Bildungsminister Rupprecht drückt allen rund 12.900 Abiturientinnen und Abiturienten im Land Brandenburg die Daumen
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht wünscht den angehenden Abiturientinnen und Abiturienten alles Gutes für die morgen beginnenden schriftlichen Prüfungen. „Ich drücke allen Schülerinnen und Schülern die Daumen und hoffe, dass jeder sein Potenzial voll ausschöpfen kann.” Rupprecht verwies darauf, dass das seit mittlerweile drei Jahren im Land praktizierte Zentral-Abitur sich bewährt habe. „Die zentralen Anforderungen garantieren eine große Transparenz und bessere Vergleichbarkeit der Leistungen. Für die Schülerinnen und Schüler ergibt sich eine Bewertung ihrer Leistungen nach landeseinheitlichen Maßstäben.”
Am gestrigen Montag war der letzte Unterrichtstag für rund 12.900 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 im Land Brandenburg, morgen beginnen die Abiturprüfungen, für jeden in drei Fächern schriftlich und in einem Fach mündlich. Das erste zentral geprüfte Fach ist Deutsch. Im Leistungskurs stehen vier Zeitstunden zur Verfügung, im Grundkurs drei. Am Freitag, dem 25. April, folgt Englisch, am Montag, dem 28. April die sechs Fächer Biologie, Chemie, Physik, Geographie, Geschichte und Politische Bildung, am Mittwoch, dem 30. April, Mathematik und am Montag, dem 5. Mai, das Fach Französisch. Die mündlichen Prüfungen finden zwischen dem 19. und 21. Mai statt. Sie bestehen aus einem Kurzvortrag zu einer von der Fachkommission festgelegten Thematik und einem anschließenden Prüfungsgespräch. Zwischen dem 21. und 30. Mai liegen die Nachschreibtermine für die Schülerinnen und Schüler, die an den oben benannten Terminen verhindert waren. Bis zum 30. Juni erhalten die Schülerinnen und Schüler ihr Abschlusszeugnis.
Das Zentral-Abitur in zehn Fächern wird im Land Brandenburg seit dem Schuljahr 2004/2005 durchgeführt. Im Jahr 2010 werden erstmals Schülerinnen und Schüler aus zwei Bundesländern – Brandenburg und Berlin – ein gemeinsames Abitur in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch ablegen. Dazu haben sich die beiden Bundesländer Anfang des Jahres bereits auf gemeinsame Prüfungsschwerpunkte verständigt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Rupprecht drückt allen rund 12.900 Abiturientinnen und Abiturienten im Land Brandenburg die Daumen
Brandenburgs Bildungsminister Holger Rupprecht wünscht den angehenden Abiturientinnen und Abiturienten alles Gutes für die morgen beginnenden schriftlichen Prüfungen. „Ich drücke allen Schülerinnen und Schülern die Daumen und hoffe, dass jeder sein Potenzial voll ausschöpfen kann.” Rupprecht verwies darauf, dass das seit mittlerweile drei Jahren im Land praktizierte Zentral-Abitur sich bewährt habe. „Die zentralen Anforderungen garantieren eine große Transparenz und bessere Vergleichbarkeit der Leistungen. Für die Schülerinnen und Schüler ergibt sich eine Bewertung ihrer Leistungen nach landeseinheitlichen Maßstäben.”
Am gestrigen Montag war der letzte Unterrichtstag für rund 12.900 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 im Land Brandenburg, morgen beginnen die Abiturprüfungen, für jeden in drei Fächern schriftlich und in einem Fach mündlich. Das erste zentral geprüfte Fach ist Deutsch. Im Leistungskurs stehen vier Zeitstunden zur Verfügung, im Grundkurs drei. Am Freitag, dem 25. April, folgt Englisch, am Montag, dem 28. April die sechs Fächer Biologie, Chemie, Physik, Geographie, Geschichte und Politische Bildung, am Mittwoch, dem 30. April, Mathematik und am Montag, dem 5. Mai, das Fach Französisch. Die mündlichen Prüfungen finden zwischen dem 19. und 21. Mai statt. Sie bestehen aus einem Kurzvortrag zu einer von der Fachkommission festgelegten Thematik und einem anschließenden Prüfungsgespräch. Zwischen dem 21. und 30. Mai liegen die Nachschreibtermine für die Schülerinnen und Schüler, die an den oben benannten Terminen verhindert waren. Bis zum 30. Juni erhalten die Schülerinnen und Schüler ihr Abschlusszeugnis.
Das Zentral-Abitur in zehn Fächern wird im Land Brandenburg seit dem Schuljahr 2004/2005 durchgeführt. Im Jahr 2010 werden erstmals Schülerinnen und Schüler aus zwei Bundesländern – Brandenburg und Berlin – ein gemeinsames Abitur in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch ablegen. Dazu haben sich die beiden Bundesländer Anfang des Jahres bereits auf gemeinsame Prüfungsschwerpunkte verständigt.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport