Bildungsministerin Martina Münch hat heute in Potsdam gemeinsam mit der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse, Techniker Krankenkasse, IKK Brandenburg und Berlin, Barmer GEK, BKK Landesverband Mitte, DAK Unternehmen Leben, Unfallkasse Brandenburg, Landesapothekerkammer Brandenburg, Schule für Ergotherapie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau und Wannsee-Schule e.V. – Schule für Ergotherapie, eine Kooperationsvereinbarung zur Durchführung des Landesprogramms „Anschub-Transfer: Programm für die gute gesunde Schule“ unterzeichnet. Alle gemeinsam wollen Schulen im Rahmen ihrer Schulentwicklung auf dem Weg zur gesunden Schule unterstützen.
Bildungsministerin Münch begrüßt die Allianz der Partner aus Bildung und Gesundheit ausdrücklich. „Damit werden Brandenburger Schulen nachhaltig dabei unterstützt, ihre Schulentwicklung voranzubringen und dabei die Gesundheitsförderung stärker zu integrieren“, so Münch. „Ziel des Programms ist, mit Gesundheit gute Schule zu machen. Ich bin überzeugt, dass sich mit diesem Vorhaben nicht nur die gesundheitliche Situation aller am Schulleben Beteiligten – insbesondere der Schülerinnen und Schüler – deutlich verbessern wird, sondern dass auch die Schulen ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag künftig besser wahrnehmen können.“
Friedrich Wilhelm Bluschke, Mitglied des Vorstandes der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse: „Anschub.de hat deutlich gezeigt, dass Gesundheitsförderung und Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgaben erfolgreich sein können. Durch eine breite Allianz von Partnern gelingt es, diese langfristige Entwicklungsaufgabe dauerhaft voranzutreiben und dabei einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen zu leisten. Deshalb unterstützt die AOK Nordost das Projekt.“
Susanne Hertzer, Chefin der Techniker Krankenkasse in Brandenburg: „Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Ihre Gesundheit zu schützen ist unser aller Aufgabe und Verpflichtung zugleich. Deshalb ist ein gemeinsames Landesprogramm ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“
IKK-Vorstand Enrico Kreutz: „Als regionale Kasse mit Sitz im Land Brandenburg übernehmen wir gern unseren Teil an Verantwortung für die erfolgreiche Entwicklung von Förderprojekten für die Bürgerinnen und Bürger des Landes. Das Programm ‘Anschub-Transfer‘ gehört in diesem Sinne unbedingt dazu.“
Hermann Schmitt, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK Berlin-Brandenburg: „Gesundheit unserer Kinder ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Als Kooperationspartner im Landesprogramm wollen wir unseren Beitrag zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen leisten.“
Burkhard Spahn, Landesvertreter des BKK-Landesverbands Mitte: „Gesundheitsbewusstes Verhalten soll Schule machen. Die Betriebskrankenkassen halten es für wichtig, schon von klein auf darauf hinzuwirken und unterstützen daher dieses Programm. Das ist sinnvolle Prävention.“
Steffi Steinicke, Leiterin des DAK-Regionalzentrums Potsdam: „Gesundheitsförderung in der Schule ist der DAK ein besonderes Anliegen. Mit unseren Projekten ‘Gesunde Schule‘ und der Schulobst-Aktion ‘Neue Paten im Garten‘ arbeiten wir bereits daran. In der Beteiligung an dem Programm ‘Anschub-Transfer‘ sehen wir einen weiteren Baustein zur Förderung von gesundem Lernen.“
Die Landesapothekerkammer Brandenburg als Vertretung der Apothekerschaft im Land wird mit der Teilnahme an dem Landesprogramm für eine gute gesunde Schule Kinder auf ihrem Weg zu einem gesundheitsbewussteren Leben unterstützen. Die Schüler sollen ihre persönliche Verantwortung für den eigenen Körper und die eigene Gesundheit erkennen lernen. Die scheinbar so selbstverständliche Verfügbarkeit von Arzneimitteln wirft viele Fragen zum Umgang mit diesem besonderen Gut wie auch zur persönlichen Einstellung dazu auf. „Wir Apotheker in Brandenburg freuen uns, unseren Teil für eine positive gesundheitliche Entwicklung unserer Kinder und unserer Schulen beitragen zu können“, so Monika Harms, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer.
Jürgen Fürhoff, Leiter der Schule für Ergotherapie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau: „Das Projekt ‘Anschub-Transfer‘ ist eine ideale Kombination von Gesundheitsförderung an Brandenburger Schulen und Lernen in der Praxis für die zukünftigen Ergotherapeutinnen unserer Schule.“
Das Bildungsministerium und die zehn Kooperationspartner wollen das Programm gemeinsam durchführen. Ziel ist die Entwicklung einer guten gesunden Schule durch die stärkere Verknüpfung von Bildung und Gesundheit sowie durch die Einbindung aller an Schule Beteiligten – Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulträger, Schulaufsicht sowie alle weiteren inner- und außerschulischen Partner – in den Prozess der Schulentwicklung.
Das Landesprogramm startet im kommenden Schuljahr an 20 Schulen und hat zunächst eine Laufzeit von zwei Schuljahren. Die Schulen planen in diesem Zeitraum ihre Ziele und Vorhaben unter gesundheitsspezifischer Schwerpunktsetzung, konkretisieren ihre Schulentwicklungsmaßnahmen für die kommenden zwei Schuljahre und verankern diese im Schulprogramm. Grundlage hierfür bilden die Ergebnisse durchgeführter interner und externer Evaluationen. Die teilnehmenden Schulen werden in der zweijährigen Programmzeit durch Beraterinnen und Berater aus dem Beratungs- und Unterstützungssystem für Schulen und Schulaufsicht (BUSS) und dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) unterstützt und begleitet. Darüber hinaus erhalten sie Materialien und Fortbildungsangebote. Die Kooperationspartner bringen Geld- und Sachleistungen in das Landesprogramm ein. Das Bildungsministerium finanziert das Projekt mit einer Stelle.
Im Rahmen einer Pilotphase wurde das Projekt Anschub.de erstmals in den Jahren 2009 und 2010 an zwölf Schulen in Kooperation zwischen dem Bildungsministerium, der Bertelsmann Stiftung, der Unfallkasse Brandenburg und der AOK Brandenburg erprobt. Perspektivisch kann dieses Schulentwicklungskonzept allen Schulen im Land Brandenburg angeboten werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch hat heute in Potsdam gemeinsam mit der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse, Techniker Krankenkasse, IKK Brandenburg und Berlin, Barmer GEK, BKK Landesverband Mitte, DAK Unternehmen Leben, Unfallkasse Brandenburg, Landesapothekerkammer Brandenburg, Schule für Ergotherapie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau und Wannsee-Schule e.V. – Schule für Ergotherapie, eine Kooperationsvereinbarung zur Durchführung des Landesprogramms „Anschub-Transfer: Programm für die gute gesunde Schule“ unterzeichnet. Alle gemeinsam wollen Schulen im Rahmen ihrer Schulentwicklung auf dem Weg zur gesunden Schule unterstützen.
Bildungsministerin Münch begrüßt die Allianz der Partner aus Bildung und Gesundheit ausdrücklich. „Damit werden Brandenburger Schulen nachhaltig dabei unterstützt, ihre Schulentwicklung voranzubringen und dabei die Gesundheitsförderung stärker zu integrieren“, so Münch. „Ziel des Programms ist, mit Gesundheit gute Schule zu machen. Ich bin überzeugt, dass sich mit diesem Vorhaben nicht nur die gesundheitliche Situation aller am Schulleben Beteiligten – insbesondere der Schülerinnen und Schüler – deutlich verbessern wird, sondern dass auch die Schulen ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag künftig besser wahrnehmen können.“
Friedrich Wilhelm Bluschke, Mitglied des Vorstandes der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse: „Anschub.de hat deutlich gezeigt, dass Gesundheitsförderung und Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgaben erfolgreich sein können. Durch eine breite Allianz von Partnern gelingt es, diese langfristige Entwicklungsaufgabe dauerhaft voranzutreiben und dabei einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen zu leisten. Deshalb unterstützt die AOK Nordost das Projekt.“
Susanne Hertzer, Chefin der Techniker Krankenkasse in Brandenburg: „Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Ihre Gesundheit zu schützen ist unser aller Aufgabe und Verpflichtung zugleich. Deshalb ist ein gemeinsames Landesprogramm ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“
IKK-Vorstand Enrico Kreutz: „Als regionale Kasse mit Sitz im Land Brandenburg übernehmen wir gern unseren Teil an Verantwortung für die erfolgreiche Entwicklung von Förderprojekten für die Bürgerinnen und Bürger des Landes. Das Programm ‘Anschub-Transfer‘ gehört in diesem Sinne unbedingt dazu.“
Hermann Schmitt, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK Berlin-Brandenburg: „Gesundheit unserer Kinder ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Als Kooperationspartner im Landesprogramm wollen wir unseren Beitrag zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen leisten.“
Burkhard Spahn, Landesvertreter des BKK-Landesverbands Mitte: „Gesundheitsbewusstes Verhalten soll Schule machen. Die Betriebskrankenkassen halten es für wichtig, schon von klein auf darauf hinzuwirken und unterstützen daher dieses Programm. Das ist sinnvolle Prävention.“
Steffi Steinicke, Leiterin des DAK-Regionalzentrums Potsdam: „Gesundheitsförderung in der Schule ist der DAK ein besonderes Anliegen. Mit unseren Projekten ‘Gesunde Schule‘ und der Schulobst-Aktion ‘Neue Paten im Garten‘ arbeiten wir bereits daran. In der Beteiligung an dem Programm ‘Anschub-Transfer‘ sehen wir einen weiteren Baustein zur Förderung von gesundem Lernen.“
Die Landesapothekerkammer Brandenburg als Vertretung der Apothekerschaft im Land wird mit der Teilnahme an dem Landesprogramm für eine gute gesunde Schule Kinder auf ihrem Weg zu einem gesundheitsbewussteren Leben unterstützen. Die Schüler sollen ihre persönliche Verantwortung für den eigenen Körper und die eigene Gesundheit erkennen lernen. Die scheinbar so selbstverständliche Verfügbarkeit von Arzneimitteln wirft viele Fragen zum Umgang mit diesem besonderen Gut wie auch zur persönlichen Einstellung dazu auf. „Wir Apotheker in Brandenburg freuen uns, unseren Teil für eine positive gesundheitliche Entwicklung unserer Kinder und unserer Schulen beitragen zu können“, so Monika Harms, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer.
Jürgen Fürhoff, Leiter der Schule für Ergotherapie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau: „Das Projekt ‘Anschub-Transfer‘ ist eine ideale Kombination von Gesundheitsförderung an Brandenburger Schulen und Lernen in der Praxis für die zukünftigen Ergotherapeutinnen unserer Schule.“
Das Bildungsministerium und die zehn Kooperationspartner wollen das Programm gemeinsam durchführen. Ziel ist die Entwicklung einer guten gesunden Schule durch die stärkere Verknüpfung von Bildung und Gesundheit sowie durch die Einbindung aller an Schule Beteiligten – Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulträger, Schulaufsicht sowie alle weiteren inner- und außerschulischen Partner – in den Prozess der Schulentwicklung.
Das Landesprogramm startet im kommenden Schuljahr an 20 Schulen und hat zunächst eine Laufzeit von zwei Schuljahren. Die Schulen planen in diesem Zeitraum ihre Ziele und Vorhaben unter gesundheitsspezifischer Schwerpunktsetzung, konkretisieren ihre Schulentwicklungsmaßnahmen für die kommenden zwei Schuljahre und verankern diese im Schulprogramm. Grundlage hierfür bilden die Ergebnisse durchgeführter interner und externer Evaluationen. Die teilnehmenden Schulen werden in der zweijährigen Programmzeit durch Beraterinnen und Berater aus dem Beratungs- und Unterstützungssystem für Schulen und Schulaufsicht (BUSS) und dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) unterstützt und begleitet. Darüber hinaus erhalten sie Materialien und Fortbildungsangebote. Die Kooperationspartner bringen Geld- und Sachleistungen in das Landesprogramm ein. Das Bildungsministerium finanziert das Projekt mit einer Stelle.
Im Rahmen einer Pilotphase wurde das Projekt Anschub.de erstmals in den Jahren 2009 und 2010 an zwölf Schulen in Kooperation zwischen dem Bildungsministerium, der Bertelsmann Stiftung, der Unfallkasse Brandenburg und der AOK Brandenburg erprobt. Perspektivisch kann dieses Schulentwicklungskonzept allen Schulen im Land Brandenburg angeboten werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch hat heute in Potsdam gemeinsam mit der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse, Techniker Krankenkasse, IKK Brandenburg und Berlin, Barmer GEK, BKK Landesverband Mitte, DAK Unternehmen Leben, Unfallkasse Brandenburg, Landesapothekerkammer Brandenburg, Schule für Ergotherapie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau und Wannsee-Schule e.V. – Schule für Ergotherapie, eine Kooperationsvereinbarung zur Durchführung des Landesprogramms „Anschub-Transfer: Programm für die gute gesunde Schule“ unterzeichnet. Alle gemeinsam wollen Schulen im Rahmen ihrer Schulentwicklung auf dem Weg zur gesunden Schule unterstützen.
Bildungsministerin Münch begrüßt die Allianz der Partner aus Bildung und Gesundheit ausdrücklich. „Damit werden Brandenburger Schulen nachhaltig dabei unterstützt, ihre Schulentwicklung voranzubringen und dabei die Gesundheitsförderung stärker zu integrieren“, so Münch. „Ziel des Programms ist, mit Gesundheit gute Schule zu machen. Ich bin überzeugt, dass sich mit diesem Vorhaben nicht nur die gesundheitliche Situation aller am Schulleben Beteiligten – insbesondere der Schülerinnen und Schüler – deutlich verbessern wird, sondern dass auch die Schulen ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag künftig besser wahrnehmen können.“
Friedrich Wilhelm Bluschke, Mitglied des Vorstandes der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse: „Anschub.de hat deutlich gezeigt, dass Gesundheitsförderung und Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgaben erfolgreich sein können. Durch eine breite Allianz von Partnern gelingt es, diese langfristige Entwicklungsaufgabe dauerhaft voranzutreiben und dabei einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen zu leisten. Deshalb unterstützt die AOK Nordost das Projekt.“
Susanne Hertzer, Chefin der Techniker Krankenkasse in Brandenburg: „Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Ihre Gesundheit zu schützen ist unser aller Aufgabe und Verpflichtung zugleich. Deshalb ist ein gemeinsames Landesprogramm ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“
IKK-Vorstand Enrico Kreutz: „Als regionale Kasse mit Sitz im Land Brandenburg übernehmen wir gern unseren Teil an Verantwortung für die erfolgreiche Entwicklung von Förderprojekten für die Bürgerinnen und Bürger des Landes. Das Programm ‘Anschub-Transfer‘ gehört in diesem Sinne unbedingt dazu.“
Hermann Schmitt, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK Berlin-Brandenburg: „Gesundheit unserer Kinder ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Als Kooperationspartner im Landesprogramm wollen wir unseren Beitrag zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen leisten.“
Burkhard Spahn, Landesvertreter des BKK-Landesverbands Mitte: „Gesundheitsbewusstes Verhalten soll Schule machen. Die Betriebskrankenkassen halten es für wichtig, schon von klein auf darauf hinzuwirken und unterstützen daher dieses Programm. Das ist sinnvolle Prävention.“
Steffi Steinicke, Leiterin des DAK-Regionalzentrums Potsdam: „Gesundheitsförderung in der Schule ist der DAK ein besonderes Anliegen. Mit unseren Projekten ‘Gesunde Schule‘ und der Schulobst-Aktion ‘Neue Paten im Garten‘ arbeiten wir bereits daran. In der Beteiligung an dem Programm ‘Anschub-Transfer‘ sehen wir einen weiteren Baustein zur Förderung von gesundem Lernen.“
Die Landesapothekerkammer Brandenburg als Vertretung der Apothekerschaft im Land wird mit der Teilnahme an dem Landesprogramm für eine gute gesunde Schule Kinder auf ihrem Weg zu einem gesundheitsbewussteren Leben unterstützen. Die Schüler sollen ihre persönliche Verantwortung für den eigenen Körper und die eigene Gesundheit erkennen lernen. Die scheinbar so selbstverständliche Verfügbarkeit von Arzneimitteln wirft viele Fragen zum Umgang mit diesem besonderen Gut wie auch zur persönlichen Einstellung dazu auf. „Wir Apotheker in Brandenburg freuen uns, unseren Teil für eine positive gesundheitliche Entwicklung unserer Kinder und unserer Schulen beitragen zu können“, so Monika Harms, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer.
Jürgen Fürhoff, Leiter der Schule für Ergotherapie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau: „Das Projekt ‘Anschub-Transfer‘ ist eine ideale Kombination von Gesundheitsförderung an Brandenburger Schulen und Lernen in der Praxis für die zukünftigen Ergotherapeutinnen unserer Schule.“
Das Bildungsministerium und die zehn Kooperationspartner wollen das Programm gemeinsam durchführen. Ziel ist die Entwicklung einer guten gesunden Schule durch die stärkere Verknüpfung von Bildung und Gesundheit sowie durch die Einbindung aller an Schule Beteiligten – Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulträger, Schulaufsicht sowie alle weiteren inner- und außerschulischen Partner – in den Prozess der Schulentwicklung.
Das Landesprogramm startet im kommenden Schuljahr an 20 Schulen und hat zunächst eine Laufzeit von zwei Schuljahren. Die Schulen planen in diesem Zeitraum ihre Ziele und Vorhaben unter gesundheitsspezifischer Schwerpunktsetzung, konkretisieren ihre Schulentwicklungsmaßnahmen für die kommenden zwei Schuljahre und verankern diese im Schulprogramm. Grundlage hierfür bilden die Ergebnisse durchgeführter interner und externer Evaluationen. Die teilnehmenden Schulen werden in der zweijährigen Programmzeit durch Beraterinnen und Berater aus dem Beratungs- und Unterstützungssystem für Schulen und Schulaufsicht (BUSS) und dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) unterstützt und begleitet. Darüber hinaus erhalten sie Materialien und Fortbildungsangebote. Die Kooperationspartner bringen Geld- und Sachleistungen in das Landesprogramm ein. Das Bildungsministerium finanziert das Projekt mit einer Stelle.
Im Rahmen einer Pilotphase wurde das Projekt Anschub.de erstmals in den Jahren 2009 und 2010 an zwölf Schulen in Kooperation zwischen dem Bildungsministerium, der Bertelsmann Stiftung, der Unfallkasse Brandenburg und der AOK Brandenburg erprobt. Perspektivisch kann dieses Schulentwicklungskonzept allen Schulen im Land Brandenburg angeboten werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsministerin Martina Münch hat heute in Potsdam gemeinsam mit der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse, Techniker Krankenkasse, IKK Brandenburg und Berlin, Barmer GEK, BKK Landesverband Mitte, DAK Unternehmen Leben, Unfallkasse Brandenburg, Landesapothekerkammer Brandenburg, Schule für Ergotherapie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau und Wannsee-Schule e.V. – Schule für Ergotherapie, eine Kooperationsvereinbarung zur Durchführung des Landesprogramms „Anschub-Transfer: Programm für die gute gesunde Schule“ unterzeichnet. Alle gemeinsam wollen Schulen im Rahmen ihrer Schulentwicklung auf dem Weg zur gesunden Schule unterstützen.
Bildungsministerin Münch begrüßt die Allianz der Partner aus Bildung und Gesundheit ausdrücklich. „Damit werden Brandenburger Schulen nachhaltig dabei unterstützt, ihre Schulentwicklung voranzubringen und dabei die Gesundheitsförderung stärker zu integrieren“, so Münch. „Ziel des Programms ist, mit Gesundheit gute Schule zu machen. Ich bin überzeugt, dass sich mit diesem Vorhaben nicht nur die gesundheitliche Situation aller am Schulleben Beteiligten – insbesondere der Schülerinnen und Schüler – deutlich verbessern wird, sondern dass auch die Schulen ihren Erziehungs- und Bildungsauftrag künftig besser wahrnehmen können.“
Friedrich Wilhelm Bluschke, Mitglied des Vorstandes der AOK Nordost – Die Gesundheitskasse: „Anschub.de hat deutlich gezeigt, dass Gesundheitsförderung und Prävention als gesamtgesellschaftliche Aufgaben erfolgreich sein können. Durch eine breite Allianz von Partnern gelingt es, diese langfristige Entwicklungsaufgabe dauerhaft voranzutreiben und dabei einen Beitrag zur Verminderung sozial bedingter Ungleichheit von Gesundheitschancen zu leisten. Deshalb unterstützt die AOK Nordost das Projekt.“
Susanne Hertzer, Chefin der Techniker Krankenkasse in Brandenburg: „Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Ihre Gesundheit zu schützen ist unser aller Aufgabe und Verpflichtung zugleich. Deshalb ist ein gemeinsames Landesprogramm ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“
