 und 2007 weiter an. Der Quadratmeterpreis lag bei durchschnittlich 87 Euro (2009: 85). In den Berlin fernen Regionen des Landes setzte sich die rückläufige Preisentwicklung dagegen fort, so dass Wohnbauland bereits durchschnittlich zum Preis von 31 (33) Euro je Quadratmeter zu haben war. Der niedrigste Durchschnittspreis je Quadratmeter wurde im Landkreis Elbe-Elster mit 14 Euro verzeichnet; Spitzenreiter war Potsdam mit 175 Euro.
Den höchsten Anteil am Teilmarkt der bebauten Grundstücke hatten erneut freistehende Einfamilienhäuser mit mehr als 6.100 Kaufverträgen. Der durchschnittliche Gesamtkaufpreis für ein freistehendes Einfamilienhaus differierte dabei nach Region zwischen 58.500 Euro (Elbe-Elster) und 355.300 Euro (Potsdam); Reihenhäuser und Doppelhaushälften wechselten zu Durchschnittspreisen zwischen 43.400 Euro und 221.900 Euro den Besitzer.
Im Landesdurchschnitt wurden für ein Einfamilienhaus mit einem Baujahr nach 1990 und einer durchschnittlichen Wohnfläche von 131 Quadratmeter rund 200.000 Euro gezahlt. Die Spanne reicht dabei von rund 142.000 Euro in Berlin fernen Regionen (durchschnittlich 127 Quadratmeter Wohnfläche) bis zu 232.000 Euro im Berliner Umland (durchschnittlich 134 Quadratmeter Wohnfläche) und 339.000 Euro in der Stadt Potsdam (durchschnittlich 143 Quadratmeter Wohnfläche).
Bei Gewerbebauland ist eine vergleichbare gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. Der Quadratmeterpreis stieg im Berliner Umland deutlich um 10 auf 55 Euro, im weiteren Metropolenraum sank der Preis dagegen weiter auf 12 (13) Euro. Von den Spitzenwerten der Jahre 2001/02 blieben diese Preise jedoch weiter deutlich entfernt. Damals lagen die Quadratmeterpreise bei durchschnittlich 95 Euro im Umland von Berlin und 22 Euro in den entfernteren Regionen.
Der Flächenumsatz auf dem Grundstücksmarkt für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen ging um 22 Prozent zurück, da deutlich weniger Flächen durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) privatisiert wurden. Gleichzeitig wurden wiederum spürbar steigende Bodenpreise registriert. So erhöhte sich der Durchschnittspreis für Ackerland gegenüber dem Vorjahr von 40 auf 43 Cent je Quadratmeter, für Forstflächen von 22 auf 26 Cent pro Quadratmeter. Steigende Nachfrage, ein verringertes Angebot und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen werden nach Auffassung des Oberen Gutachterausschusses voraussichtlich zu weiteren Preissteigerungen führen.
Der Landesgrundstücksmarktbericht wird jährlich vom Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte erstellt. Er ist das Ergebnis der Auswertung des Datenmaterials aller örtlichen Gutachterausschüsse in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Auf mehr als 80 Seiten wird umfassend und aktuell über Umsätze, Preise und Preisentwicklungen auf allen Grundstücksteilmärkten informiert. Daneben enthält der Bericht auch Liegenschaftszinssätze und Erkenntnisse und Trends zu speziellen Teilmärkten wie z.B. Wassergrundstücken.
Der Landesgrundstücksmarktbericht Brandenburg ist zum Preis von 40 Euro erhältlich bei:
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Quelle: Ministerium des Innern

Nach rückläufigen Entwicklungen in den Jahren 2008 und 2009 hat der Immobilienmarkt in Brandenburg im vergangenen Jahr bei gefestigten Vertragszahlen im Umsatz deutlich um 26 Prozent auf mehr als 3,1 Milliarden Euro zugelegt. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Grundstücksmarktbericht des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor, wie das Innenministerium am (heutigen) Dienstag mitteilte. Grund für die Umsatzentwicklung waren vor allem Verkäufe hochpreisiger Immobilien im Berliner Umland und in der Landeshauptstadt Potsdam.
