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NIEDERLAUSITZ aktuell

Adonisröschenfest Lebus: Präsident und Landrat setzen Segel auf der „Oder Berg Station“

21:43 Uhr | 13. April 2008
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Lebus – Der Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes Matthias Freude eröffnete heute gemeinsam mit dem Landrat von Märkisch-Oderland Gernot Schmidt und dessen polnischem Amtskollegen Jozef Kruczkowski auf dem traditionellen Adonisröschenfest die „Oder Berg Station“. Die aus 28 so genannten Info-Segeln bestehende deutsch-polnische Freiluftausstellung an der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist Ausgangspunkt für junge Forscher und Entdecker in die Lebenswelten in und an der Oder bei Lebus.
„Wir wünschen diesem Flaggschiff der deutsch-polnischen Umweltbildung allzeit gute Fahrt und interessierte Passagiere von dieser und der gegenüber liegenden Oderseite“, sagt Freude zur Einweihung der Schau. „An der Grenze zu Polen gelegen hat unser Landkreis eine besondere Verantwortung für eine lebendige Zusammenarbeit mit dem Nachbarland“, erklärt Landrat Schmidt. „Mit der Eröffnung der ‚Oder Berg Station’ werden die Segel für die Entwicklung weiterer interessanter, deutsch-polnischer Projekte gesetzt“, gibt er seiner Hoffnung Ausdruck.
Nach dem Studieren ausgewählter Ausstellungsteile können Schüler und Projektgruppen auf Entdeckungsreise in die Oderberge gehen. Eine Begleitbroschüre enthält Hinweise und Aufgaben; in der Landeslehrstätte stehen Forscherrucksäcke, Ferngläser und Kescher zur Ausleihe bereit.
Die „Oder Berg Station“ ist ein Baustein des deutsch-polnischen Interreg III A-Projektes, das die Europäische Union von 2004 bis 2008 in der Landeslehrstätte Oderberge Lebus fördert. Ziel des Vorhabens sind die Zusammenarbeit von Naturschutz- und Fortbildungseinrichtungen auf deutscher und polnischer Seite, der Ausbau der touristischen Infrastruktur und das bessere gegenseitige Kennenlernen der Menschen beiderseits der Oder. In dem neu errichteten, mit moderner Technik und Dolmetscheranlage ausgestatteten Seminargebäude finden unter anderem deutsch-polnische Ausbildungskurse zum Natur- und Landschaftsführer statt. 2007 wurde ein zweisprachiger Adonispfad um die Oderberge eröffnet.
Das diesjährige, mittlerweile siebente Adonisröschenfest steht unter dem Motto der biologischen Vielfalt. 5.000 Vertreter aus 190 Ländern beschließen im Mai in Bonn auf der 9. UN-Artenschutzkonferenz Maßnahmen zur Rettung der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren. „Die Trockenrasen der Oderhänge mit ihren Adonisröschen und weiteren mehr als hundert Pflanzenarten sind eine Schatzkammer der biologischen Vielfalt“ hebt der Präsident des Landesumweltamtes die Einzigartigkeit des Lebensraums rund um die Lehrstätte hervor. Auf einer Exkursion in die Oderberge können sich Besucher über das Schutz- und Pflegekonzept für die Oderhänge informieren.
Im Rahmen des Bühnenprogramms erlebt das neue Adonisröschenlied seine Premiere. Das von der Schriftstellerin Gisela Steineckert gedichtete und vom Komponisten Ingo Koster vertonte Lied bringen die Chöre von Lebus und Podelzig zu Gehör.
Kulturell, kulinarisch und sportlich anspruchsvoll geht es den ganzen Tag auf dem Adonisröschenfest zu. Während um 10.00 Uhr bereits der Lauf innerhalb des 2. Oderländer Nordic Walking Cups startet, können im Tagesverlauf Kanutouren auf der Oder ausprobiert werden. Von 10 bis 17 Uhr ziehen ein deutsch-polnisches Markttreiben mit Informationen, Kultur- und Kinderprogramm, Tanz und Musik, (Kunst)Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher von dies- und jenseits der Oder an.