IKK-Vorstand Enrico Kreutz: „Als regionale Kasse mit Sitz im Land Brandenburg übernehmen wir gern unseren Teil an Verantwortung für die erfolgreiche Entwicklung von Förderprojekten für die Bürgerinnen und Bürger des Landes. Das Programm ‘Anschub-Transfer‘ gehört in diesem Sinne unbedingt dazu.“
Hermann Schmitt, Landesgeschäftsführer der BARMER GEK Berlin-Brandenburg: „Gesundheit unserer Kinder ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Als Kooperationspartner im Landesprogramm wollen wir unseren Beitrag zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen leisten.“
Burkhard Spahn, Landesvertreter des BKK-Landesverbands Mitte: „Gesundheitsbewusstes Verhalten soll Schule machen. Die Betriebskrankenkassen halten es für wichtig, schon von klein auf darauf hinzuwirken und unterstützen daher dieses Programm. Das ist sinnvolle Prävention.“
Steffi Steinicke, Leiterin des DAK-Regionalzentrums Potsdam: „Gesundheitsförderung in der Schule ist der DAK ein besonderes Anliegen. Mit unseren Projekten ‘Gesunde Schule‘ und der Schulobst-Aktion ‘Neue Paten im Garten‘ arbeiten wir bereits daran. In der Beteiligung an dem Programm ‘Anschub-Transfer‘ sehen wir einen weiteren Baustein zur Förderung von gesundem Lernen.“
Die Landesapothekerkammer Brandenburg als Vertretung der Apothekerschaft im Land wird mit der Teilnahme an dem Landesprogramm für eine gute gesunde Schule Kinder auf ihrem Weg zu einem gesundheitsbewussteren Leben unterstützen. Die Schüler sollen ihre persönliche Verantwortung für den eigenen Körper und die eigene Gesundheit erkennen lernen. Die scheinbar so selbstverständliche Verfügbarkeit von Arzneimitteln wirft viele Fragen zum Umgang mit diesem besonderen Gut wie auch zur persönlichen Einstellung dazu auf. „Wir Apotheker in Brandenburg freuen uns, unseren Teil für eine positive gesundheitliche Entwicklung unserer Kinder und unserer Schulen beitragen zu können“, so Monika Harms, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit der Landesapothekerkammer.
Jürgen Fürhoff, Leiter der Schule für Ergotherapie im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau: „Das Projekt ‘Anschub-Transfer‘ ist eine ideale Kombination von Gesundheitsförderung an Brandenburger Schulen und Lernen in der Praxis für die zukünftigen Ergotherapeutinnen unserer Schule.“
Das Bildungsministerium und die zehn Kooperationspartner wollen das Programm gemeinsam durchführen. Ziel ist die Entwicklung einer guten gesunden Schule durch die stärkere Verknüpfung von Bildung und Gesundheit sowie durch die Einbindung aller an Schule Beteiligten – Schulleitungen, Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler, Eltern, Schulträger, Schulaufsicht sowie alle weiteren inner- und außerschulischen Partner – in den Prozess der Schulentwicklung.
Das Landesprogramm startet im kommenden Schuljahr an 20 Schulen und hat zunächst eine Laufzeit von zwei Schuljahren. Die Schulen planen in diesem Zeitraum ihre Ziele und Vorhaben unter gesundheitsspezifischer Schwerpunktsetzung, konkretisieren ihre Schulentwicklungsmaßnahmen für die kommenden zwei Schuljahre und verankern diese im Schulprogramm. Grundlage hierfür bilden die Ergebnisse durchgeführter interner und externer Evaluationen. Die teilnehmenden Schulen werden in der zweijährigen Programmzeit durch Beraterinnen und Berater aus dem Beratungs- und Unterstützungssystem für Schulen und Schulaufsicht (BUSS) und dem Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) unterstützt und begleitet. Darüber hinaus erhalten sie Materialien und Fortbildungsangebote. Die Kooperationspartner bringen Geld- und Sachleistungen in das Landesprogramm ein. Das Bildungsministerium finanziert das Projekt mit einer Stelle.
Im Rahmen einer Pilotphase wurde das Projekt Anschub.de erstmals in den Jahren 2009 und 2010 an zwölf Schulen in Kooperation zwischen dem Bildungsministerium, der Bertelsmann Stiftung, der Unfallkasse Brandenburg und der AOK Brandenburg erprobt. Perspektivisch kann dieses Schulentwicklungskonzept allen Schulen im Land Brandenburg angeboten werden.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport