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NIEDERLAUSITZ aktuell

Eröffnung des Museums „Häftlingsküche“ in der Gedenkstätte Sachsenhausen

13:32 Uhr | 17. April 2008
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Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

Heute Abend wird in der Gedenkstätte und dem Museum Sachsenhausen in Anwesenheit zahlreicher Überlebender das Museum „Häftlingsküche“ mit der neuen Dauerausstellung „Das Konzentrationslager Sachsenhausen 1936-1945. Ereignisse und Entwicklungen“ eröffnet.
Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung, an der auch der Präsident des Internationalen Sachsenhausen Komitees, Pierre Gouffault, und die EU-Kommissarin Dr. Viviane Reding (Luxemburg) teilnehmen, spricht die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Johanna Wanka, ein Grußwort.
„Die Neugestaltung der Gedenkstätte Sachsenhausen folgt einem dezentralen Gesamtkonzept, das dem Besucher die Geschichte durch Ausstellungen an den Originalorten erfahrbar machen soll. So ist die Ausstellung in der Häftlingsküche bereits die 11. Ausstellung hier in der Gedenkstätte. Als Kernausstellung wird sie innerhalb des dezentralen Gesamtkonzepts auf alle weiteren thematischen Ausstellungen verweisen. Die Ausstellung behandelt mehr als 50 zentrale Ereignisse aus der Geschichte des KZ, an denen die Entwicklung des Lagers exemplarisch nachvollzogen werden kann“, so die Ministerin in ihrem Grußwort.
„Der Umgang mit der historischen Topographie dieses Ortes erforderte in den letzten Jahren große Kraftanstrengungen, auch von den Zuwendungsgebern Bund und Land. Zahlreiche Gebäude mussten saniert werden, viele Notmaßnahmen zur baulichen Sicherung wurden erforderlich. Mit der neugestalteten ‚Station Z’, dem modernen Besucherinformationszentrum einschließlich eines Besucherleitsystems sowie dem neuen Eingangsbereich wurden wichtige Meilensteine gesetzt. Weitere Projekte, wie die Neugestaltung der Freifläche, werden folgen“, so Ministerin Wanka weiter.
„Der Prozess der Neugestaltung wäre nicht möglich gewesen, hätten nicht der Bund, das Land und andere Drittmittelgeber diesen Prozess durch Finanzierung und Begleitung immer wieder enorm beschleunigt – zuletzt über das Sonderinvestitionsprogramm der Bundesregierung mit einem Gesamtvolumen von fast 10 Mio €. Insgesamt erhielt die Stiftung in den Jahren 1997 bis 2006 von Bund und Land Brandenburg 26,5 Mio. € für Investitionen, der Landesanteil liegt bei ca. 40 Prozent“, so Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur

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Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
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Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
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Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

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