Landrat Gernot Schmidt: „Die Landeslehrstätte hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einer reinen Bildungsstätte zu einem Begegnungszentrum entwickelt und ist damit zu einem wichtigen Mosaikstein der Tourismusentwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland geworden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © Franz Xaver, wikipedia.org

Lebus – Der Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes Matthias Freude eröffnete heute gemeinsam mit dem Landrat von Märkisch-Oderland Gernot Schmidt und dessen polnischem Amtskollegen Jozef Kruczkowski auf dem traditionellen Adonisröschenfest die „Oder Berg Station“. Die aus 28 so genannten Info-Segeln bestehende deutsch-polnische Freiluftausstellung an der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist Ausgangspunkt für junge Forscher und Entdecker in die Lebenswelten in und an der Oder bei Lebus.
„Wir wünschen diesem Flaggschiff der deutsch-polnischen Umweltbildung allzeit gute Fahrt und interessierte Passagiere von dieser und der gegenüber liegenden Oderseite“, sagt Freude zur Einweihung der Schau. „An der Grenze zu Polen gelegen hat unser Landkreis eine besondere Verantwortung für eine lebendige Zusammenarbeit mit dem Nachbarland“, erklärt Landrat Schmidt. „Mit der Eröffnung der ‚Oder Berg Station’ werden die Segel für die Entwicklung weiterer interessanter, deutsch-polnischer Projekte gesetzt“, gibt er seiner Hoffnung Ausdruck.
Nach dem Studieren ausgewählter Ausstellungsteile können Schüler und Projektgruppen auf Entdeckungsreise in die Oderberge gehen. Eine Begleitbroschüre enthält Hinweise und Aufgaben; in der Landeslehrstätte stehen Forscherrucksäcke, Ferngläser und Kescher zur Ausleihe bereit.
Die „Oder Berg Station“ ist ein Baustein des deutsch-polnischen Interreg III A-Projektes, das die Europäische Union von 2004 bis 2008 in der Landeslehrstätte Oderberge Lebus fördert. Ziel des Vorhabens sind die Zusammenarbeit von Naturschutz- und Fortbildungseinrichtungen auf deutscher und polnischer Seite, der Ausbau der touristischen Infrastruktur und das bessere gegenseitige Kennenlernen der Menschen beiderseits der Oder. In dem neu errichteten, mit moderner Technik und Dolmetscheranlage ausgestatteten Seminargebäude finden unter anderem deutsch-polnische Ausbildungskurse zum Natur- und Landschaftsführer statt. 2007 wurde ein zweisprachiger Adonispfad um die Oderberge eröffnet.
Das diesjährige, mittlerweile siebente Adonisröschenfest steht unter dem Motto der biologischen Vielfalt. 5.000 Vertreter aus 190 Ländern beschließen im Mai in Bonn auf der 9. UN-Artenschutzkonferenz Maßnahmen zur Rettung der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren. „Die Trockenrasen der Oderhänge mit ihren Adonisröschen und weiteren mehr als hundert Pflanzenarten sind eine Schatzkammer der biologischen Vielfalt“ hebt der Präsident des Landesumweltamtes die Einzigartigkeit des Lebensraums rund um die Lehrstätte hervor. Auf einer Exkursion in die Oderberge können sich Besucher über das Schutz- und Pflegekonzept für die Oderhänge informieren.
Im Rahmen des Bühnenprogramms erlebt das neue Adonisröschenlied seine Premiere. Das von der Schriftstellerin Gisela Steineckert gedichtete und vom Komponisten Ingo Koster vertonte Lied bringen die Chöre von Lebus und Podelzig zu Gehör.
Kulturell, kulinarisch und sportlich anspruchsvoll geht es den ganzen Tag auf dem Adonisröschenfest zu. Während um 10.00 Uhr bereits der Lauf innerhalb des 2. Oderländer Nordic Walking Cups startet, können im Tagesverlauf Kanutouren auf der Oder ausprobiert werden. Von 10 bis 17 Uhr ziehen ein deutsch-polnisches Markttreiben mit Informationen, Kultur- und Kinderprogramm, Tanz und Musik, (Kunst)Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher von dies- und jenseits der Oder an.
Landrat Gernot Schmidt: „Die Landeslehrstätte hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einer reinen Bildungsstätte zu einem Begegnungszentrum entwickelt und ist damit zu einem wichtigen Mosaikstein der Tourismusentwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland geworden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © Franz Xaver, wikipedia.org

Lebus – Der Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes Matthias Freude eröffnete heute gemeinsam mit dem Landrat von Märkisch-Oderland Gernot Schmidt und dessen polnischem Amtskollegen Jozef Kruczkowski auf dem traditionellen Adonisröschenfest die „Oder Berg Station“. Die aus 28 so genannten Info-Segeln bestehende deutsch-polnische Freiluftausstellung an der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist Ausgangspunkt für junge Forscher und Entdecker in die Lebenswelten in und an der Oder bei Lebus.
„Wir wünschen diesem Flaggschiff der deutsch-polnischen Umweltbildung allzeit gute Fahrt und interessierte Passagiere von dieser und der gegenüber liegenden Oderseite“, sagt Freude zur Einweihung der Schau. „An der Grenze zu Polen gelegen hat unser Landkreis eine besondere Verantwortung für eine lebendige Zusammenarbeit mit dem Nachbarland“, erklärt Landrat Schmidt. „Mit der Eröffnung der ‚Oder Berg Station’ werden die Segel für die Entwicklung weiterer interessanter, deutsch-polnischer Projekte gesetzt“, gibt er seiner Hoffnung Ausdruck.
Nach dem Studieren ausgewählter Ausstellungsteile können Schüler und Projektgruppen auf Entdeckungsreise in die Oderberge gehen. Eine Begleitbroschüre enthält Hinweise und Aufgaben; in der Landeslehrstätte stehen Forscherrucksäcke, Ferngläser und Kescher zur Ausleihe bereit.
Die „Oder Berg Station“ ist ein Baustein des deutsch-polnischen Interreg III A-Projektes, das die Europäische Union von 2004 bis 2008 in der Landeslehrstätte Oderberge Lebus fördert. Ziel des Vorhabens sind die Zusammenarbeit von Naturschutz- und Fortbildungseinrichtungen auf deutscher und polnischer Seite, der Ausbau der touristischen Infrastruktur und das bessere gegenseitige Kennenlernen der Menschen beiderseits der Oder. In dem neu errichteten, mit moderner Technik und Dolmetscheranlage ausgestatteten Seminargebäude finden unter anderem deutsch-polnische Ausbildungskurse zum Natur- und Landschaftsführer statt. 2007 wurde ein zweisprachiger Adonispfad um die Oderberge eröffnet.
Das diesjährige, mittlerweile siebente Adonisröschenfest steht unter dem Motto der biologischen Vielfalt. 5.000 Vertreter aus 190 Ländern beschließen im Mai in Bonn auf der 9. UN-Artenschutzkonferenz Maßnahmen zur Rettung der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren. „Die Trockenrasen der Oderhänge mit ihren Adonisröschen und weiteren mehr als hundert Pflanzenarten sind eine Schatzkammer der biologischen Vielfalt“ hebt der Präsident des Landesumweltamtes die Einzigartigkeit des Lebensraums rund um die Lehrstätte hervor. Auf einer Exkursion in die Oderberge können sich Besucher über das Schutz- und Pflegekonzept für die Oderhänge informieren.
Im Rahmen des Bühnenprogramms erlebt das neue Adonisröschenlied seine Premiere. Das von der Schriftstellerin Gisela Steineckert gedichtete und vom Komponisten Ingo Koster vertonte Lied bringen die Chöre von Lebus und Podelzig zu Gehör.
Kulturell, kulinarisch und sportlich anspruchsvoll geht es den ganzen Tag auf dem Adonisröschenfest zu. Während um 10.00 Uhr bereits der Lauf innerhalb des 2. Oderländer Nordic Walking Cups startet, können im Tagesverlauf Kanutouren auf der Oder ausprobiert werden. Von 10 bis 17 Uhr ziehen ein deutsch-polnisches Markttreiben mit Informationen, Kultur- und Kinderprogramm, Tanz und Musik, (Kunst)Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher von dies- und jenseits der Oder an.
Landrat Gernot Schmidt: „Die Landeslehrstätte hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einer reinen Bildungsstätte zu einem Begegnungszentrum entwickelt und ist damit zu einem wichtigen Mosaikstein der Tourismusentwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland geworden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © Franz Xaver, wikipedia.org

Lebus – Der Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes Matthias Freude eröffnete heute gemeinsam mit dem Landrat von Märkisch-Oderland Gernot Schmidt und dessen polnischem Amtskollegen Jozef Kruczkowski auf dem traditionellen Adonisröschenfest die „Oder Berg Station“. Die aus 28 so genannten Info-Segeln bestehende deutsch-polnische Freiluftausstellung an der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist Ausgangspunkt für junge Forscher und Entdecker in die Lebenswelten in und an der Oder bei Lebus.
„Wir wünschen diesem Flaggschiff der deutsch-polnischen Umweltbildung allzeit gute Fahrt und interessierte Passagiere von dieser und der gegenüber liegenden Oderseite“, sagt Freude zur Einweihung der Schau. „An der Grenze zu Polen gelegen hat unser Landkreis eine besondere Verantwortung für eine lebendige Zusammenarbeit mit dem Nachbarland“, erklärt Landrat Schmidt. „Mit der Eröffnung der ‚Oder Berg Station’ werden die Segel für die Entwicklung weiterer interessanter, deutsch-polnischer Projekte gesetzt“, gibt er seiner Hoffnung Ausdruck.
Nach dem Studieren ausgewählter Ausstellungsteile können Schüler und Projektgruppen auf Entdeckungsreise in die Oderberge gehen. Eine Begleitbroschüre enthält Hinweise und Aufgaben; in der Landeslehrstätte stehen Forscherrucksäcke, Ferngläser und Kescher zur Ausleihe bereit.
Die „Oder Berg Station“ ist ein Baustein des deutsch-polnischen Interreg III A-Projektes, das die Europäische Union von 2004 bis 2008 in der Landeslehrstätte Oderberge Lebus fördert. Ziel des Vorhabens sind die Zusammenarbeit von Naturschutz- und Fortbildungseinrichtungen auf deutscher und polnischer Seite, der Ausbau der touristischen Infrastruktur und das bessere gegenseitige Kennenlernen der Menschen beiderseits der Oder. In dem neu errichteten, mit moderner Technik und Dolmetscheranlage ausgestatteten Seminargebäude finden unter anderem deutsch-polnische Ausbildungskurse zum Natur- und Landschaftsführer statt. 2007 wurde ein zweisprachiger Adonispfad um die Oderberge eröffnet.
Das diesjährige, mittlerweile siebente Adonisröschenfest steht unter dem Motto der biologischen Vielfalt. 5.000 Vertreter aus 190 Ländern beschließen im Mai in Bonn auf der 9. UN-Artenschutzkonferenz Maßnahmen zur Rettung der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren. „Die Trockenrasen der Oderhänge mit ihren Adonisröschen und weiteren mehr als hundert Pflanzenarten sind eine Schatzkammer der biologischen Vielfalt“ hebt der Präsident des Landesumweltamtes die Einzigartigkeit des Lebensraums rund um die Lehrstätte hervor. Auf einer Exkursion in die Oderberge können sich Besucher über das Schutz- und Pflegekonzept für die Oderhänge informieren.
Im Rahmen des Bühnenprogramms erlebt das neue Adonisröschenlied seine Premiere. Das von der Schriftstellerin Gisela Steineckert gedichtete und vom Komponisten Ingo Koster vertonte Lied bringen die Chöre von Lebus und Podelzig zu Gehör.
Kulturell, kulinarisch und sportlich anspruchsvoll geht es den ganzen Tag auf dem Adonisröschenfest zu. Während um 10.00 Uhr bereits der Lauf innerhalb des 2. Oderländer Nordic Walking Cups startet, können im Tagesverlauf Kanutouren auf der Oder ausprobiert werden. Von 10 bis 17 Uhr ziehen ein deutsch-polnisches Markttreiben mit Informationen, Kultur- und Kinderprogramm, Tanz und Musik, (Kunst)Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher von dies- und jenseits der Oder an.
Landrat Gernot Schmidt: „Die Landeslehrstätte hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einer reinen Bildungsstätte zu einem Begegnungszentrum entwickelt und ist damit zu einem wichtigen Mosaikstein der Tourismusentwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland geworden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © Franz Xaver, wikipedia.org

Lebus – Der Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes Matthias Freude eröffnete heute gemeinsam mit dem Landrat von Märkisch-Oderland Gernot Schmidt und dessen polnischem Amtskollegen Jozef Kruczkowski auf dem traditionellen Adonisröschenfest die „Oder Berg Station“. Die aus 28 so genannten Info-Segeln bestehende deutsch-polnische Freiluftausstellung an der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist Ausgangspunkt für junge Forscher und Entdecker in die Lebenswelten in und an der Oder bei Lebus.
„Wir wünschen diesem Flaggschiff der deutsch-polnischen Umweltbildung allzeit gute Fahrt und interessierte Passagiere von dieser und der gegenüber liegenden Oderseite“, sagt Freude zur Einweihung der Schau. „An der Grenze zu Polen gelegen hat unser Landkreis eine besondere Verantwortung für eine lebendige Zusammenarbeit mit dem Nachbarland“, erklärt Landrat Schmidt. „Mit der Eröffnung der ‚Oder Berg Station’ werden die Segel für die Entwicklung weiterer interessanter, deutsch-polnischer Projekte gesetzt“, gibt er seiner Hoffnung Ausdruck.
Nach dem Studieren ausgewählter Ausstellungsteile können Schüler und Projektgruppen auf Entdeckungsreise in die Oderberge gehen. Eine Begleitbroschüre enthält Hinweise und Aufgaben; in der Landeslehrstätte stehen Forscherrucksäcke, Ferngläser und Kescher zur Ausleihe bereit.
Die „Oder Berg Station“ ist ein Baustein des deutsch-polnischen Interreg III A-Projektes, das die Europäische Union von 2004 bis 2008 in der Landeslehrstätte Oderberge Lebus fördert. Ziel des Vorhabens sind die Zusammenarbeit von Naturschutz- und Fortbildungseinrichtungen auf deutscher und polnischer Seite, der Ausbau der touristischen Infrastruktur und das bessere gegenseitige Kennenlernen der Menschen beiderseits der Oder. In dem neu errichteten, mit moderner Technik und Dolmetscheranlage ausgestatteten Seminargebäude finden unter anderem deutsch-polnische Ausbildungskurse zum Natur- und Landschaftsführer statt. 2007 wurde ein zweisprachiger Adonispfad um die Oderberge eröffnet.
Das diesjährige, mittlerweile siebente Adonisröschenfest steht unter dem Motto der biologischen Vielfalt. 5.000 Vertreter aus 190 Ländern beschließen im Mai in Bonn auf der 9. UN-Artenschutzkonferenz Maßnahmen zur Rettung der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren. „Die Trockenrasen der Oderhänge mit ihren Adonisröschen und weiteren mehr als hundert Pflanzenarten sind eine Schatzkammer der biologischen Vielfalt“ hebt der Präsident des Landesumweltamtes die Einzigartigkeit des Lebensraums rund um die Lehrstätte hervor. Auf einer Exkursion in die Oderberge können sich Besucher über das Schutz- und Pflegekonzept für die Oderhänge informieren.
Im Rahmen des Bühnenprogramms erlebt das neue Adonisröschenlied seine Premiere. Das von der Schriftstellerin Gisela Steineckert gedichtete und vom Komponisten Ingo Koster vertonte Lied bringen die Chöre von Lebus und Podelzig zu Gehör.
Kulturell, kulinarisch und sportlich anspruchsvoll geht es den ganzen Tag auf dem Adonisröschenfest zu. Während um 10.00 Uhr bereits der Lauf innerhalb des 2. Oderländer Nordic Walking Cups startet, können im Tagesverlauf Kanutouren auf der Oder ausprobiert werden. Von 10 bis 17 Uhr ziehen ein deutsch-polnisches Markttreiben mit Informationen, Kultur- und Kinderprogramm, Tanz und Musik, (Kunst)Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher von dies- und jenseits der Oder an.
Landrat Gernot Schmidt: „Die Landeslehrstätte hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einer reinen Bildungsstätte zu einem Begegnungszentrum entwickelt und ist damit zu einem wichtigen Mosaikstein der Tourismusentwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland geworden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © Franz Xaver, wikipedia.org

Lebus – Der Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes Matthias Freude eröffnete heute gemeinsam mit dem Landrat von Märkisch-Oderland Gernot Schmidt und dessen polnischem Amtskollegen Jozef Kruczkowski auf dem traditionellen Adonisröschenfest die „Oder Berg Station“. Die aus 28 so genannten Info-Segeln bestehende deutsch-polnische Freiluftausstellung an der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist Ausgangspunkt für junge Forscher und Entdecker in die Lebenswelten in und an der Oder bei Lebus.
„Wir wünschen diesem Flaggschiff der deutsch-polnischen Umweltbildung allzeit gute Fahrt und interessierte Passagiere von dieser und der gegenüber liegenden Oderseite“, sagt Freude zur Einweihung der Schau. „An der Grenze zu Polen gelegen hat unser Landkreis eine besondere Verantwortung für eine lebendige Zusammenarbeit mit dem Nachbarland“, erklärt Landrat Schmidt. „Mit der Eröffnung der ‚Oder Berg Station’ werden die Segel für die Entwicklung weiterer interessanter, deutsch-polnischer Projekte gesetzt“, gibt er seiner Hoffnung Ausdruck.
Nach dem Studieren ausgewählter Ausstellungsteile können Schüler und Projektgruppen auf Entdeckungsreise in die Oderberge gehen. Eine Begleitbroschüre enthält Hinweise und Aufgaben; in der Landeslehrstätte stehen Forscherrucksäcke, Ferngläser und Kescher zur Ausleihe bereit.
Die „Oder Berg Station“ ist ein Baustein des deutsch-polnischen Interreg III A-Projektes, das die Europäische Union von 2004 bis 2008 in der Landeslehrstätte Oderberge Lebus fördert. Ziel des Vorhabens sind die Zusammenarbeit von Naturschutz- und Fortbildungseinrichtungen auf deutscher und polnischer Seite, der Ausbau der touristischen Infrastruktur und das bessere gegenseitige Kennenlernen der Menschen beiderseits der Oder. In dem neu errichteten, mit moderner Technik und Dolmetscheranlage ausgestatteten Seminargebäude finden unter anderem deutsch-polnische Ausbildungskurse zum Natur- und Landschaftsführer statt. 2007 wurde ein zweisprachiger Adonispfad um die Oderberge eröffnet.
Das diesjährige, mittlerweile siebente Adonisröschenfest steht unter dem Motto der biologischen Vielfalt. 5.000 Vertreter aus 190 Ländern beschließen im Mai in Bonn auf der 9. UN-Artenschutzkonferenz Maßnahmen zur Rettung der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren. „Die Trockenrasen der Oderhänge mit ihren Adonisröschen und weiteren mehr als hundert Pflanzenarten sind eine Schatzkammer der biologischen Vielfalt“ hebt der Präsident des Landesumweltamtes die Einzigartigkeit des Lebensraums rund um die Lehrstätte hervor. Auf einer Exkursion in die Oderberge können sich Besucher über das Schutz- und Pflegekonzept für die Oderhänge informieren.
Im Rahmen des Bühnenprogramms erlebt das neue Adonisröschenlied seine Premiere. Das von der Schriftstellerin Gisela Steineckert gedichtete und vom Komponisten Ingo Koster vertonte Lied bringen die Chöre von Lebus und Podelzig zu Gehör.
Kulturell, kulinarisch und sportlich anspruchsvoll geht es den ganzen Tag auf dem Adonisröschenfest zu. Während um 10.00 Uhr bereits der Lauf innerhalb des 2. Oderländer Nordic Walking Cups startet, können im Tagesverlauf Kanutouren auf der Oder ausprobiert werden. Von 10 bis 17 Uhr ziehen ein deutsch-polnisches Markttreiben mit Informationen, Kultur- und Kinderprogramm, Tanz und Musik, (Kunst)Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher von dies- und jenseits der Oder an.
Landrat Gernot Schmidt: „Die Landeslehrstätte hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einer reinen Bildungsstätte zu einem Begegnungszentrum entwickelt und ist damit zu einem wichtigen Mosaikstein der Tourismusentwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland geworden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © Franz Xaver, wikipedia.org

Lebus – Der Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes Matthias Freude eröffnete heute gemeinsam mit dem Landrat von Märkisch-Oderland Gernot Schmidt und dessen polnischem Amtskollegen Jozef Kruczkowski auf dem traditionellen Adonisröschenfest die „Oder Berg Station“. Die aus 28 so genannten Info-Segeln bestehende deutsch-polnische Freiluftausstellung an der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist Ausgangspunkt für junge Forscher und Entdecker in die Lebenswelten in und an der Oder bei Lebus.
„Wir wünschen diesem Flaggschiff der deutsch-polnischen Umweltbildung allzeit gute Fahrt und interessierte Passagiere von dieser und der gegenüber liegenden Oderseite“, sagt Freude zur Einweihung der Schau. „An der Grenze zu Polen gelegen hat unser Landkreis eine besondere Verantwortung für eine lebendige Zusammenarbeit mit dem Nachbarland“, erklärt Landrat Schmidt. „Mit der Eröffnung der ‚Oder Berg Station’ werden die Segel für die Entwicklung weiterer interessanter, deutsch-polnischer Projekte gesetzt“, gibt er seiner Hoffnung Ausdruck.
Nach dem Studieren ausgewählter Ausstellungsteile können Schüler und Projektgruppen auf Entdeckungsreise in die Oderberge gehen. Eine Begleitbroschüre enthält Hinweise und Aufgaben; in der Landeslehrstätte stehen Forscherrucksäcke, Ferngläser und Kescher zur Ausleihe bereit.
Die „Oder Berg Station“ ist ein Baustein des deutsch-polnischen Interreg III A-Projektes, das die Europäische Union von 2004 bis 2008 in der Landeslehrstätte Oderberge Lebus fördert. Ziel des Vorhabens sind die Zusammenarbeit von Naturschutz- und Fortbildungseinrichtungen auf deutscher und polnischer Seite, der Ausbau der touristischen Infrastruktur und das bessere gegenseitige Kennenlernen der Menschen beiderseits der Oder. In dem neu errichteten, mit moderner Technik und Dolmetscheranlage ausgestatteten Seminargebäude finden unter anderem deutsch-polnische Ausbildungskurse zum Natur- und Landschaftsführer statt. 2007 wurde ein zweisprachiger Adonispfad um die Oderberge eröffnet.
Das diesjährige, mittlerweile siebente Adonisröschenfest steht unter dem Motto der biologischen Vielfalt. 5.000 Vertreter aus 190 Ländern beschließen im Mai in Bonn auf der 9. UN-Artenschutzkonferenz Maßnahmen zur Rettung der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren. „Die Trockenrasen der Oderhänge mit ihren Adonisröschen und weiteren mehr als hundert Pflanzenarten sind eine Schatzkammer der biologischen Vielfalt“ hebt der Präsident des Landesumweltamtes die Einzigartigkeit des Lebensraums rund um die Lehrstätte hervor. Auf einer Exkursion in die Oderberge können sich Besucher über das Schutz- und Pflegekonzept für die Oderhänge informieren.
Im Rahmen des Bühnenprogramms erlebt das neue Adonisröschenlied seine Premiere. Das von der Schriftstellerin Gisela Steineckert gedichtete und vom Komponisten Ingo Koster vertonte Lied bringen die Chöre von Lebus und Podelzig zu Gehör.
Kulturell, kulinarisch und sportlich anspruchsvoll geht es den ganzen Tag auf dem Adonisröschenfest zu. Während um 10.00 Uhr bereits der Lauf innerhalb des 2. Oderländer Nordic Walking Cups startet, können im Tagesverlauf Kanutouren auf der Oder ausprobiert werden. Von 10 bis 17 Uhr ziehen ein deutsch-polnisches Markttreiben mit Informationen, Kultur- und Kinderprogramm, Tanz und Musik, (Kunst)Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher von dies- und jenseits der Oder an.
Landrat Gernot Schmidt: „Die Landeslehrstätte hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einer reinen Bildungsstätte zu einem Begegnungszentrum entwickelt und ist damit zu einem wichtigen Mosaikstein der Tourismusentwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland geworden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild © Franz Xaver, wikipedia.org

Lebus – Der Präsident des brandenburgischen Landesumweltamtes Matthias Freude eröffnete heute gemeinsam mit dem Landrat von Märkisch-Oderland Gernot Schmidt und dessen polnischem Amtskollegen Jozef Kruczkowski auf dem traditionellen Adonisröschenfest die „Oder Berg Station“. Die aus 28 so genannten Info-Segeln bestehende deutsch-polnische Freiluftausstellung an der Landeslehrstätte für Natur und Umwelt ist Ausgangspunkt für junge Forscher und Entdecker in die Lebenswelten in und an der Oder bei Lebus.
„Wir wünschen diesem Flaggschiff der deutsch-polnischen Umweltbildung allzeit gute Fahrt und interessierte Passagiere von dieser und der gegenüber liegenden Oderseite“, sagt Freude zur Einweihung der Schau. „An der Grenze zu Polen gelegen hat unser Landkreis eine besondere Verantwortung für eine lebendige Zusammenarbeit mit dem Nachbarland“, erklärt Landrat Schmidt. „Mit der Eröffnung der ‚Oder Berg Station’ werden die Segel für die Entwicklung weiterer interessanter, deutsch-polnischer Projekte gesetzt“, gibt er seiner Hoffnung Ausdruck.
Nach dem Studieren ausgewählter Ausstellungsteile können Schüler und Projektgruppen auf Entdeckungsreise in die Oderberge gehen. Eine Begleitbroschüre enthält Hinweise und Aufgaben; in der Landeslehrstätte stehen Forscherrucksäcke, Ferngläser und Kescher zur Ausleihe bereit.
Die „Oder Berg Station“ ist ein Baustein des deutsch-polnischen Interreg III A-Projektes, das die Europäische Union von 2004 bis 2008 in der Landeslehrstätte Oderberge Lebus fördert. Ziel des Vorhabens sind die Zusammenarbeit von Naturschutz- und Fortbildungseinrichtungen auf deutscher und polnischer Seite, der Ausbau der touristischen Infrastruktur und das bessere gegenseitige Kennenlernen der Menschen beiderseits der Oder. In dem neu errichteten, mit moderner Technik und Dolmetscheranlage ausgestatteten Seminargebäude finden unter anderem deutsch-polnische Ausbildungskurse zum Natur- und Landschaftsführer statt. 2007 wurde ein zweisprachiger Adonispfad um die Oderberge eröffnet.
Das diesjährige, mittlerweile siebente Adonisröschenfest steht unter dem Motto der biologischen Vielfalt. 5.000 Vertreter aus 190 Ländern beschließen im Mai in Bonn auf der 9. UN-Artenschutzkonferenz Maßnahmen zur Rettung der Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren. „Die Trockenrasen der Oderhänge mit ihren Adonisröschen und weiteren mehr als hundert Pflanzenarten sind eine Schatzkammer der biologischen Vielfalt“ hebt der Präsident des Landesumweltamtes die Einzigartigkeit des Lebensraums rund um die Lehrstätte hervor. Auf einer Exkursion in die Oderberge können sich Besucher über das Schutz- und Pflegekonzept für die Oderhänge informieren.
Im Rahmen des Bühnenprogramms erlebt das neue Adonisröschenlied seine Premiere. Das von der Schriftstellerin Gisela Steineckert gedichtete und vom Komponisten Ingo Koster vertonte Lied bringen die Chöre von Lebus und Podelzig zu Gehör.
Kulturell, kulinarisch und sportlich anspruchsvoll geht es den ganzen Tag auf dem Adonisröschenfest zu. Während um 10.00 Uhr bereits der Lauf innerhalb des 2. Oderländer Nordic Walking Cups startet, können im Tagesverlauf Kanutouren auf der Oder ausprobiert werden. Von 10 bis 17 Uhr ziehen ein deutsch-polnisches Markttreiben mit Informationen, Kultur- und Kinderprogramm, Tanz und Musik, (Kunst)Handwerk und kulinarischen Köstlichkeiten die Besucher von dies- und jenseits der Oder an.
Landrat Gernot Schmidt: „Die Landeslehrstätte hat sich in den letzten Jahren immer mehr von einer reinen Bildungsstätte zu einem Begegnungszentrum entwickelt und ist damit zu einem wichtigen Mosaikstein der Tourismusentwicklung im Landkreis Märkisch-Oderland geworden.“
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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