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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vorsicht beim Osterfeuer – Waldbrandgefahr enorm gestiegen

14:07 Uhr | 21. April 2011
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Wer in diesen Tagen ein Osterfeuer anzündet muss beachten, dass er einen Abstand von mindestens 50 Metern zum Waldrand einhält. Durch die Sonne und die steigenden Temperaturen ist die Waldbrandgefahr in den letzten Tagen in Brandenburgs Wäldern wieder extrem gestiegen. Durch den Funkenflug von Feuern kann trockenes Gras und Laub schnell in Brand gesetzt werden. Beim Osterspaziergang oder der Fahrradtour durch die märkischen Wälder ist das generelle Rauchverbot im Wald zu beachten. Zwei Drittel aller Waldbrände in Brandenburg sind auf das Fehlverhalten von Menschen zurückzuführen.
Für das Osterwochenende wird in einigen Landkreisen schon mit der höchsten Waldbrandwarnstufe IV gerechnet. Bereits Ende März hat die erste Schönwetter-Periode zu den ersten Waldbränden in Brandenburg geführt. 15 Waldbrände haben bislang eine Fläche von fast 12 Hektar geschädigt. Die meist als Bodenbrände gemeldeten Feuer konnten jedoch durch das sofortige Eingreifen der Feuerwehren schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Der Waldbrandschutzbeauftragte des Landesbetriebs Forst Brandenburg, Raimund Engel mahnt in diesen Tagen zu besonderer Vorsicht beim Anzünden von Osterfeuern. Durch den Wind und die Thermik kann der Funkenflug von Brauchtumsfeuern schnell benachbarte Waldflächen in Brand setzen. Jeder der ein Osterfeuer außerhalb der 50-Meter-Sicherheitszone anzünden will, sollte das Feuer beim zuständigen Ordnungsamt anmelden und genehmigen lassen.
Wenn im Wald oder in Waldnähe Rauch aufsteigt, wird durch die landesweite Kamera-Waldbrandüberwachung sofort Alarm ausgelöst. Bei Verdacht eines Waldbrandes, rückt die Feuerwehr aus. Das kann für manchen Bürger, der unkontrolliert sein Osterfeuer abbrennt, eine teure „Osterüberraschung“ werden.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bittet alle Waldbesucher, die sich bei ihrer Osterwanderung in den Wäldern erholen wollen um Vorsicht. Fahren Sie nicht in den Wald oder parken Sie nicht vor einer Waldzufahrt. Halten Sie die Wege für die Rettungskräfte, die Feuerwehr und die Forstverwaltung frei. Beachten Sie das generelle Rauchverbot im Wald. Berücksichtigen Sie auch, dass das Grillen an Seeufern in Waldnähe unter dieses Verbot fällt. Sollten Sie einen Waldbrand entdecken, melden Sie diesen sofort über den Notruf der Feuerwehr 112. Helfen Sie im „Internationalen Jahr der Wälder 2011“ mit, den Wald zu schützen. Vergessen Sie nicht: Wald ist der Lebensraum und das Rückzugsgebiet vieler Tiere und das Vermögen und damit Lebensgrundlage vieler Waldbesitzer.
Quelle: Ministerium des Innern

Wer in diesen Tagen ein Osterfeuer anzündet muss beachten, dass er einen Abstand von mindestens 50 Metern zum Waldrand einhält. Durch die Sonne und die steigenden Temperaturen ist die Waldbrandgefahr in den letzten Tagen in Brandenburgs Wäldern wieder extrem gestiegen. Durch den Funkenflug von Feuern kann trockenes Gras und Laub schnell in Brand gesetzt werden. Beim Osterspaziergang oder der Fahrradtour durch die märkischen Wälder ist das generelle Rauchverbot im Wald zu beachten. Zwei Drittel aller Waldbrände in Brandenburg sind auf das Fehlverhalten von Menschen zurückzuführen.
Für das Osterwochenende wird in einigen Landkreisen schon mit der höchsten Waldbrandwarnstufe IV gerechnet. Bereits Ende März hat die erste Schönwetter-Periode zu den ersten Waldbränden in Brandenburg geführt. 15 Waldbrände haben bislang eine Fläche von fast 12 Hektar geschädigt. Die meist als Bodenbrände gemeldeten Feuer konnten jedoch durch das sofortige Eingreifen der Feuerwehren schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Der Waldbrandschutzbeauftragte des Landesbetriebs Forst Brandenburg, Raimund Engel mahnt in diesen Tagen zu besonderer Vorsicht beim Anzünden von Osterfeuern. Durch den Wind und die Thermik kann der Funkenflug von Brauchtumsfeuern schnell benachbarte Waldflächen in Brand setzen. Jeder der ein Osterfeuer außerhalb der 50-Meter-Sicherheitszone anzünden will, sollte das Feuer beim zuständigen Ordnungsamt anmelden und genehmigen lassen.
Wenn im Wald oder in Waldnähe Rauch aufsteigt, wird durch die landesweite Kamera-Waldbrandüberwachung sofort Alarm ausgelöst. Bei Verdacht eines Waldbrandes, rückt die Feuerwehr aus. Das kann für manchen Bürger, der unkontrolliert sein Osterfeuer abbrennt, eine teure „Osterüberraschung“ werden.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bittet alle Waldbesucher, die sich bei ihrer Osterwanderung in den Wäldern erholen wollen um Vorsicht. Fahren Sie nicht in den Wald oder parken Sie nicht vor einer Waldzufahrt. Halten Sie die Wege für die Rettungskräfte, die Feuerwehr und die Forstverwaltung frei. Beachten Sie das generelle Rauchverbot im Wald. Berücksichtigen Sie auch, dass das Grillen an Seeufern in Waldnähe unter dieses Verbot fällt. Sollten Sie einen Waldbrand entdecken, melden Sie diesen sofort über den Notruf der Feuerwehr 112. Helfen Sie im „Internationalen Jahr der Wälder 2011“ mit, den Wald zu schützen. Vergessen Sie nicht: Wald ist der Lebensraum und das Rückzugsgebiet vieler Tiere und das Vermögen und damit Lebensgrundlage vieler Waldbesitzer.
Quelle: Ministerium des Innern

Wer in diesen Tagen ein Osterfeuer anzündet muss beachten, dass er einen Abstand von mindestens 50 Metern zum Waldrand einhält. Durch die Sonne und die steigenden Temperaturen ist die Waldbrandgefahr in den letzten Tagen in Brandenburgs Wäldern wieder extrem gestiegen. Durch den Funkenflug von Feuern kann trockenes Gras und Laub schnell in Brand gesetzt werden. Beim Osterspaziergang oder der Fahrradtour durch die märkischen Wälder ist das generelle Rauchverbot im Wald zu beachten. Zwei Drittel aller Waldbrände in Brandenburg sind auf das Fehlverhalten von Menschen zurückzuführen.
Für das Osterwochenende wird in einigen Landkreisen schon mit der höchsten Waldbrandwarnstufe IV gerechnet. Bereits Ende März hat die erste Schönwetter-Periode zu den ersten Waldbränden in Brandenburg geführt. 15 Waldbrände haben bislang eine Fläche von fast 12 Hektar geschädigt. Die meist als Bodenbrände gemeldeten Feuer konnten jedoch durch das sofortige Eingreifen der Feuerwehren schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Der Waldbrandschutzbeauftragte des Landesbetriebs Forst Brandenburg, Raimund Engel mahnt in diesen Tagen zu besonderer Vorsicht beim Anzünden von Osterfeuern. Durch den Wind und die Thermik kann der Funkenflug von Brauchtumsfeuern schnell benachbarte Waldflächen in Brand setzen. Jeder der ein Osterfeuer außerhalb der 50-Meter-Sicherheitszone anzünden will, sollte das Feuer beim zuständigen Ordnungsamt anmelden und genehmigen lassen.
Wenn im Wald oder in Waldnähe Rauch aufsteigt, wird durch die landesweite Kamera-Waldbrandüberwachung sofort Alarm ausgelöst. Bei Verdacht eines Waldbrandes, rückt die Feuerwehr aus. Das kann für manchen Bürger, der unkontrolliert sein Osterfeuer abbrennt, eine teure „Osterüberraschung“ werden.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bittet alle Waldbesucher, die sich bei ihrer Osterwanderung in den Wäldern erholen wollen um Vorsicht. Fahren Sie nicht in den Wald oder parken Sie nicht vor einer Waldzufahrt. Halten Sie die Wege für die Rettungskräfte, die Feuerwehr und die Forstverwaltung frei. Beachten Sie das generelle Rauchverbot im Wald. Berücksichtigen Sie auch, dass das Grillen an Seeufern in Waldnähe unter dieses Verbot fällt. Sollten Sie einen Waldbrand entdecken, melden Sie diesen sofort über den Notruf der Feuerwehr 112. Helfen Sie im „Internationalen Jahr der Wälder 2011“ mit, den Wald zu schützen. Vergessen Sie nicht: Wald ist der Lebensraum und das Rückzugsgebiet vieler Tiere und das Vermögen und damit Lebensgrundlage vieler Waldbesitzer.
Quelle: Ministerium des Innern

Wer in diesen Tagen ein Osterfeuer anzündet muss beachten, dass er einen Abstand von mindestens 50 Metern zum Waldrand einhält. Durch die Sonne und die steigenden Temperaturen ist die Waldbrandgefahr in den letzten Tagen in Brandenburgs Wäldern wieder extrem gestiegen. Durch den Funkenflug von Feuern kann trockenes Gras und Laub schnell in Brand gesetzt werden. Beim Osterspaziergang oder der Fahrradtour durch die märkischen Wälder ist das generelle Rauchverbot im Wald zu beachten. Zwei Drittel aller Waldbrände in Brandenburg sind auf das Fehlverhalten von Menschen zurückzuführen.
Für das Osterwochenende wird in einigen Landkreisen schon mit der höchsten Waldbrandwarnstufe IV gerechnet. Bereits Ende März hat die erste Schönwetter-Periode zu den ersten Waldbränden in Brandenburg geführt. 15 Waldbrände haben bislang eine Fläche von fast 12 Hektar geschädigt. Die meist als Bodenbrände gemeldeten Feuer konnten jedoch durch das sofortige Eingreifen der Feuerwehren schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Der Waldbrandschutzbeauftragte des Landesbetriebs Forst Brandenburg, Raimund Engel mahnt in diesen Tagen zu besonderer Vorsicht beim Anzünden von Osterfeuern. Durch den Wind und die Thermik kann der Funkenflug von Brauchtumsfeuern schnell benachbarte Waldflächen in Brand setzen. Jeder der ein Osterfeuer außerhalb der 50-Meter-Sicherheitszone anzünden will, sollte das Feuer beim zuständigen Ordnungsamt anmelden und genehmigen lassen.
Wenn im Wald oder in Waldnähe Rauch aufsteigt, wird durch die landesweite Kamera-Waldbrandüberwachung sofort Alarm ausgelöst. Bei Verdacht eines Waldbrandes, rückt die Feuerwehr aus. Das kann für manchen Bürger, der unkontrolliert sein Osterfeuer abbrennt, eine teure „Osterüberraschung“ werden.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bittet alle Waldbesucher, die sich bei ihrer Osterwanderung in den Wäldern erholen wollen um Vorsicht. Fahren Sie nicht in den Wald oder parken Sie nicht vor einer Waldzufahrt. Halten Sie die Wege für die Rettungskräfte, die Feuerwehr und die Forstverwaltung frei. Beachten Sie das generelle Rauchverbot im Wald. Berücksichtigen Sie auch, dass das Grillen an Seeufern in Waldnähe unter dieses Verbot fällt. Sollten Sie einen Waldbrand entdecken, melden Sie diesen sofort über den Notruf der Feuerwehr 112. Helfen Sie im „Internationalen Jahr der Wälder 2011“ mit, den Wald zu schützen. Vergessen Sie nicht: Wald ist der Lebensraum und das Rückzugsgebiet vieler Tiere und das Vermögen und damit Lebensgrundlage vieler Waldbesitzer.
Quelle: Ministerium des Innern

