Der Deutsche Wetterdienst hat für das Wochenende das erste Mal in diesem Jahr Tagestemperaturen von über 20 Grad Celsius vorhergesagt. In den östlichen Landkreisen ist bereits die Waldbrandwarnstufe 3 – also eine hohe Waldbrandgefahr – ausgerufen. Für die kommenden Tage rechnet der Landesbe-trieb Forst Brandenburg damit, dass in allen Regionen des Landes die Wald-brandwarnstufe noch ansteigt.
Bereits vor zwei Wochen wurden im Land die ersten Brände auf Ödland- und Waldflächen gemeldet und durch die Feuerwehren gelöscht. Die Frühjahrssonne, der Wind und steigende Temperaturen trocknen in diesen Tagen den Oberboden mit den Grasresten und Laub des letzten Jahres stark aus. Die Brandgefahr steigt dabei gefährlich an. Bereits eine unachtsam weggeworfene Zigarettenkippe kann schnell zu einem Waldbrand führen.
Brandenburg ist waldbrandgefährdetstes Bundesland
Brandenburg gehört mit seinen großen Kiefernwäldern zu den am stärksten waldbrand-gefährdeten Regionen in Deutschland. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg und die Feuerwehren sind auf die diesjährige Waldbrandsaison jedoch gut vorbereitet.
Flächendeckende Waldbrand-Früherkennung
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg gewährleistet eine flächendeckende Waldbrand-Früherkennung über die 1,1 Millionen Hektar Wald aller Eigentumsarten und Waldbe-sitzer. Mit 109 Kamera-Systemen – mit speziellen in der Raumfahrt entwickelten, opti-schen Sensoren – überwacht der Landesbetrieb Forst Brandenburg die Wälder. Er-kennt das System eine Rauchwolke, erfolgt an einem der Arbeitsplätze in den zehn Waldbrandzentralen des Landes die Alarmierung der geschulten Forstmitarbeiter zur weiteren Auswertung. Erkannte Brände werden dann sofort an die zuständige Leitstelle der Feuerwehr gemeldet.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Jeder Waldbesucher kann durch sein Verhalten helfen, Brände zu verhindern oder , wenn es doch einmal brennt, die Feuerwehr über den Notruf 112 zu alarmieren.
Jeder kann mithelfen, wenn er folgende Regeln beachtet:
• Das generelle Rauchverbot im Wald ist zu beachten.
• Dies gilt auch für das Verbot offener Feuer im Wald oder in einem Abstand von mindestens 50 Metern vom Wald.
• Das Grillen an Seeufern in Waldnähe fällt damit auch unter dieses Verbot.
• Wald-Zufahrten müssen für Feuerwehr und Rettungskräfte freigehalten wer-den.
• Das Parken ist nur auf dafür ausgewiesenen Flächen gestattet.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Tilo (wikipedia.org)
Der Deutsche Wetterdienst hat für das Wochenende das erste Mal in diesem Jahr Tagestemperaturen von über 20 Grad Celsius vorhergesagt. In den östlichen Landkreisen ist bereits die Waldbrandwarnstufe 3 – also eine hohe Waldbrandgefahr – ausgerufen. Für die kommenden Tage rechnet der Landesbe-trieb Forst Brandenburg damit, dass in allen Regionen des Landes die Wald-brandwarnstufe noch ansteigt.
Bereits vor zwei Wochen wurden im Land die ersten Brände auf Ödland- und Waldflächen gemeldet und durch die Feuerwehren gelöscht. Die Frühjahrssonne, der Wind und steigende Temperaturen trocknen in diesen Tagen den Oberboden mit den Grasresten und Laub des letzten Jahres stark aus. Die Brandgefahr steigt dabei gefährlich an. Bereits eine unachtsam weggeworfene Zigarettenkippe kann schnell zu einem Waldbrand führen.
Brandenburg ist waldbrandgefährdetstes Bundesland
Brandenburg gehört mit seinen großen Kiefernwäldern zu den am stärksten waldbrand-gefährdeten Regionen in Deutschland. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg und die Feuerwehren sind auf die diesjährige Waldbrandsaison jedoch gut vorbereitet.
Flächendeckende Waldbrand-Früherkennung
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg gewährleistet eine flächendeckende Waldbrand-Früherkennung über die 1,1 Millionen Hektar Wald aller Eigentumsarten und Waldbe-sitzer. Mit 109 Kamera-Systemen – mit speziellen in der Raumfahrt entwickelten, opti-schen Sensoren – überwacht der Landesbetrieb Forst Brandenburg die Wälder. Er-kennt das System eine Rauchwolke, erfolgt an einem der Arbeitsplätze in den zehn Waldbrandzentralen des Landes die Alarmierung der geschulten Forstmitarbeiter zur weiteren Auswertung. Erkannte Brände werden dann sofort an die zuständige Leitstelle der Feuerwehr gemeldet.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Jeder Waldbesucher kann durch sein Verhalten helfen, Brände zu verhindern oder , wenn es doch einmal brennt, die Feuerwehr über den Notruf 112 zu alarmieren.
Jeder kann mithelfen, wenn er folgende Regeln beachtet:
• Das generelle Rauchverbot im Wald ist zu beachten.
• Dies gilt auch für das Verbot offener Feuer im Wald oder in einem Abstand von mindestens 50 Metern vom Wald.
• Das Grillen an Seeufern in Waldnähe fällt damit auch unter dieses Verbot.
• Wald-Zufahrten müssen für Feuerwehr und Rettungskräfte freigehalten wer-den.
• Das Parken ist nur auf dafür ausgewiesenen Flächen gestattet.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Tilo (wikipedia.org)
Der Deutsche Wetterdienst hat für das Wochenende das erste Mal in diesem Jahr Tagestemperaturen von über 20 Grad Celsius vorhergesagt. In den östlichen Landkreisen ist bereits die Waldbrandwarnstufe 3 – also eine hohe Waldbrandgefahr – ausgerufen. Für die kommenden Tage rechnet der Landesbe-trieb Forst Brandenburg damit, dass in allen Regionen des Landes die Wald-brandwarnstufe noch ansteigt.
Bereits vor zwei Wochen wurden im Land die ersten Brände auf Ödland- und Waldflächen gemeldet und durch die Feuerwehren gelöscht. Die Frühjahrssonne, der Wind und steigende Temperaturen trocknen in diesen Tagen den Oberboden mit den Grasresten und Laub des letzten Jahres stark aus. Die Brandgefahr steigt dabei gefährlich an. Bereits eine unachtsam weggeworfene Zigarettenkippe kann schnell zu einem Waldbrand führen.
Brandenburg ist waldbrandgefährdetstes Bundesland
Brandenburg gehört mit seinen großen Kiefernwäldern zu den am stärksten waldbrand-gefährdeten Regionen in Deutschland. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg und die Feuerwehren sind auf die diesjährige Waldbrandsaison jedoch gut vorbereitet.
Flächendeckende Waldbrand-Früherkennung
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg gewährleistet eine flächendeckende Waldbrand-Früherkennung über die 1,1 Millionen Hektar Wald aller Eigentumsarten und Waldbe-sitzer. Mit 109 Kamera-Systemen – mit speziellen in der Raumfahrt entwickelten, opti-schen Sensoren – überwacht der Landesbetrieb Forst Brandenburg die Wälder. Er-kennt das System eine Rauchwolke, erfolgt an einem der Arbeitsplätze in den zehn Waldbrandzentralen des Landes die Alarmierung der geschulten Forstmitarbeiter zur weiteren Auswertung. Erkannte Brände werden dann sofort an die zuständige Leitstelle der Feuerwehr gemeldet.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Jeder Waldbesucher kann durch sein Verhalten helfen, Brände zu verhindern oder , wenn es doch einmal brennt, die Feuerwehr über den Notruf 112 zu alarmieren.
Jeder kann mithelfen, wenn er folgende Regeln beachtet:
• Das generelle Rauchverbot im Wald ist zu beachten.
• Dies gilt auch für das Verbot offener Feuer im Wald oder in einem Abstand von mindestens 50 Metern vom Wald.
• Das Grillen an Seeufern in Waldnähe fällt damit auch unter dieses Verbot.
• Wald-Zufahrten müssen für Feuerwehr und Rettungskräfte freigehalten wer-den.
• Das Parken ist nur auf dafür ausgewiesenen Flächen gestattet.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Tilo (wikipedia.org)
Der Deutsche Wetterdienst hat für das Wochenende das erste Mal in diesem Jahr Tagestemperaturen von über 20 Grad Celsius vorhergesagt. In den östlichen Landkreisen ist bereits die Waldbrandwarnstufe 3 – also eine hohe Waldbrandgefahr – ausgerufen. Für die kommenden Tage rechnet der Landesbe-trieb Forst Brandenburg damit, dass in allen Regionen des Landes die Wald-brandwarnstufe noch ansteigt.
Bereits vor zwei Wochen wurden im Land die ersten Brände auf Ödland- und Waldflächen gemeldet und durch die Feuerwehren gelöscht. Die Frühjahrssonne, der Wind und steigende Temperaturen trocknen in diesen Tagen den Oberboden mit den Grasresten und Laub des letzten Jahres stark aus. Die Brandgefahr steigt dabei gefährlich an. Bereits eine unachtsam weggeworfene Zigarettenkippe kann schnell zu einem Waldbrand führen.
Brandenburg ist waldbrandgefährdetstes Bundesland
Brandenburg gehört mit seinen großen Kiefernwäldern zu den am stärksten waldbrand-gefährdeten Regionen in Deutschland. Der Landesbetrieb Forst Brandenburg und die Feuerwehren sind auf die diesjährige Waldbrandsaison jedoch gut vorbereitet.
Flächendeckende Waldbrand-Früherkennung
Der Landesbetrieb Forst Brandenburg gewährleistet eine flächendeckende Waldbrand-Früherkennung über die 1,1 Millionen Hektar Wald aller Eigentumsarten und Waldbe-sitzer. Mit 109 Kamera-Systemen – mit speziellen in der Raumfahrt entwickelten, opti-schen Sensoren – überwacht der Landesbetrieb Forst Brandenburg die Wälder. Er-kennt das System eine Rauchwolke, erfolgt an einem der Arbeitsplätze in den zehn Waldbrandzentralen des Landes die Alarmierung der geschulten Forstmitarbeiter zur weiteren Auswertung. Erkannte Brände werden dann sofort an die zuständige Leitstelle der Feuerwehr gemeldet.
Was jeder Waldbesucher tun kann
Jeder Waldbesucher kann durch sein Verhalten helfen, Brände zu verhindern oder , wenn es doch einmal brennt, die Feuerwehr über den Notruf 112 zu alarmieren.
Jeder kann mithelfen, wenn er folgende Regeln beachtet:
• Das generelle Rauchverbot im Wald ist zu beachten.
• Dies gilt auch für das Verbot offener Feuer im Wald oder in einem Abstand von mindestens 50 Metern vom Wald.
• Das Grillen an Seeufern in Waldnähe fällt damit auch unter dieses Verbot.
• Wald-Zufahrten müssen für Feuerwehr und Rettungskräfte freigehalten wer-den.
• Das Parken ist nur auf dafür ausgewiesenen Flächen gestattet.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Tilo (wikipedia.org)