Unter Bezugnahme auf den Bericht vom 12.04.2011 in der Märkischen Oderzeitung zur Studie des Fraunhofer Instituts erklärt die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen):
“Auch durch eine bessere Einbeziehung in die Standortsuche sind die Bewohner der potenziell von Kohlendioxidverpressung betroffenen Regionen nicht von der CCS-Technologie zu überzeugen. Bessere Beteiligungsrechte wiegen schließlich nicht die unbeherrschbaren Risiken und Gefahren auf.” Deshalb gibt die Bundestagsabgeordnete der Landesregierung den Rat, nicht weiter Geld für CCS-Imagekampagnen zu verschwenden, sondern statt dessen in CO2-freie Energiegewinnung, Speichertechnologien und intelligente Netze zu investieren.
“Die Brandenburger Landespolitik muss anerkennen, dass die selbst formulierte Voraussetzung zur Einführung der umstrittenen Technologie, nämlich die Akzeptanz in der Bevölkerung, nicht gegeben ist.”, schlussfolgert Cornelia Behm.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Unter Bezugnahme auf den Bericht vom 12.04.2011 in der Märkischen Oderzeitung zur Studie des Fraunhofer Instituts erklärt die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen):
“Auch durch eine bessere Einbeziehung in die Standortsuche sind die Bewohner der potenziell von Kohlendioxidverpressung betroffenen Regionen nicht von der CCS-Technologie zu überzeugen. Bessere Beteiligungsrechte wiegen schließlich nicht die unbeherrschbaren Risiken und Gefahren auf.” Deshalb gibt die Bundestagsabgeordnete der Landesregierung den Rat, nicht weiter Geld für CCS-Imagekampagnen zu verschwenden, sondern statt dessen in CO2-freie Energiegewinnung, Speichertechnologien und intelligente Netze zu investieren.
“Die Brandenburger Landespolitik muss anerkennen, dass die selbst formulierte Voraussetzung zur Einführung der umstrittenen Technologie, nämlich die Akzeptanz in der Bevölkerung, nicht gegeben ist.”, schlussfolgert Cornelia Behm.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Unter Bezugnahme auf den Bericht vom 12.04.2011 in der Märkischen Oderzeitung zur Studie des Fraunhofer Instituts erklärt die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen):
“Auch durch eine bessere Einbeziehung in die Standortsuche sind die Bewohner der potenziell von Kohlendioxidverpressung betroffenen Regionen nicht von der CCS-Technologie zu überzeugen. Bessere Beteiligungsrechte wiegen schließlich nicht die unbeherrschbaren Risiken und Gefahren auf.” Deshalb gibt die Bundestagsabgeordnete der Landesregierung den Rat, nicht weiter Geld für CCS-Imagekampagnen zu verschwenden, sondern statt dessen in CO2-freie Energiegewinnung, Speichertechnologien und intelligente Netze zu investieren.
“Die Brandenburger Landespolitik muss anerkennen, dass die selbst formulierte Voraussetzung zur Einführung der umstrittenen Technologie, nämlich die Akzeptanz in der Bevölkerung, nicht gegeben ist.”, schlussfolgert Cornelia Behm.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB
Unter Bezugnahme auf den Bericht vom 12.04.2011 in der Märkischen Oderzeitung zur Studie des Fraunhofer Instituts erklärt die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen):
“Auch durch eine bessere Einbeziehung in die Standortsuche sind die Bewohner der potenziell von Kohlendioxidverpressung betroffenen Regionen nicht von der CCS-Technologie zu überzeugen. Bessere Beteiligungsrechte wiegen schließlich nicht die unbeherrschbaren Risiken und Gefahren auf.” Deshalb gibt die Bundestagsabgeordnete der Landesregierung den Rat, nicht weiter Geld für CCS-Imagekampagnen zu verschwenden, sondern statt dessen in CO2-freie Energiegewinnung, Speichertechnologien und intelligente Netze zu investieren.
“Die Brandenburger Landespolitik muss anerkennen, dass die selbst formulierte Voraussetzung zur Einführung der umstrittenen Technologie, nämlich die Akzeptanz in der Bevölkerung, nicht gegeben ist.”, schlussfolgert Cornelia Behm.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm MdB