Für das Nothilfeprogramm für existenzgefährdete Landwirtschaftsbetriebe, die 2010 von Überflutungsschäden betroffen waren, kann nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger nun eine abschließende Bilanz gezogen werden.
Im Rahmen des Programms wurden 83 Anträge aus neun Landkreisen bewilligt. Die ermittelte Schadenshöhe beträgt 12 Millionen Euro. Die Bewilligungssumme beträgt 2,89 Millionen Euro. Das Auszahlungsverfahren hat begonnen.
Die Auszahlungen erfolgen in den Landkreisen Elbe-Elster, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming, Havelland, Uckermark.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Archivbilder
Nach den Starkregen im Spätsommer 2010 mussten Landwirte auf den dauerhaft vernässten Flächen erhebliche Verluste hinnehmen. Ernteverluste, aber auch erhöhte Aufwendungen durch Futterzukauf und andere Betriebsmittel sowie teilweise erforderliche Neuansaaten führten zu zusätzlichen Kosten.
Mit dem Geld werden nicht nur existenzgefährdete Agrarbetriebe im Oderbruch unterstützt, sondern auch in anderen Überflutungsgebieten entlang Hochwasser führender Flüsse im Land.
Voraussetzung war der Nachweis eines mindestens um 30 Prozent verminderten bereinigten Betriebsertrags im Vergleich zu den vorangegangenen drei Jahren.
Für das Nothilfeprogramm für existenzgefährdete Landwirtschaftsbetriebe, die 2010 von Überflutungsschäden betroffen waren, kann nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger nun eine abschließende Bilanz gezogen werden.
Im Rahmen des Programms wurden 83 Anträge aus neun Landkreisen bewilligt. Die ermittelte Schadenshöhe beträgt 12 Millionen Euro. Die Bewilligungssumme beträgt 2,89 Millionen Euro. Das Auszahlungsverfahren hat begonnen.
Die Auszahlungen erfolgen in den Landkreisen Elbe-Elster, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming, Havelland, Uckermark.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Archivbilder
Nach den Starkregen im Spätsommer 2010 mussten Landwirte auf den dauerhaft vernässten Flächen erhebliche Verluste hinnehmen. Ernteverluste, aber auch erhöhte Aufwendungen durch Futterzukauf und andere Betriebsmittel sowie teilweise erforderliche Neuansaaten führten zu zusätzlichen Kosten.
Mit dem Geld werden nicht nur existenzgefährdete Agrarbetriebe im Oderbruch unterstützt, sondern auch in anderen Überflutungsgebieten entlang Hochwasser führender Flüsse im Land.
Voraussetzung war der Nachweis eines mindestens um 30 Prozent verminderten bereinigten Betriebsertrags im Vergleich zu den vorangegangenen drei Jahren.
Für das Nothilfeprogramm für existenzgefährdete Landwirtschaftsbetriebe, die 2010 von Überflutungsschäden betroffen waren, kann nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger nun eine abschließende Bilanz gezogen werden.
Im Rahmen des Programms wurden 83 Anträge aus neun Landkreisen bewilligt. Die ermittelte Schadenshöhe beträgt 12 Millionen Euro. Die Bewilligungssumme beträgt 2,89 Millionen Euro. Das Auszahlungsverfahren hat begonnen.
Die Auszahlungen erfolgen in den Landkreisen Elbe-Elster, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming, Havelland, Uckermark.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Archivbilder
Nach den Starkregen im Spätsommer 2010 mussten Landwirte auf den dauerhaft vernässten Flächen erhebliche Verluste hinnehmen. Ernteverluste, aber auch erhöhte Aufwendungen durch Futterzukauf und andere Betriebsmittel sowie teilweise erforderliche Neuansaaten führten zu zusätzlichen Kosten.
Mit dem Geld werden nicht nur existenzgefährdete Agrarbetriebe im Oderbruch unterstützt, sondern auch in anderen Überflutungsgebieten entlang Hochwasser führender Flüsse im Land.
Voraussetzung war der Nachweis eines mindestens um 30 Prozent verminderten bereinigten Betriebsertrags im Vergleich zu den vorangegangenen drei Jahren.
Für das Nothilfeprogramm für existenzgefährdete Landwirtschaftsbetriebe, die 2010 von Überflutungsschäden betroffen waren, kann nach den Worten von Brandenburgs Agrarminister Jörg Vogelsänger nun eine abschließende Bilanz gezogen werden.
Im Rahmen des Programms wurden 83 Anträge aus neun Landkreisen bewilligt. Die ermittelte Schadenshöhe beträgt 12 Millionen Euro. Die Bewilligungssumme beträgt 2,89 Millionen Euro. Das Auszahlungsverfahren hat begonnen.
Die Auszahlungen erfolgen in den Landkreisen Elbe-Elster, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz, Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Dahme-Spreewald, Teltow-Fläming, Havelland, Uckermark.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Fotos: Archivbilder
Nach den Starkregen im Spätsommer 2010 mussten Landwirte auf den dauerhaft vernässten Flächen erhebliche Verluste hinnehmen. Ernteverluste, aber auch erhöhte Aufwendungen durch Futterzukauf und andere Betriebsmittel sowie teilweise erforderliche Neuansaaten führten zu zusätzlichen Kosten.
Mit dem Geld werden nicht nur existenzgefährdete Agrarbetriebe im Oderbruch unterstützt, sondern auch in anderen Überflutungsgebieten entlang Hochwasser führender Flüsse im Land.
Voraussetzung war der Nachweis eines mindestens um 30 Prozent verminderten bereinigten Betriebsertrags im Vergleich zu den vorangegangenen drei Jahren.