Wer in diesen Tagen ein Osterfeuer anzündet muss beachten, dass er einen Abstand von mindestens 50 Metern zum Waldrand einhält. Durch die Sonne und die steigenden Temperaturen ist die Waldbrandgefahr in den letzten Tagen in Brandenburgs Wäldern wieder extrem gestiegen. Durch den Funkenflug von Feuern kann trockenes Gras und Laub schnell in Brand gesetzt werden. Beim Osterspaziergang oder der Fahrradtour durch die märkischen Wälder ist das generelle Rauchverbot im Wald zu beachten. Zwei Drittel aller Waldbrände in Brandenburg sind auf das Fehlverhalten von Menschen zurückzuführen.
Für das Osterwochenende wird in einigen Landkreisen schon mit der höchsten Waldbrandwarnstufe IV gerechnet. Bereits Ende März hat die erste Schönwetter-Periode zu den ersten Waldbränden in Brandenburg geführt. 15 Waldbrände haben bislang eine Fläche von fast 12 Hektar geschädigt. Die meist als Bodenbrände gemeldeten Feuer konnten jedoch durch das sofortige Eingreifen der Feuerwehren schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Der Waldbrandschutzbeauftragte des Landesbetriebs Forst Brandenburg, Raimund Engel mahnt in diesen Tagen zu besonderer Vorsicht beim Anzünden von Osterfeuern. Durch den Wind und die Thermik kann der Funkenflug von Brauchtumsfeuern schnell benachbarte Waldflächen in Brand setzen. Jeder der ein Osterfeuer außerhalb der 50-Meter-Sicherheitszone anzünden will, sollte das Feuer beim zuständigen Ordnungsamt anmelden und genehmigen lassen.
Wenn im Wald oder in Waldnähe Rauch aufsteigt, wird durch die landesweite Kamera-Waldbrandüberwachung sofort Alarm ausgelöst. Bei Verdacht eines Waldbrandes, rückt die Feuerwehr aus. Das kann für manchen Bürger, der unkontrolliert sein Osterfeuer abbrennt, eine teure „Osterüberraschung“ werden.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bittet alle Waldbesucher, die sich bei ihrer Osterwanderung in den Wäldern erholen wollen um Vorsicht. Fahren Sie nicht in den Wald oder parken Sie nicht vor einer Waldzufahrt. Halten Sie die Wege für die Rettungskräfte, die Feuerwehr und die Forstverwaltung frei. Beachten Sie das generelle Rauchverbot im Wald. Berücksichtigen Sie auch, dass das Grillen an Seeufern in Waldnähe unter dieses Verbot fällt. Sollten Sie einen Waldbrand entdecken, melden Sie diesen sofort über den Notruf der Feuerwehr 112. Helfen Sie im „Internationalen Jahr der Wälder 2011“ mit, den Wald zu schützen. Vergessen Sie nicht: Wald ist der Lebensraum und das Rückzugsgebiet vieler Tiere und das Vermögen und damit Lebensgrundlage vieler Waldbesitzer.
Quelle: Ministerium des Innern

Wer in diesen Tagen ein Osterfeuer anzündet muss beachten, dass er einen Abstand von mindestens 50 Metern zum Waldrand einhält. Durch die Sonne und die steigenden Temperaturen ist die Waldbrandgefahr in den letzten Tagen in Brandenburgs Wäldern wieder extrem gestiegen. Durch den Funkenflug von Feuern kann trockenes Gras und Laub schnell in Brand gesetzt werden. Beim Osterspaziergang oder der Fahrradtour durch die märkischen Wälder ist das generelle Rauchverbot im Wald zu beachten. Zwei Drittel aller Waldbrände in Brandenburg sind auf das Fehlverhalten von Menschen zurückzuführen.
Für das Osterwochenende wird in einigen Landkreisen schon mit der höchsten Waldbrandwarnstufe IV gerechnet. Bereits Ende März hat die erste Schönwetter-Periode zu den ersten Waldbränden in Brandenburg geführt. 15 Waldbrände haben bislang eine Fläche von fast 12 Hektar geschädigt. Die meist als Bodenbrände gemeldeten Feuer konnten jedoch durch das sofortige Eingreifen der Feuerwehren schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Der Waldbrandschutzbeauftragte des Landesbetriebs Forst Brandenburg, Raimund Engel mahnt in diesen Tagen zu besonderer Vorsicht beim Anzünden von Osterfeuern. Durch den Wind und die Thermik kann der Funkenflug von Brauchtumsfeuern schnell benachbarte Waldflächen in Brand setzen. Jeder der ein Osterfeuer außerhalb der 50-Meter-Sicherheitszone anzünden will, sollte das Feuer beim zuständigen Ordnungsamt anmelden und genehmigen lassen.
Wenn im Wald oder in Waldnähe Rauch aufsteigt, wird durch die landesweite Kamera-Waldbrandüberwachung sofort Alarm ausgelöst. Bei Verdacht eines Waldbrandes, rückt die Feuerwehr aus. Das kann für manchen Bürger, der unkontrolliert sein Osterfeuer abbrennt, eine teure „Osterüberraschung“ werden.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bittet alle Waldbesucher, die sich bei ihrer Osterwanderung in den Wäldern erholen wollen um Vorsicht. Fahren Sie nicht in den Wald oder parken Sie nicht vor einer Waldzufahrt. Halten Sie die Wege für die Rettungskräfte, die Feuerwehr und die Forstverwaltung frei. Beachten Sie das generelle Rauchverbot im Wald. Berücksichtigen Sie auch, dass das Grillen an Seeufern in Waldnähe unter dieses Verbot fällt. Sollten Sie einen Waldbrand entdecken, melden Sie diesen sofort über den Notruf der Feuerwehr 112. Helfen Sie im „Internationalen Jahr der Wälder 2011“ mit, den Wald zu schützen. Vergessen Sie nicht: Wald ist der Lebensraum und das Rückzugsgebiet vieler Tiere und das Vermögen und damit Lebensgrundlage vieler Waldbesitzer.
Quelle: Ministerium des Innern

Wer in diesen Tagen ein Osterfeuer anzündet muss beachten, dass er einen Abstand von mindestens 50 Metern zum Waldrand einhält. Durch die Sonne und die steigenden Temperaturen ist die Waldbrandgefahr in den letzten Tagen in Brandenburgs Wäldern wieder extrem gestiegen. Durch den Funkenflug von Feuern kann trockenes Gras und Laub schnell in Brand gesetzt werden. Beim Osterspaziergang oder der Fahrradtour durch die märkischen Wälder ist das generelle Rauchverbot im Wald zu beachten. Zwei Drittel aller Waldbrände in Brandenburg sind auf das Fehlverhalten von Menschen zurückzuführen.
Für das Osterwochenende wird in einigen Landkreisen schon mit der höchsten Waldbrandwarnstufe IV gerechnet. Bereits Ende März hat die erste Schönwetter-Periode zu den ersten Waldbränden in Brandenburg geführt. 15 Waldbrände haben bislang eine Fläche von fast 12 Hektar geschädigt. Die meist als Bodenbrände gemeldeten Feuer konnten jedoch durch das sofortige Eingreifen der Feuerwehren schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden.
Der Waldbrandschutzbeauftragte des Landesbetriebs Forst Brandenburg, Raimund Engel mahnt in diesen Tagen zu besonderer Vorsicht beim Anzünden von Osterfeuern. Durch den Wind und die Thermik kann der Funkenflug von Brauchtumsfeuern schnell benachbarte Waldflächen in Brand setzen. Jeder der ein Osterfeuer außerhalb der 50-Meter-Sicherheitszone anzünden will, sollte das Feuer beim zuständigen Ordnungsamt anmelden und genehmigen lassen.
Wenn im Wald oder in Waldnähe Rauch aufsteigt, wird durch die landesweite Kamera-Waldbrandüberwachung sofort Alarm ausgelöst. Bei Verdacht eines Waldbrandes, rückt die Feuerwehr aus. Das kann für manchen Bürger, der unkontrolliert sein Osterfeuer abbrennt, eine teure „Osterüberraschung“ werden.
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Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bittet alle Waldbesucher, die sich bei ihrer Osterwanderung in den Wäldern erholen wollen um Vorsicht. Fahren Sie nicht in den Wald oder parken Sie nicht vor einer Waldzufahrt. Halten Sie die Wege für die Rettungskräfte, die Feuerwehr und die Forstverwaltung frei. Beachten Sie das generelle Rauchverbot im Wald. Berücksichtigen Sie auch, dass das Grillen an Seeufern in Waldnähe unter dieses Verbot fällt. Sollten Sie einen Waldbrand entdecken, melden Sie diesen sofort über den Notruf der Feuerwehr 112. Helfen Sie im „Internationalen Jahr der Wälder 2011“ mit, den Wald zu schützen. Vergessen Sie nicht: Wald ist der Lebensraum und das Rückzugsgebiet vieler Tiere und das Vermögen und damit Lebensgrundlage vieler Waldbesitzer.
Quelle: Ministerium des Innern

Wer in diesen Tagen ein Osterfeuer anzündet muss beachten, dass er einen Abstand von mindestens 50 Metern zum Waldrand einhält. Durch die Sonne und die steigenden Temperaturen ist die Waldbrandgefahr in den letzten Tagen in Brandenburgs Wäldern wieder extrem gestiegen. Durch den Funkenflug von Feuern kann trockenes Gras und Laub schnell in Brand gesetzt werden. Beim Osterspaziergang oder der Fahrradtour durch die märkischen Wälder ist das generelle Rauchverbot im Wald zu beachten. Zwei Drittel aller Waldbrände in Brandenburg sind auf das Fehlverhalten von Menschen zurückzuführen.
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Der Waldbrandschutzbeauftragte des Landesbetriebs Forst Brandenburg, Raimund Engel mahnt in diesen Tagen zu besonderer Vorsicht beim Anzünden von Osterfeuern. Durch den Wind und die Thermik kann der Funkenflug von Brauchtumsfeuern schnell benachbarte Waldflächen in Brand setzen. Jeder der ein Osterfeuer außerhalb der 50-Meter-Sicherheitszone anzünden will, sollte das Feuer beim zuständigen Ordnungsamt anmelden und genehmigen lassen.
Wenn im Wald oder in Waldnähe Rauch aufsteigt, wird durch die landesweite Kamera-Waldbrandüberwachung sofort Alarm ausgelöst. Bei Verdacht eines Waldbrandes, rückt die Feuerwehr aus. Das kann für manchen Bürger, der unkontrolliert sein Osterfeuer abbrennt, eine teure „Osterüberraschung“ werden.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg bittet alle Waldbesucher, die sich bei ihrer Osterwanderung in den Wäldern erholen wollen um Vorsicht. Fahren Sie nicht in den Wald oder parken Sie nicht vor einer Waldzufahrt. Halten Sie die Wege für die Rettungskräfte, die Feuerwehr und die Forstverwaltung frei. Beachten Sie das generelle Rauchverbot im Wald. Berücksichtigen Sie auch, dass das Grillen an Seeufern in Waldnähe unter dieses Verbot fällt. Sollten Sie einen Waldbrand entdecken, melden Sie diesen sofort über den Notruf der Feuerwehr 112. Helfen Sie im „Internationalen Jahr der Wälder 2011“ mit, den Wald zu schützen. Vergessen Sie nicht: Wald ist der Lebensraum und das Rückzugsgebiet vieler Tiere und das Vermögen und damit Lebensgrundlage vieler Waldbesitzer.
Quelle: Ministerium des Innern

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Konstanze Schirmer/Stadtverwaltung Spremberg

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

1. Juli 2025

Die Stadt Spremberg und das Cottbuser Uniklinikum haben sich erstmals zu einer möglichen Zusammenarbeit ausgetauscht. Im Fokus stehen gemeinsame Projekte...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

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Newsticker

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 13 Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

15:21 Uhr | 1. Juli 2025 | 1.6k Leser

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

15:04 Uhr | 1. Juli 2025 | 18 Leser

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

14:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 14 Leser

Unfall auf A15 bei Vetschau: Polizei fandet nach flüchtigem LKW

13:45 Uhr | 1. Juli 2025 | 189 Leser

Cottbus: 28-Jähriger schlägt mit Fahrradkette auf Hund & Personen ein

13:22 Uhr | 1. Juli 2025 | 1.1k Leser

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.7k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.5k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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