Insgesamt wurden knapp 36.100 Kaufverträge für Immobilien gezählt. Davon entfielen gut 7.200 Verträge auf individuelles Wohnbauland. Für baureifes Land wurde ein Durchschnittspreis von 67 Euro je Quadratmeter (2009: 65 Euro) errechnet. Dabei war jedoch eine gegenläufige Entwicklung in den Regionen zu verzeichnen. So zog die Preisentwicklung im Berliner Umland nach dem Tief der Jahre 2006 und 2007 weiter an. Der Quadratmeterpreis lag bei durchschnittlich 87 Euro (2009: 85). In den Berlin fernen Regionen des Landes setzte sich die rückläufige Preisentwicklung dagegen fort, so dass Wohnbauland bereits durchschnittlich zum Preis von 31 (33) Euro je Quadratmeter zu haben war. Der niedrigste Durchschnittspreis je Quadratmeter wurde im Landkreis Elbe-Elster mit 14 Euro verzeichnet; Spitzenreiter war Potsdam mit 175 Euro.
Den höchsten Anteil am Teilmarkt der bebauten Grundstücke hatten erneut freistehende Einfamilienhäuser mit mehr als 6.100 Kaufverträgen. Der durchschnittliche Gesamtkaufpreis für ein freistehendes Einfamilienhaus differierte dabei nach Region zwischen 58.500 Euro (Elbe-Elster) und 355.300 Euro (Potsdam); Reihenhäuser und Doppelhaushälften wechselten zu Durchschnittspreisen zwischen 43.400 Euro und 221.900 Euro den Besitzer.
Im Landesdurchschnitt wurden für ein Einfamilienhaus mit einem Baujahr nach 1990 und einer durchschnittlichen Wohnfläche von 131 Quadratmeter rund 200.000 Euro gezahlt. Die Spanne reicht dabei von rund 142.000 Euro in Berlin fernen Regionen (durchschnittlich 127 Quadratmeter Wohnfläche) bis zu 232.000 Euro im Berliner Umland (durchschnittlich 134 Quadratmeter Wohnfläche) und 339.000 Euro in der Stadt Potsdam (durchschnittlich 143 Quadratmeter Wohnfläche).
Bei Gewerbebauland ist eine vergleichbare gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. Der Quadratmeterpreis stieg im Berliner Umland deutlich um 10 auf 55 Euro, im weiteren Metropolenraum sank der Preis dagegen weiter auf 12 (13) Euro. Von den Spitzenwerten der Jahre 2001/02 blieben diese Preise jedoch weiter deutlich entfernt. Damals lagen die Quadratmeterpreise bei durchschnittlich 95 Euro im Umland von Berlin und 22 Euro in den entfernteren Regionen.
Der Flächenumsatz auf dem Grundstücksmarkt für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen ging um 22 Prozent zurück, da deutlich weniger Flächen durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) privatisiert wurden. Gleichzeitig wurden wiederum spürbar steigende Bodenpreise registriert. So erhöhte sich der Durchschnittspreis für Ackerland gegenüber dem Vorjahr von 40 auf 43 Cent je Quadratmeter, für Forstflächen von 22 auf 26 Cent pro Quadratmeter. Steigende Nachfrage, ein verringertes Angebot und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen werden nach Auffassung des Oberen Gutachterausschusses voraussichtlich zu weiteren Preissteigerungen führen.
Der Landesgrundstücksmarktbericht wird jährlich vom Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte erstellt. Er ist das Ergebnis der Auswertung des Datenmaterials aller örtlichen Gutachterausschüsse in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Auf mehr als 80 Seiten wird umfassend und aktuell über Umsätze, Preise und Preisentwicklungen auf allen Grundstücksteilmärkten informiert. Daneben enthält der Bericht auch Liegenschaftszinssätze und Erkenntnisse und Trends zu speziellen Teilmärkten wie z.B. Wassergrundstücken.
Der Landesgrundstücksmarktbericht Brandenburg ist zum Preis von 40 Euro erhältlich bei:
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Quelle: Ministerium des Innern

Nach rückläufigen Entwicklungen in den Jahren 2008 und 2009 hat der Immobilienmarkt in Brandenburg im vergangenen Jahr bei gefestigten Vertragszahlen im Umsatz deutlich um 26 Prozent auf mehr als 3,1 Milliarden Euro zugelegt. Das geht aus dem jetzt veröffentlichten Grundstücksmarktbericht des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor, wie das Innenministerium am (heutigen) Dienstag mitteilte. Grund für die Umsatzentwicklung waren vor allem Verkäufe hochpreisiger Immobilien im Berliner Umland und in der Landeshauptstadt Potsdam.
Insgesamt wurden knapp 36.100 Kaufverträge für Immobilien gezählt. Davon entfielen gut 7.200 Verträge auf individuelles Wohnbauland. Für baureifes Land wurde ein Durchschnittspreis von 67 Euro je Quadratmeter (2009: 65 Euro) errechnet. Dabei war jedoch eine gegenläufige Entwicklung in den Regionen zu verzeichnen. So zog die Preisentwicklung im Berliner Umland nach dem Tief der Jahre 2006 und 2007 weiter an. Der Quadratmeterpreis lag bei durchschnittlich 87 Euro (2009: 85). In den Berlin fernen Regionen des Landes setzte sich die rückläufige Preisentwicklung dagegen fort, so dass Wohnbauland bereits durchschnittlich zum Preis von 31 (33) Euro je Quadratmeter zu haben war. Der niedrigste Durchschnittspreis je Quadratmeter wurde im Landkreis Elbe-Elster mit 14 Euro verzeichnet; Spitzenreiter war Potsdam mit 175 Euro.
Den höchsten Anteil am Teilmarkt der bebauten Grundstücke hatten erneut freistehende Einfamilienhäuser mit mehr als 6.100 Kaufverträgen. Der durchschnittliche Gesamtkaufpreis für ein freistehendes Einfamilienhaus differierte dabei nach Region zwischen 58.500 Euro (Elbe-Elster) und 355.300 Euro (Potsdam); Reihenhäuser und Doppelhaushälften wechselten zu Durchschnittspreisen zwischen 43.400 Euro und 221.900 Euro den Besitzer.
Im Landesdurchschnitt wurden für ein Einfamilienhaus mit einem Baujahr nach 1990 und einer durchschnittlichen Wohnfläche von 131 Quadratmeter rund 200.000 Euro gezahlt. Die Spanne reicht dabei von rund 142.000 Euro in Berlin fernen Regionen (durchschnittlich 127 Quadratmeter Wohnfläche) bis zu 232.000 Euro im Berliner Umland (durchschnittlich 134 Quadratmeter Wohnfläche) und 339.000 Euro in der Stadt Potsdam (durchschnittlich 143 Quadratmeter Wohnfläche).
Bei Gewerbebauland ist eine vergleichbare gegenläufige Entwicklung zu verzeichnen. Der Quadratmeterpreis stieg im Berliner Umland deutlich um 10 auf 55 Euro, im weiteren Metropolenraum sank der Preis dagegen weiter auf 12 (13) Euro. Von den Spitzenwerten der Jahre 2001/02 blieben diese Preise jedoch weiter deutlich entfernt. Damals lagen die Quadratmeterpreise bei durchschnittlich 95 Euro im Umland von Berlin und 22 Euro in den entfernteren Regionen.
Der Flächenumsatz auf dem Grundstücksmarkt für land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen ging um 22 Prozent zurück, da deutlich weniger Flächen durch die bundeseigene Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG) privatisiert wurden. Gleichzeitig wurden wiederum spürbar steigende Bodenpreise registriert. So erhöhte sich der Durchschnittspreis für Ackerland gegenüber dem Vorjahr von 40 auf 43 Cent je Quadratmeter, für Forstflächen von 22 auf 26 Cent pro Quadratmeter. Steigende Nachfrage, ein verringertes Angebot und zunehmende Konkurrenz in der Nutzung dieser Flächen werden nach Auffassung des Oberen Gutachterausschusses voraussichtlich zu weiteren Preissteigerungen führen.
Der Landesgrundstücksmarktbericht wird jährlich vom Oberen Gutachterausschuss für Grundstückswerte erstellt. Er ist das Ergebnis der Auswertung des Datenmaterials aller örtlichen Gutachterausschüsse in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Auf mehr als 80 Seiten wird umfassend und aktuell über Umsätze, Preise und Preisentwicklungen auf allen Grundstücksteilmärkten informiert. Daneben enthält der Bericht auch Liegenschaftszinssätze und Erkenntnisse und Trends zu speziellen Teilmärkten wie z.B. Wassergrundstücken.
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