Ab heute haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Fragen zur Energiepolitik direkt an die Landesregierung zu richten. Über das Internet
ist das Dialogportal erreichbar.
“Angesichts von Akzeptanzproblemen bei der Umsetzung von Projekten im Energiebereich wollen wir alle Möglichkeiten nutzen, um mit den Bürgern in Kontakt zu kommen. Deshalb haben wir uns als erstes Bundesland für den Internetdialog entschieden. Er soll unsere direkten Gespräche vor Ort ergänzen. Akzeptanz kann nur durch Information und im Dialog mit den Bürgern hergestellt werden. Das ‘direktzu’-Dialogangebot soll zu mehr Transparenz in Bezug auf die energiepolitischen Ziele des Landes beitragen, den Standpunkt der Bürgerinnen und Bürger stärker als bisher in die politische Entscheidungsfindung einbinden”, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Erfahrungen anderer Nutzer haben gezeigt, dass der Austausch zwischen Bürgern und Politik zu strittigen Gesellschafts- oder verkehrpolitischen Themen zur Versachlichung des Dialogs beitragen. Bereits seit Jahren haben Ministerpräsident Matthias Platzeck und andere Minister der Landesregierung positive Erfahrungen mit ihren ‘direktzu’-Internetauftritten gemacht.
Die Besucher des Internetportals können eigene Fragen zu Themen der Energiepolitik stellen und über eine Beantwortung anderer Bürgeranfragen abstimmen. Sie entscheiden mit ihrer Stimme über die drei Top-Fragen, die alle zwei Wochen ermittelt und von der Landesregierung beantwortet werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Ab heute haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Fragen zur Energiepolitik direkt an die Landesregierung zu richten. Über das Internet
ist das Dialogportal erreichbar.
“Angesichts von Akzeptanzproblemen bei der Umsetzung von Projekten im Energiebereich wollen wir alle Möglichkeiten nutzen, um mit den Bürgern in Kontakt zu kommen. Deshalb haben wir uns als erstes Bundesland für den Internetdialog entschieden. Er soll unsere direkten Gespräche vor Ort ergänzen. Akzeptanz kann nur durch Information und im Dialog mit den Bürgern hergestellt werden. Das ‘direktzu’-Dialogangebot soll zu mehr Transparenz in Bezug auf die energiepolitischen Ziele des Landes beitragen, den Standpunkt der Bürgerinnen und Bürger stärker als bisher in die politische Entscheidungsfindung einbinden”, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Erfahrungen anderer Nutzer haben gezeigt, dass der Austausch zwischen Bürgern und Politik zu strittigen Gesellschafts- oder verkehrpolitischen Themen zur Versachlichung des Dialogs beitragen. Bereits seit Jahren haben Ministerpräsident Matthias Platzeck und andere Minister der Landesregierung positive Erfahrungen mit ihren ‘direktzu’-Internetauftritten gemacht.
Die Besucher des Internetportals können eigene Fragen zu Themen der Energiepolitik stellen und über eine Beantwortung anderer Bürgeranfragen abstimmen. Sie entscheiden mit ihrer Stimme über die drei Top-Fragen, die alle zwei Wochen ermittelt und von der Landesregierung beantwortet werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Ab heute haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Fragen zur Energiepolitik direkt an die Landesregierung zu richten. Über das Internet
ist das Dialogportal erreichbar.
“Angesichts von Akzeptanzproblemen bei der Umsetzung von Projekten im Energiebereich wollen wir alle Möglichkeiten nutzen, um mit den Bürgern in Kontakt zu kommen. Deshalb haben wir uns als erstes Bundesland für den Internetdialog entschieden. Er soll unsere direkten Gespräche vor Ort ergänzen. Akzeptanz kann nur durch Information und im Dialog mit den Bürgern hergestellt werden. Das ‘direktzu’-Dialogangebot soll zu mehr Transparenz in Bezug auf die energiepolitischen Ziele des Landes beitragen, den Standpunkt der Bürgerinnen und Bürger stärker als bisher in die politische Entscheidungsfindung einbinden”, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Erfahrungen anderer Nutzer haben gezeigt, dass der Austausch zwischen Bürgern und Politik zu strittigen Gesellschafts- oder verkehrpolitischen Themen zur Versachlichung des Dialogs beitragen. Bereits seit Jahren haben Ministerpräsident Matthias Platzeck und andere Minister der Landesregierung positive Erfahrungen mit ihren ‘direktzu’-Internetauftritten gemacht.
Die Besucher des Internetportals können eigene Fragen zu Themen der Energiepolitik stellen und über eine Beantwortung anderer Bürgeranfragen abstimmen. Sie entscheiden mit ihrer Stimme über die drei Top-Fragen, die alle zwei Wochen ermittelt und von der Landesregierung beantwortet werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Ab heute haben die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Fragen zur Energiepolitik direkt an die Landesregierung zu richten. Über das Internet
ist das Dialogportal erreichbar.
“Angesichts von Akzeptanzproblemen bei der Umsetzung von Projekten im Energiebereich wollen wir alle Möglichkeiten nutzen, um mit den Bürgern in Kontakt zu kommen. Deshalb haben wir uns als erstes Bundesland für den Internetdialog entschieden. Er soll unsere direkten Gespräche vor Ort ergänzen. Akzeptanz kann nur durch Information und im Dialog mit den Bürgern hergestellt werden. Das ‘direktzu’-Dialogangebot soll zu mehr Transparenz in Bezug auf die energiepolitischen Ziele des Landes beitragen, den Standpunkt der Bürgerinnen und Bürger stärker als bisher in die politische Entscheidungsfindung einbinden”, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute.
Erfahrungen anderer Nutzer haben gezeigt, dass der Austausch zwischen Bürgern und Politik zu strittigen Gesellschafts- oder verkehrpolitischen Themen zur Versachlichung des Dialogs beitragen. Bereits seit Jahren haben Ministerpräsident Matthias Platzeck und andere Minister der Landesregierung positive Erfahrungen mit ihren ‘direktzu’-Internetauftritten gemacht.
Die Besucher des Internetportals können eigene Fragen zu Themen der Energiepolitik stellen und über eine Beantwortung anderer Bürgeranfragen abstimmen. Sie entscheiden mit ihrer Stimme über die drei Top-Fragen, die alle zwei Wochen ermittelt und von der Landesregierung beantwortet werden.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten