Zum Start des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge hat das Bundesbauministerium heute zu einer ostdeutschen Regionalkonferenz nach Berlin geladen. Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider sieht in dem Programm einen richtigen Ansatz, „um den Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels aktiv voranzutreiben und dabei auf interkommunale Netzwerke zuzugehen und nicht nur auf einzelne Gemeinden.“
Bretschneider: „Gerade auch das Land Brandenburg muss mit den Folgen des demografischen Wandels umgehen. Brennpunkt bei Bewältigung des demografischen Wandels bleiben die strukturschwachen ländlichen Regionen.“
Für das am 14. April gestartete Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge werden auf drei Regionalkonferenzen – die erste, für die ostdeutschen Bundesländer, heute in Berlin die Wettbewerbsbedingungen vorgestellt. Nach Abschluss der Bewerbungsfrist bereits am 25. Mai werden laut Bundesministerium zunächst 50 Regionen ausgewählt, die sich mit Konzepten am Aktionsprogramm beteiligen können. Die in einer zweiten Stufe ausgewählten Modellregionen sollen dann in den Jahren 2012 und 2013 vom Bund zusätzlich finanzielle unterstützt werden.
Unverändert werden hier weniger Menschen geboren als sterben, die Zahl der Zuwanderer gleicht nicht mehr die Abwanderung aus.
Die Bevölkerung sinkt von derzeit 2,5 auf 2,2 Millionen 2030, in einzelnen Kommunen um ein Viertel. Die Zahl der Jugendlichen wird sich halbieren.
„Dass sich daraus erhebliche Konsequenzen für die Bereitstellung von Angeboten der Daseinsvorsorge ergeben, liegt auf der Hand“, so Bretschneider. Einzelne Angebote der Daseinsvorsorge seien künftig häufig nur noch möglich, wenn zwischen Kommunen arbeitsteilig organisiert.
Im Land Brandenburg in den raumordnerisch festgelegten Mittelbereichen zahlreiche gute Kooperationsstrukturen, um regionale Daseinsvorsorgeplanung zwischen Stadt und Land abgestimmt voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zum Start des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge hat das Bundesbauministerium heute zu einer ostdeutschen Regionalkonferenz nach Berlin geladen. Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider sieht in dem Programm einen richtigen Ansatz, „um den Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels aktiv voranzutreiben und dabei auf interkommunale Netzwerke zuzugehen und nicht nur auf einzelne Gemeinden.“
Bretschneider: „Gerade auch das Land Brandenburg muss mit den Folgen des demografischen Wandels umgehen. Brennpunkt bei Bewältigung des demografischen Wandels bleiben die strukturschwachen ländlichen Regionen.“
Für das am 14. April gestartete Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge werden auf drei Regionalkonferenzen – die erste, für die ostdeutschen Bundesländer, heute in Berlin die Wettbewerbsbedingungen vorgestellt. Nach Abschluss der Bewerbungsfrist bereits am 25. Mai werden laut Bundesministerium zunächst 50 Regionen ausgewählt, die sich mit Konzepten am Aktionsprogramm beteiligen können. Die in einer zweiten Stufe ausgewählten Modellregionen sollen dann in den Jahren 2012 und 2013 vom Bund zusätzlich finanzielle unterstützt werden.
Unverändert werden hier weniger Menschen geboren als sterben, die Zahl der Zuwanderer gleicht nicht mehr die Abwanderung aus.
Die Bevölkerung sinkt von derzeit 2,5 auf 2,2 Millionen 2030, in einzelnen Kommunen um ein Viertel. Die Zahl der Jugendlichen wird sich halbieren.
„Dass sich daraus erhebliche Konsequenzen für die Bereitstellung von Angeboten der Daseinsvorsorge ergeben, liegt auf der Hand“, so Bretschneider. Einzelne Angebote der Daseinsvorsorge seien künftig häufig nur noch möglich, wenn zwischen Kommunen arbeitsteilig organisiert.
Im Land Brandenburg in den raumordnerisch festgelegten Mittelbereichen zahlreiche gute Kooperationsstrukturen, um regionale Daseinsvorsorgeplanung zwischen Stadt und Land abgestimmt voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zum Start des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge hat das Bundesbauministerium heute zu einer ostdeutschen Regionalkonferenz nach Berlin geladen. Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider sieht in dem Programm einen richtigen Ansatz, „um den Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels aktiv voranzutreiben und dabei auf interkommunale Netzwerke zuzugehen und nicht nur auf einzelne Gemeinden.“
Bretschneider: „Gerade auch das Land Brandenburg muss mit den Folgen des demografischen Wandels umgehen. Brennpunkt bei Bewältigung des demografischen Wandels bleiben die strukturschwachen ländlichen Regionen.“
Für das am 14. April gestartete Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge werden auf drei Regionalkonferenzen – die erste, für die ostdeutschen Bundesländer, heute in Berlin die Wettbewerbsbedingungen vorgestellt. Nach Abschluss der Bewerbungsfrist bereits am 25. Mai werden laut Bundesministerium zunächst 50 Regionen ausgewählt, die sich mit Konzepten am Aktionsprogramm beteiligen können. Die in einer zweiten Stufe ausgewählten Modellregionen sollen dann in den Jahren 2012 und 2013 vom Bund zusätzlich finanzielle unterstützt werden.
Unverändert werden hier weniger Menschen geboren als sterben, die Zahl der Zuwanderer gleicht nicht mehr die Abwanderung aus.
Die Bevölkerung sinkt von derzeit 2,5 auf 2,2 Millionen 2030, in einzelnen Kommunen um ein Viertel. Die Zahl der Jugendlichen wird sich halbieren.
„Dass sich daraus erhebliche Konsequenzen für die Bereitstellung von Angeboten der Daseinsvorsorge ergeben, liegt auf der Hand“, so Bretschneider. Einzelne Angebote der Daseinsvorsorge seien künftig häufig nur noch möglich, wenn zwischen Kommunen arbeitsteilig organisiert.
Im Land Brandenburg in den raumordnerisch festgelegten Mittelbereichen zahlreiche gute Kooperationsstrukturen, um regionale Daseinsvorsorgeplanung zwischen Stadt und Land abgestimmt voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Zum Start des Aktionsprogramms regionale Daseinsvorsorge hat das Bundesbauministerium heute zu einer ostdeutschen Regionalkonferenz nach Berlin geladen. Brandenburgs Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider sieht in dem Programm einen richtigen Ansatz, „um den Umgang mit den Folgen des demografischen Wandels aktiv voranzutreiben und dabei auf interkommunale Netzwerke zuzugehen und nicht nur auf einzelne Gemeinden.“
Bretschneider: „Gerade auch das Land Brandenburg muss mit den Folgen des demografischen Wandels umgehen. Brennpunkt bei Bewältigung des demografischen Wandels bleiben die strukturschwachen ländlichen Regionen.“
Für das am 14. April gestartete Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge werden auf drei Regionalkonferenzen – die erste, für die ostdeutschen Bundesländer, heute in Berlin die Wettbewerbsbedingungen vorgestellt. Nach Abschluss der Bewerbungsfrist bereits am 25. Mai werden laut Bundesministerium zunächst 50 Regionen ausgewählt, die sich mit Konzepten am Aktionsprogramm beteiligen können. Die in einer zweiten Stufe ausgewählten Modellregionen sollen dann in den Jahren 2012 und 2013 vom Bund zusätzlich finanzielle unterstützt werden.
Unverändert werden hier weniger Menschen geboren als sterben, die Zahl der Zuwanderer gleicht nicht mehr die Abwanderung aus.
Die Bevölkerung sinkt von derzeit 2,5 auf 2,2 Millionen 2030, in einzelnen Kommunen um ein Viertel. Die Zahl der Jugendlichen wird sich halbieren.
„Dass sich daraus erhebliche Konsequenzen für die Bereitstellung von Angeboten der Daseinsvorsorge ergeben, liegt auf der Hand“, so Bretschneider. Einzelne Angebote der Daseinsvorsorge seien künftig häufig nur noch möglich, wenn zwischen Kommunen arbeitsteilig organisiert.
Im Land Brandenburg in den raumordnerisch festgelegten Mittelbereichen zahlreiche gute Kooperationsstrukturen, um regionale Daseinsvorsorgeplanung zwischen Stadt und Land abgestimmt voranzutreiben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft